06. Dezember 2016 · Kommentare deaktiviert für Derrière les drones : un détachement paramilitaire américain · Kategorien: Tunesien · Tags:

Quelle: Nawaat | 04.12.2016

Aprés le feu vert de l’administration sortante de Barack Obama pour établir une base secrète au Moyen-Orient, le Commandement des Opérations Spéciales de l’Armée américaine (JSOC) renforce sa mission antiterroriste à l’étranger. Le vendredi 25 novembre, le Washington Post annonce l’initiative du gouvernement américain qui vise à « élargir les pouvoirs de l’unité élite militaire pour chasser les combattants étrangers au niveau mondial ».

Vanessa Szakal

Ayant eu le feu vert de l’administration sortante de Barack Obama pour établir une base secrète au Moyen-Orient, le Commandement des Opérations Spéciales de l’Armée américaine (JSOC) renforce sa mission antiterroriste à l’étranger. Le vendredi 25 novembre, le Washington Post annonce l’initiative du gouvernement américain qui vise à « élargir les pouvoirs de l’unité élite militaire pour chasser les combattants étrangers au niveau mondial ».

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06. Dezember 2016 · Kommentare deaktiviert für Un réseau criminel activerait entre l’Algérie et l’Italie: 158 harraga arrêtés en Sardaigne · Kategorien: Algerien, Italien · Tags:

Quelle: Le Quotidien d’Oran | 06.12.2016

158 clandestins algériens ont débarqué sur la côte italienne de Sardaigne, rapporte le bureau londonien de Breitbart News Network, un média politique conservateur américain dont le siège se trouve à Los Angeles.

par Moncef Wafi

Ce débarquement massif a été qualifié par la police, qui a arrêté les harraga, de bien organisé et révélant une nouvelle route de migration entre l’Algérie et l’Italie. Elle qui était habituée à faire face à des arrivées de migrants nord-africains par des groupes ne dépassant pas les 20 personnes, note que c’est le premier débarquement de masse dans une nuit, depuis le début de l’année. Entre vendredi, 22h, et les premières heures du samedi, de petits groupes de migrants ont été signalés dans les ports de Sulcis-Igliesiente et Teulade et sur les plages de Porto Pino et Sant’Antioco. Pour Roberto Isidori, le commandant du port de Cagliari, en Sardaigne, les conditions météorologiques de ces derniers jours ont grandement favorisé l’organisation de ce type de voyage. Cet épisode consacre un peu plus la thèse d’une nouvelle voie maritime tracée par les trafiquants qui se concentrent sur la route entre l’Algérie et la Sardaigne.

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05. Dezember 2016 · Kommentare deaktiviert für McKinsey für Einrichtung von Abschiebungshaft- und Gewahrsamsanstalten · Kategorien: Deutschland · Tags:

Quelle: Telepolis | 04.12.2016

Die Regierung hat die Unternehmensberatung mit Lösungsvorschlägen für ein „besseres Rückführungsmanagement“ beauftragt. Sie liegen ganz auf der anvisierten Linie der Verschärfung

Thomas Pany

Schon einmal hatte die Bundesregierung auf auswärtige Berater zurückgegriffen, um sich Anregungen für die Flüchtlingspolitik zu holen. So wurde der EU-Pakt mit der Türkei maßgeblich, wie es mehrere Seiten verstehen ließen, vom Think Tank European Stability Initiative (ESI) konzeptionell vorbereitet (vgl. Merkels Plan, Samsoms Plan, türkische Pläne oder alles ESI?).

Nun hat die Regierung Merkel viel Geld für den Rat von McKinsey ausgegeben. Die Unternehmensberatung sollte „Ausreisetipps“ (Die Welt) liefern und damit das ausgerufene Wahlkampf-Top-Thema der Kanzlerin – „Rückführung, Rückführung und nochmals Rückführung“ – untermauern. 14 Maßnahmen für eine „konsequentere Rückführung“ präsentiert das vertrauliche Papier von McKinsey, das im Auftrag des BAMF erstellt wurde.

