15. März 2016 · Kommentare deaktiviert für Refugees from Greece camp cross into Macedonia – Video · Kategorien: Balkanroute, Griechenland, Mazedonien, Video

Quelle: AlJazeera

Thousands march out of Idomeni, where 12,000 have been trapped in filthy conditions owing to closure of Macedonia route.

More than a thousand people have reached the former Yugoslav republic of Macedonia after leaving an overflowing refugee camp near the northern Greek border.

The group arrived in Moine, 5km inside Macedonia, on Monday, according to the Macedonian television station TV Sitel.

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15. März 2016 · Kommentare deaktiviert für Near Futures Online · Kategorien: Lesetipps

Quelle: Near Futures

NEAR FUTURES ONLINE, the online companion of Zone Books’ Near Futures series, is a forum dedicated to the analysis of the challenges borne out of national governments’ and international institutions’ responses to some critical events – the financial crisis of 2008, the “Arab Springs” of 2011 – as well as ongoing developments such as climate change and soaring inequalities. Organized around a specific question, each issue of NFO brings together scholars, journalists, political activists, and artists, and includes contributions belonging to different genres and using a variety of media – essays and reportages, interviews and dialogues, photo essays and videos. Contributors are invited to address questions raised by NFO through an engagement with particular debates, histories, policies, and actors as well as to examine their possible trajectories in the near future.

Issue No. 1 March 2016

EUROPE at a CROSSROADS

15. März 2016 · Kommentare deaktiviert für Dying to enter Europe · Kategorien: Griechenland, Syrien, Video · Tags:

Quelle: Vimeo

from Nikos Pilos

Dying to enter Europe on Vimeo

Syrian refugee Youssef Hamo buries his family on Kos island, Greece. They were among the 3,700 people who drowned entering Europe in 2015, during the “worst refugee crisis since the Second World War.“

 

14. März 2016 · Kommentare deaktiviert für Flüchtlingslager in Eidomeni: Teufelskreis aus Regen, Seuchenangst und hilfloser Politik · Kategorien: Balkanroute, Griechenland · Tags:

Quelle: Telepolis

Die Festung Europa versinkt im Schlamm. Ein Ortsbesuch

Wassilis Aswestopoulos

An der Grenze Griechenlands zur EJR Mazedonien spielt sich seit Monaten ein einzigartiges Drama ab. Seit der faktischen Schließung der Grenzen Österreichs für Flüchtlinge, der von Österreich initiierten Westbalkankonferenz und der dominoartigen sukzessiven Schließung der Grenzen von Ungarn, Serbien und der EJR Mazedonien wurde der kleine Grenzort Eidomeni zum Ort der Apokalypse für mehr als 14.000 Menschen. Vom 10. bis zum 13. März beobachtete Telepolis die Situation vor Ort.

About 14,000 refugees are stranded under bad weather conditions at the northern Greek borders with FYROM, in a makeshift camp, near the Greek village of Idomeni. More than 34.000 migrants and refugees from Asia are stranded in Greece, after Balkan and European countries sealed their borders. In Eidomeni n March 11, 2016

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14. März 2016 · Kommentare deaktiviert für „FYROM sending migrants who breached border back to Greece, as press claims arrests“ · Kategorien: Balkanroute, Griechenland, Mazedonien

Quelle: Ekathimerini

Police in the Former Yugoslav Republic of Macedonia (FYROM) are taking steps to return to Greece a group of migrants who evaded a border fence and crossed in to FYROM territory on Monday, a police spokeswoman said.

“We are taking measures to return the group to Greece,” the police spokeswoman said. “Police and army have heightened security on the border at critical points.”

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14. März 2016 · Kommentare deaktiviert für „Nach Mazedonien kommen – irgendwie „ · Kategorien: Balkanroute, Griechenland, Mazedonien

Quelle: ARD Tagesschau

Hunderte Flüchtlinge brechen aus Idomeni auf

Die Lage im griechischen Idomeni ist katastrophal, die Grenze nach Mazedonien weiter geschlossen. In ihrer Verzweiflung haben sich nun Hunderte Flüchtlinge zu Fuß auf den Weg gemacht, in der Hoffnung irgendwie weiter zu kommen. Drei Afghanen ertranken in einem Fluss.

Hunderte Menschen haben sich vom griechischen Flüchtlingslager Idomeni aus auf den Weg gemacht, um zu Fuß die Grenze zu Mazedonien illegal zu überqueren. Ein Korrespondent der Nachrichtenagentur AFP sprach von etwa Tausend Menschen, sein Kollege der Agentur dpa von „mehreren Hundert“. ARD-Korrespondent Julian von Löwis schätzt ihre Zahl sogar auf „bis zu 3000“. Bei ihnen soll es sich überwiegend um Flüchtlinge aus Syrien, dem Irak und Afghanistan handeln.

