03. Dezember 2016 · Kommentare deaktiviert für Afghan Security Crisis Sets Stage for Terrorists’ Resurgence · Kategorien: Afghanistan

Quelle: NYT | 02.12.16

By MUJIB MASHAL and ERIC SCHMITT

KABUL, Afghanistan — Afghanistan’s security crisis is fueling new opportunities for Al Qaeda, the Islamic State and other extremist groups, Afghan and American officials say, voicing concerns that the original American mission in the country — removing its use as a terrorist haven — is at risk.

As intense Taliban offensives have taken large portions of territory out of the Afghan government’s hands, those spaces have become the stage for a resurgence of regional and international militant groups. That is despite the extended presence of nearly 10,000 American troops in the country, tasked with performing counterterrorism operations and supporting the Afghan forces who are bearing the brunt of the fighting.

Gen. Joseph L. Votel, the chief of the United States Central Command, said the Afghan government now controls only about 60 percent of the country, the Taliban hold sway over about 10 percent, and the remainder is contested. Weiterlesen »

03. Dezember 2016 · Kommentare deaktiviert für Algier: 1.400 Verhaftungen · Kategorien: Algerien · Tags:

Quelle: Al Huffington Post | 02.12.2016

La LADDH dénonce des arrestations massives des migrants à Alger

La Ligue Algérienne pour la Défense des droits de l’Homme (LADDH) a dénoncé ce vendredi 02 décembre les arrestations de près de 1400 migrants dans la capitale, sur décision du wali d’Alger.

Dans un communiqué publié sur son site Internet, cette ONG a accusé les autorités algériennes de „bafouer“ les normes internationales relatives aux droit des réfugies, demandeur d’asiles et de migrants.

Elle s’est dite „indignée“ contre la „politique non assumées“ de ces mêmes autorités vis-à-vis des migrants, „exploités pour des considérations économiques“ et „expulsés quand le besoin ne se fait plus sentir“.

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03. Dezember 2016 · Kommentare deaktiviert für „La nuova rotta dei migranti verso le spiaggette del Sulcis“ · Kategorien: Italien, Mittelmeerroute

Quelle: La Stampa | 03.12.2016

In una sola notte sono sbarcati in 130, sparsi in zone diverse della costa sarda

In una sola notte sono sbarcati in 130, sparsi in zone diverse della costa del Sulcis. Quella che collega l’Africa con il Sud-ovest della Sardegna è certamente la tratta più lunga e la più pericolosa. Ma considerata più sicura per i trafficanti di uomini che organizzano i viaggi dei migranti. I tour operator dei disperati hanno studiato un piano alternativo a quello di Lampedusa: partenza dall’Algeria, viaggio su grosse imbarcazioni e arrivo in Sardegna.

Negli ultimi dodici mesi gli sbarchi lungo le spiaggette del Sulcis sono stati settanta. In tutto sono arrivati quasi in mille. «In questi giorni le condizioni del mare non sono particolarmente proibitive e questo ovviamente agevola chi organizza questo tipo di viaggi – spiega il comandante della Capitaneria di porto di Cagliari, Roberto Isidori – Al momento non abbiamo elementi per dire che i migranti arrivino su grosse imbarcazioni e che poi vengano trasferiti su altre. Ma c’è da dire che i natanti di grosse dimensioni possono essere intercettate molto più facilmente dai nostri sistemi di controllo, con quelle piccole è più facile sfuggire ai radar».

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03. Dezember 2016 · Kommentare deaktiviert für „Flüchtlingsdeal mit Ägypten: Berlin schaut bei Al-Sisi nicht so genau hin“ · Kategorien: Ägypten, Deutschland · Tags: ,

Quelle: n-tv | 02.12.2016

Ägypten sei kein sicherer Herkunftsstaat, erklärt die Bundesregierung, Menschenrechtslage und Haftbedingungen seien besorgniserregend. Dennoch will Berlin ein Flüchtlingsabkommen mit dem Land.