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05. Dezember 2016 · Kommentare deaktiviert für „Bundespolizei greift immer mehr Flüchtlinge an Güterzügen auf“ · Kategorien: Italien, Österreich · Tags: ,

Quelle: Handelsblatt | 05.12.2016

Trotz eisiger Temperaturen machen sich immer mehr Flüchtlinge auf Güterzügen aus Italien auf den Weg nach Deutschland. Die Flüchtlinge verstecken sich meist unter Lastwagen, die von der Bahn über die Alpen gebracht werden.

Immer mehr Flüchtlinge machen sich auf Güterzügen aus Italien auf den lebensgefährlichen Weg nach Deutschland. „Die Zahl steigt ganz klar an“, sagte ein Sprecher der Bundespolizei in München am Montag. Auf den Münchner Güterbahnhöfen, wo die Züge meist morgens ankommen, seien allein in den ersten Dezembertagen 37 illegal eingereiste Menschen aufgegriffen worden, viele von ihnen aus Eritrea. Im gesamten November seien es 120 Personen gewesen, im Oktober lediglich 47. Die Flüchtlinge verstecken sich zumeist unter Lastwagen, die per Huckepack-Verkehr von der Bahn über die Alpen gebracht werden.

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05. Dezember 2016 · Kommentare deaktiviert für Migranti, recuperati 16 cadaveri al largo della Libia. Salvate altre 800 persone · Kategorien: Italien, Libyen, Mittelmeerroute · Tags:

Quelle: Il Fatto Quotidiano | 05.12.2016

Un’operazione di salvataggio coordinata dalla Guardia Costiera di Roma, che ha individuato cinque gommoni e quattro piccole imbarcazioni tutte dirette verso l’Italia

Altri morti nel Mediterraneo. Nella tarda serata di domenica 4 dicembre 16 cadaveri sono stati recuperati al largo della Libia, in una operazione di soccorso che ha permesso di mettere in salvo altre 800 persone. I migranti erano tutti a bordo di cinque gommoni e di quattro piccole imbarcazioni, tutte dirette verso l’Italia. Il salvataggio è stato coordinato dalla centrale operativa della Guardia Costiera a Roma, che ha permesso l’intervento congiunto di tre navi: la nave Aquarius della Organizzazione non governativa Sos Mediterranée, la nave Diciotti della Guardia Costiera italiana e la nave militare irlandese Samuel Beckett. I 16 cadaveri recuperati stanno ora facendo rotta verso l’Italia.

05. Dezember 2016 · Kommentare deaktiviert für Das beste Hotel Europas auf Nord-Tour! City Plaza in Athen · Kategorien: Deutschland, Griechenland, Termine [alt]

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Nach sechs Monaten City Plaza in Athen berichten UnterstützerInnen und ehemalige BewohnerInnen auf Veranstaltungen in Deutschland und der Schweiz von ihren Erfahrungen

Das City Plaza liegt mitten in der Innenstadt von Athen, im April 2016 wurde das leerstehende Hotel von einer AktivistInnengruppe besetzt. Seitdem wird der alltägliche Betrieb von solidarischern UnterstützerInnen gemeinsam mit den dort wohnenden Geflüchteten organisiert. Die 400 neuen Gäste, darunter 180 Kinder, kommen aus aller Welt: aus Syrien, Rojava, Irak, Pakistan, Iran und Afghanistan. Im City Plaza finden sie einen Platz, der ihnen Privatsphäre, ein Wohnen in Sicherheit und Würde ermöglicht. „Wir leben zusammen, wir kämpfen zusammen, Solidarität wird gewinnen“ lautet ihr Motto. Das Hotel demonstriert jeden Tag aufs Neue, dass es selbst in Zeiten von Krise und Armut möglich ist, Menschen willkommen zu heißen und würdige Lebensbedingungen für Alle zu schaffen. City Plaza ist ein politisches Beispiel: es ist ein Ort der Gleichheit und Solidarität, das gelebte Gegenteil zur Festung Europa und ihren schändlichen Grenzen. Das City Plaza Hotel ist ein Symbol der Hoffnung.

