29. März 2018 · Kommentare deaktiviert für „Il Kenya sta costruendo una barriera per fermare i profughi somali“ – Video · Kategorien: Afrika, Video · Tags: ,

Kenia errichtet einen Grenzzaun, um Flüchtlinge aus Somalia zu stoppen.

Internazionale | 29.03.2018

“Il motivo principale per costruire una barriera è impedire le incursioni dei terroristi che entrano in Kenya dalla Somalia”, dice Fredrick Shishia, un funzionario del governo di Nairobi.

Dal 2014 il Kenya ha cominciato a costruire una recinzione al confine con la Somalia per fermare il passaggio dei profughi. Sono stati costruiti 5,3 chilometri di recinzione su una frontiera lunga 700 chilometri. Il governo keniano vorrebbe inoltre chiudere il campo profughi di Dadaab, dove vivono 235mila persone, perché considerato un pericolo per la sicurezza nazionale. Oggi i somali in Kenya sono più di 300mila. Negli ultimi quattro anni sono state rimpatriate in Somalia circa 78mila persone.

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17. März 2017 · Kommentare deaktiviert für „Kampfhubschrauber soll Flüchtlingsboot attackiert haben“ · Kategorien: Nicht zugeordnet · Tags: , ,

Zeit Online | 17.03.2017

Vor der Küste des Jemens wurden 31 Somalier getötet. Laut Küstenwache waren sie als Flüchtlinge auf dem Weg in den Sudan. Ein Apache-Helikopter soll sie beschossen haben.

Bei einem Angriff mit einem Kampfhubschrauber auf ein Flüchtlingsboot sind vor der Küste des Jemen mindestens 31 Somalier getötet worden. Das melden die jemenitische Küstenwache und Vertreter des Gesundheitsdienstes.

Demnach ereignete sich der Zwischenfall am späten Donnerstag nahe der Meeresenge Bab al-Mandab, eine strategisch wichtige Meeresenge, die das Rote Meer mit dem Golf von Aden verbindet. Täglich sind dort Öltanker mit einer Kapazität von insgesamt vier Millionen Barrel unterwegs.

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24. Januar 2017 · Kommentare deaktiviert für Kenia schließt Flüchtlingslager: „Wir wollen nicht nach Europa“ · Kategorien: Afrika · Tags: ,

Quelle: n-tv | 23.01.2017

von Simone Schlindwein, Dadaab

Das weltweit größte Flüchtlingslager wird geschlossen. Hundertausende Somali sollen von Kenia in ihre Heimat gebracht werden. Die meisten weigern sich, suchen nach Auswegen. Europa ist für sie aber keine Option.

Jafar Aleh blättert in seinem Physikbuch. Es ist stickig in der Wellblechhütte, ihm läuft der Schweiß über die Stirn. Der 26-jährige Flüchtling aus Somalia büffelt für seinen Schulabschluss. Sein großer Traum: zur Universität zu gehen.

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04. Dezember 2016 · Kommentare deaktiviert für „Das EU-Flüchtlingspolitik in Afrika: Abschied von Dadaab“ · Kategorien: Afrika · Tags: , ,

Quelle: taz | 03.12.2016

Das größte Flüchtlingslager der Welt liegt in Kenia. Eine Generation Somalier ist dort groß geworden. Nun soll es abgewickelt werden.

Simone Schlindwein

Amin Mohammed drückt seinen Daumen auf das Tintenkissen. Anschließend hinterlässt er seinen Fingerabdruck auf einem Formular neben seinem Foto. Das Gleiche machen seine Frau und die sieben Kinder. Ein Mitarbeiter des UN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) überreicht dem somalischen Flüchtling Faltzettel mit Bildern von Maismehl, Hirse, Bratöl. Auf einem weiteren Zettel stehen Telefonnummern des Welternährungsprogramms (WFP) mit somalischer Landeskennung.

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02. Dezember 2016 · Kommentare deaktiviert für „Kenias Megacamp Dadaab: 250.000 Flüchtlinge in Angst“ · Kategorien: Afrika · Tags: ,

Quelle: Spiegel Online | 02.12.2016

Mit Drohungen und Datentricks senkt Kenia die Bewohnerzahl im weltweit größten Flüchtlingslager. Die komplette Schließung ist vorerst aufgeschoben – doch die Hilfesuchenden fürchten weiter um ihre Existenz.

Christoph Titz

Die Menschen in Dadaab, im größten Flüchtlingslager der Welt, wissen wahrscheinlich nicht, wer Mohammed Affey ist. Und doch ist der kenianische Karrierediplomat für sie eine Art Schutzengel.