Von Sofian Philip Naceur, Kairo

Die Bootskatastrophe vor der ägyptischen Mittelmeerküste Ende September, bei der mindestens 300 Menschen bei dem Versuch ertranken, nach Italien überzusetzen, hat ein politisches Nachspiel. Seither fordern deutsche Politiker, auch mit Ägypten ein Flüchtlingsabkommen abzuschließen.

In der Tat ist die Anzahl der Flüchtlingsboote, die an der ägyptischen Küste in See stechen, in diesem Jahr stark gestiegen. Rund 12.000 Menschen sollen die gefährliche Überfahrt bisher gewagt haben. Doch die derzeit diskutierte engere Kooperation mit Kairo in Migrationsfragen ist höchst umstritten.

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03. Dezember 2016 · Kommentare deaktiviert für „Gestrandet in Serbien: Der Limbus mit Läusen“ · Kategorien: Balkanroute, Serbien

Quelle: DW | 02.12.2016

Die Balkanroute beherrscht zwar nicht mehr die Schlagzeilen, aber es gibt sie noch. Es ist eine Route der Ausgebremsten, die mit jedem Tag verzweifelter werden. Sie sammeln sich unter anderem in Belgrad.

„Wie alt bist du?“ „Ich bin 15.“ „Reist du allein?“ „Ja, allein.“ „Und keiner schützt dich?“ „Nein, keiner.“ „Hast du Familie in Deutschland?“ „Nein. Meine Familie hat mich hierher geschickt. Denn du weißt, wie die Situation in Afghanistan ist. Mein Vater wollte nicht, dass ich Landwirt werde wie er.“

Sohail ist ein zierlicher Junge, große kluge Augen und pubertär spärlicher Schnurrbart. Er ist einer von Tausenden in Serbien gestrandeten Flüchtlingen. Sie sind alle auf der Balkanroute ausgebremst, weil sie einfach zu spät kamen, als die Zäune, Grenzkontrollen und Abschiebungen in Europa zur „Mode“ wurden. Serbien macht fleißig mit und hat kaum eine andere Wahl: Nachbarländer machten auch dicht, Ungarn lässt lediglich etwa 20 Menschen pro Tag über die Grenze. Sohail hat da keine Chance. Obwohl niemand mit Sicherheit sagen kann, nach welchen Maßstäben die Ungarn entscheiden, wer weiter darf, eins ist klar: Es werden fast ausschließlich Familien durchgelassen.

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03. Dezember 2016 · Kommentare deaktiviert für „Deutschland will Aufnahmelager für Migranten in Tunesien“ · Kategorien: Deutschland, Tunesien · Tags:

Quelle: derStandard | 03.12.2016

Flüchtlinge sollen nach Rettung aus Seenot auf das afrikanische Festland zurückgebracht werden Berlin

Das deutsche Innenministerium will einem Medienbericht zufolge den Weg für Flüchtlinge und Migranten über das Mittelmeer erschweren. Nach einer Rettung aus Seenot könnten sie aufs afrikanische Festland zurückgebracht werden, berichtete der „Spiegel“ am Samstag. So könnte in Tunesien ein Aufnahmelager entstehen – mit der Möglichkeit, dort Asyl in Deutschland oder anderen EU-Staaten zu beantragen.

Das Ministerium werbe zurzeit in Italien und bei der EU-Kommission für den Plan. Die deutsche Bundesregierung fürchte im Wahljahr 2017 offenbar eine weitere Flüchtlingswelle, hieß es in dem Bericht weiter. Österreichische Regierungsmitglieder wie Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP), Innenminister Wolfgang Sobotka (ÖVP) und Verteidigungsminister Hans-Peter Doskozil (SPÖ) haben sich schon vor Monaten für die Schaffung von Flüchtlingsaufnahmelagern in Nordafrika ausgesprochen.

171.000 Menschen kamen übers Mittelmeer

Heuer sind so viele Migranten wie nie zuvor über das Mittelmeer nach Italien gekommen. Bis Ende November zählten die Behörden über 171.000 Menschen. Die meisten der Migranten kommen aus Afrika. Schätzungen zufolge sind knapp 5000 bei der Überfahrt ums Leben gekommen.