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05. Dezember 2016 · Kommentare deaktiviert für «Rapatriement humanitaire» de migrants africains: Graves accusations du Snapap · Kategorien: Algerien · Tags:

Quelle: Le Quotidien d’Oran | 04.12.2016

Graves accusations que celles rapportées par le Syndicat national autonome des personnels de l’Administration publique (Snapap) dans son communiqué, daté d’hier.

par Moncef Wafi

Intitulé «Alger lance la plus grande chasse à l’homme noir, depuis l’indépendance», à la veille du Forum Africain d’Investissements qui s’est ouvert, ce samedi, dans la capitale algérienne, le document revient sur la «rafle contre les Noirs» de jeudi dernier qui a débuté aux environs de 20h, dans tout l’Algérois, selon le syndicat. Une opération qui aurait mal tourné, lit-on dans le document signé par le chargé du dossier migration, Fouad Hassam, puisque les migrants subsahariens «ont fait de la résistance», refusant de monter dans la trentaine de bus prévus à cet effet.

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04. Dezember 2016 · Kommentare deaktiviert für „Das EU-Flüchtlingspolitik in Afrika: Abschied von Dadaab“ · Kategorien: Afrika · Tags: , ,

Quelle: taz | 03.12.2016

Das größte Flüchtlingslager der Welt liegt in Kenia. Eine Generation Somalier ist dort groß geworden. Nun soll es abgewickelt werden.

Simone Schlindwein

Amin Mohammed drückt seinen Daumen auf das Tintenkissen. Anschließend hinterlässt er seinen Fingerabdruck auf einem Formular neben seinem Foto. Das Gleiche machen seine Frau und die sieben Kinder. Ein Mitarbeiter des UN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) überreicht dem somalischen Flüchtling Faltzettel mit Bildern von Maismehl, Hirse, Bratöl. Auf einem weiteren Zettel stehen Telefonnummern des Welternährungsprogramms (WFP) mit somalischer Landeskennung.

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04. Dezember 2016 · Kommentare deaktiviert für „Bundesregierung will Hotspots in Tunesien“ · Kategorien: Afrika, Ägypten, Deutschland, Mittelmeerroute, Tunesien

Quelle: Zeit Online | 03.12.2016

Flüchtlinge sollen nach Plänen des Innenministeriums gar nicht erst über das Mittelmeer gelangen. Laut Medienbericht sollen die Menschen nach Tunesien gebracht werden.

Die Bundesregierung will laut einem Bericht des Spiegel den Weg für Flüchtlinge über die Mittelmeerroute massiv erschweren. Das Bundesinnenministerium unter Minister Thomas de Maizière (CDU) plane Hotspots für Flüchtlinge in Tunesien.

Ganz neu ist die Diskussion darum nicht. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte schon vor Monaten vorgeschlagen, mit Tunesien und Ägypten einen ähnlichen Flüchtlingspakt auszuhandeln wie mit der Türkei. Deutschland hat außerdem 2016 bereits einen zweistelligen Millionenbetrag in Tunesiens Grenzschutz investiert. „Vorverlagerungsstrategie“ nannte Helmut Teichmann, der Abteilungsleiter der Bundespolizei im Innenministerium, das im Oktober in der ZEIT.

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04. Dezember 2016 · Kommentare deaktiviert für „Bundesregierung bereitet Sammelabschiebung von Afghanen vor“ · Kategorien: Afrika, Mittelmeer, Tunesien

Quelle: Spiegel Online | 03.12.2016

Die Bundesregierung will noch in diesem Jahr mit der Sammelabschiebung von Afghanen beginnen. Flüchtlinge aus Afrika sollen nach SPIEGEL-Informationen in Auffanglager nach Tunesien gebracht werden.

Die Bundesregierung will Ernst machen: Nach SPIEGEL-Informationen sollen deutlich mehr Afghanen als bisher in ihre Heimat abgeschoben werden. Noch im Dezember, so der Plan des Innenministeriums unter Thomas de Maizière (CDU), soll von Deutschland aus der erste Sammelflieger abheben und bis zu 50 afghanische Staatsbürger zwangsweise an den Hindukusch zurückbringen.

Im Oktober hatten Deutschland und Afghanistan eine gemeinsame Erklärung zur Rückkehr abgelehnter Asylbewerber unterzeichnet. In dieser Woche waren erneut Beamte des Bundesinnenministeriums in Afghanistan, um Details zu klären.

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