Als Sondergesandter des Uno-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) für somalische Flüchtlinge soll Affey verhindern, dass Kenia einen brutalen Plan umsetzt: die Camps in Dadaab, Heimat von rund 250.000 Menschen, binnen kurzer Zeit komplett zu schließen. Eine erste Frist dafür läuft Ende November ab. Erst kurz vor Schluss wurde sie um ein halbes Jahr verlängert.

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03. November 2014 · Kommentare deaktiviert für Göttingen Abschiebung von somalischer Familie blockiert! · Kategorien: Deutschland, Italien · Tags: , ,

PM: Abschiebung von somalischer Familie blockiert!

Am heutigen Montagmorgen verhinderten viele Dutzend Blockierer*innen die Abschiebung einer somalischen Familie nach Italien.Die Forderung an die Göttinger Ausländer*innenbehörde und das hauptverantwortliche BAMF (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge), die Abschiebung auf Grund der menschenunwürdigen Zustände für Geflüchtete in Italien abzusagen, wurde nicht erfüllt. Die Familie hielt sich um 7:30 im Maschmühlenweg bereit und widersetzte sich damit nicht den Vorgaben der Abschiebeankündigung. Die Vollstreckung der Abschiebung wurde von mehr als 120 solidarischen Menschen verhindert, indem der Zugang zur Wohnung der Familie blockiert wurde.

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31. August 2014 · Kommentare deaktiviert für Somalien Hungersnot: „We only have days to live“ – Jazeera · Kategorien: Nicht zugeordnet · Tags: ,
http://m.aljazeera.com/se/2014830113012260245
Somalia famine: ‚We only have days to live‘
Last updated: 18 hours ago

People are starving in southern Somalia while relief efforts are blocked by government and rebel fighting.

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28. April 2014 · Kommentare deaktiviert für From Libya to Lampedusa: Life in Italy for Somali Refugees – Ilwareed.com · Kategorien: Italien, Libyen · Tags: , ,

„From Libya to Lampedusa: Life in Italy for Somali Refugees

Libyen-Lampedusa, Sozialreportage

By Asha Siad and Roda Siad

They call them Ciyaalka Badda or children from the sea. This phrase is used when referring to the young Somali refugees who come by boat from North Africa.

The expressions of the eight young Somali men leaning against the wall outside Termini station tell a complex story. They are caught in the midst of a political turmoil. Trapped between one country that disregards their existence and another whose very existence is in question, they struggle to find their place in the world.

Since the collapse of the government over two decades ago, Somalia has become the second largest refugee producing country in the world. In the last ten years, there has been an influx of African refugees and migrants to southern Europe. Using Italy as a mere transit point, their goal is to reach the rest of Europe. However, many do not make it past Italian territory.

It is their hands that tie them to Italy. […]“

via From Libya to Lampedusa: Life in Italy for Somali Refugees

28. März 2014 · Kommentare deaktiviert für „Innerafrikanische Migration: SomalierInnen in Südafrika“ · Kategorien: Nicht zugeordnet · Tags: ,

Quelle: NZZ | 28. März 2014

Kap der Guten Hoffnung

Markus M. Haefliger, nzz

Afrikanische Migranten werden in Europa wahrgenommen, wenn sie nordwärts ziehen. Aber es gibt auch eine Südroute mit dem Ziel Südafrika. Am Kap sind in den letzten Jahren Zehntausende von Somaliern eingewandert.

Wer durch das Einkaufsviertel von Bellville spaziert, einer Vorstadt östlich von Kapstadt, könnte glauben, hier sei etwas falsch. Die Strassenzüge sehen südafrikanisch aus: viel Asphalt und Beton, beaufsichtigte Parkplätze, gesichtslose, moderne Geschäftsgebäude mit bekannten Firmennamen. Aber bei den Marktständen in der Fussgängerzone stehen fast nur Somalier. Frauen tragen ein farbiges Kopftuch, einige den schwarzen Nikab. Die somalische Sprache mit ihren rauen, gutturalen Lauten überwiegt, und ein Geruch von grilliertem Lammfleisch liegt in der Luft.
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10. März 2014 · Kommentare deaktiviert für Mindestens 42 Boat-people vor Jemen ertrunken – Al Jazeera · Kategorien: Eritrea, Golfstaaten · Tags: , , ,

At least 42 African migrants have drowned after their boat overturned off Yemen’s southern coast, the defence ministry has said.The boat smuggling dozens of migrants overturned off the coast of Beer Ali, in the southern Shabwah province, late on Sunday the ministry said in a brief statement on its news website 26sep.net.

A Yemeni naval patrol in the Arabian Sea saved at least 30 others who were taken to a refugee camp in the town of Mayfaa, it said.
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