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14. März 2016 · Kommentare deaktiviert für „Hunderte Flüchtlinge versuchen nach Mazedonien zu gelangen“ · Kategorien: Balkanroute, Griechenland, Mazedonien
March of Hope

Hilfe für die Schwachen, damit niemand von der Strömung mitgerissen wird

Quelle: DW

Hunderte Menschen haben sich vom griechischen Flüchtlingslager Idomeni aus auf den Weg gemacht, um eine alternative Route nach Mazedonien zu finden. Die griechische Polizei ließ sie passieren.

Mit all ihren Habseligkeiten marschierten die Flüchtlinge in Richtung des nahegelegenen Grenzdorfes Chamilo, rund zwei Kilometer südwestlich von Idomeni. Nach einem acht Kilometer langen Marsch durchquerten einige hundert von ihnen einen reißenden Fluss auf griechischer Seite, dessen anderes Ufer noch etwa 500 Meter von der mazedonischen Grenze entfernt ist.

Laut Korrespondenten gibt es dort dem Anschein nach keinen Grenzzaun mehr, der die Menschen auf ihrem Weg in Richtung Deutschland aufhalten könnte. Die Flüchtlingsgruppe wurde später von griechischen Polizisten umringt. Mazedonische Polizeikräfte waren zunächst nicht zu sehen.

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14. März 2016 · Kommentare deaktiviert für „Das Dilemma des UNHCR in der Flüchtlingskrise“ · Kategorien: Balkanroute · Tags:

Qulle: der Standard

Die UN-Organisation soll in der Flüchtlingskrise in der EU zu spät eingegriffen haben. Dabei liegt das gar nicht in ihrem Aufgabenbereich

Josef Hofer ist 27, Salzburger, Behindertenbetreuer und Teil der sogenannten österreichischen „Willkommenskultur“, die in der Flüchtlingskrise zuerst international gelobt wurde und mittlerweile von einigen Seiten als naiv kritisiert wird. Er fuhr im Herbst 2015 als Freiwilliger nach Budapest, um Flüchtlinge in Eigenregie nach Österreich zu befördern. Und er überlegte nicht lange, als er von den Ereignissen im ungarischen Röszke erfuhr.

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14. März 2016 · Kommentare deaktiviert für „Österreichs Außenminister fordert weitere Grenzschließungen“ · Kategorien: Balkanroute, Italien, Mittelmeer, Österreich · Tags:

Quelle: Zeit Online

Durch offene Grenzen sind Minister Sebastian Kurz zufolge nur noch mehr Flüchtlinge nach Europa gekommen. Kanzler Werner Faymann fordert von Deutschland eine Obergrenze.

Der österreichische Außenminister Sebastian Kurz will verhindern, dass Migranten nach der Schließung der Balkanroute auf andere Strecken ausweichen. „Schlepperei lässt sich nicht ganz verhindern. Wir werden daher alles, was wir jetzt an der Westbalkanroute tun, auch entlang der Italien-Mittelmeer-Route tun müssen, damit klar ist, die Zeit des Durchwinkens der Flüchtlinge nach Mitteleuropa ist vorbei – egal auf welcher Route“, sagte Kurz der Bild am Sonntag. „Die Grenzen müssen geschlossen bleiben.“ Sie könnten erst wieder aufgehen, „wenn der Flüchtlingszustrom nach Europa abgeebbt ist“.

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13. März 2016 · Kommentare deaktiviert für „Die Unsichtbaren von Tempelhof“ · Kategorien: Deutschland · Tags:

Quelle: rbb

Berlins größte Flüchtlingsnotunterkunft ist in Tempelhof. Etwa 2.000 Menschen leben in den Hangars des ehemaligen Flughafens. Und nach den Plänen des Senats sollen künftig noch Tausende mehr dort untergebracht werden. Das verändert den Kiez um die Notunterkunft – oder auch nicht?

Von Nina Amin

Im U-Bahnhof Platz der Luftbrücke ist deutlich mehr Betrieb, seit die Notunterkunft da ist. „Das ist hier voll wie Friedrichstraße“, murmelt ein genervter Rentner, der auf die Bahn wartet. Familien mit kleinen Kindern, Gruppen junger Männer, Frauen mit modisch geschwungenen Kopftüchern – besonders am Morgen und am späten Nachmittag ist reger Fußverkehr zwischen U-Bahn und den Hangar-Eingängen am Columbiadamm. Im Kiez zwischen Dudenstraße und Tempelhofer Damm kriegen die Tempelhofer hingegen wenig mit von der Notunterkunft.

Flüchtlingsunterkünfte im Hanger

© Adrienne Gerhäuser

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