19. Juli 2016 · Kommentare deaktiviert für Central Mali: An Uprising in the Making? – ICG · Kategorien: Mali · Tags:

Quelle: International Crisis Group | Full Report

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EXECUTIVE SUMMARY AND RECOMMENDATIONS

While attention has focused on northern Mali, armed violence is escalating at an alarming rate in the centre of the country, long neglected by the state. The management of natural resources has given rise to multiple conflicts that the government and local elites are unable to control. For the past several months, a jihadist uprising has capitalised on the state’s lack of legitimacy and extended its influence. State representatives are being chased out of rural areas. Yet, violence also stems from settlings of scores, banditry and a growing number of self-defence militias. The peace agreement signed in Bamako in June 2015 applies primarily to northern regions and disregards the centre of the country. Mali’s government and its principal partners should renew their efforts to restore the state’s authority and legitimacy among all the communities of the area. Absent appropriate action, central Mali – an area more densely populated than the north and vital to the economy – risks becoming a source of protracted instability.

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19. Juli 2016 · Kommentare deaktiviert für Libyen, Italien: Über 1.000 Boat-people heute · Kategorien: Italien, Libyen · Tags:

Quelle: Difesa Online

Oltre 1000 migranti soccorsi oggi dalle navidella MM impegnate nell’operazione “mare sicuro”

Sono in corso, già dalle prime luci dell’alba di oggi, numerosi soccorsi su imbarcazioni provenienti dalle coste nord orientali libiche. Tre le unità navali della Marina Militare impegnate nei soccorsi su numerosi natanti in precarie condizioni di galleggiabilità: il pattugliatore Borsini, la fregata Grecale e l’unità (classe Fremm) Margottini, operanti nel dispositivo di sicurezza aeronavale “Mare Sicuro”.

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19. Juli 2016 · Kommentare deaktiviert für „Flüchtlinge: Die Inseln der Unseligen“ · Kategorien: Österreich · Tags: ,

Quelle: Zeit Online

Wohin mit all den Flüchtlingen? Österreichische Politiker haben da so ihre eigenen Vorstellungen. Ihrer Fantasie sind dabei keine Grenzen mehr gesetzt. Unsere Autorin Anna Kim wagt einen Blick in eine grimmige Zukunft.

Von Anna Kim

Vorbild Australien: Vor einem Monat überraschte Außenminister Sebastian Kurz mit dem tatsächlich ernst gemeinten Vorschlag, die EU solle sich ein Vorbild an dem fünften Kontinent nehmen. „Wir müssen ein völlig neues Asylmodell schaffen“, meinte er. „Das erfordert auch die Änderungen bestehender Bestimmungen.“ Das Modell aus Down Under sieht vor, dass Flüchtlinge gar nicht mehr australisches Festland betreten dürfen, sondern in Zentren auf vorgelagerten Inseln gepfercht werden. Lässt sich diese Praxis auf europäischen Maßstab kopieren? Warum nicht?

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19. Juli 2016 · Kommentare deaktiviert für „Kommentar Flüchtlingsdeal EU-Türkei: Das Ende eines Prinzips“ · Kategorien: Deutschland, Europa, Türkei · Tags:

Quelle: taz

Der mit einem Milliardenbetrag erkaufte Flüchtlingsdeal fällt jetzt der Kanzlerin auf die Füße. Denn mit Erdoğan darf man keine Geschäfte machen.

Anja Maier

Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, wie halbgar der Flüchtlingsdeal der Großen Koalition mit der Regierung in Ankara war, so ist dieser Beweis nun erbracht. Geld gegen Schließungen der Grenzen zu Europa – so könnte man grob umschreiben, was die Bundesregierung mit dem Autokraten Recep Tayyip Erdoğan vereinbart hat. Jetzt fällt dieser Deal Merkel auf die Füße.

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18. Juli 2016 · Kommentare deaktiviert für „Serbien will Grenzen mit Soldaten gegen Flüchtlinge sichern“ · Kategorien: Balkanroute, Mazedonien, Serbien, Ungarn · Tags:

Quelle: DW

Verglichen mit dem Vorjahr kommen kaum noch Flüchtlinge über die abgeriegelte Balkanroute nach Westeuropa. Dennoch möchte nun auch Serbien seine Grenzen mit Militär sichern. Das Land folgt damit seinen Nachbarn.

Es sind drastische Worte, mit denen die Regierung ihren Schritt begründet: Serbien wolle nicht zum „Parkplatz“ für Flüchtlinge werden, die dort aus EU-Ländern ankämen und die „niemand will“, sagte der serbische Regierungschef Aleksandar Vucic. Er kündigte deshalb an, dass sich künftig die Armee an der Grenzsicherung beteiligen werde. Seit im Nachbarland Ungarn die Grenzen schärfer kontrolliert werden, habe sich die Zahl der Migranten auf serbischem Territorium auf knapp 2700 erhöht. Die meisten Geflüchteten kämen aus Afghanistan und Pakistan. Die Zahl der Syrer sei „sehr gering“.

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18. Juli 2016 · Kommentare deaktiviert für „Six wealthiest countries host less than 9% of world’s refugees“ · Kategorien: Deutschland, Jordanien, Syrien, Türkei · Tags: ,

Quelle: The Guardian

US, China, Japan, Germany, France and UK accommodate just 2.1 million refugees, according to Oxfam report

The six wealthiest countries in the world, which between them account for almost 60% of the global economy, host less than 9% of the world’s refugees, while poorer countries shoulder most of the burden, Oxfam has said.

According to a report released by the charity on Monday, the US, China, Japan, Germany, France and the UK, which together make up 56.6% of global GDP, between them host just 2.1 million refugees: 8.9% of the world’s total.

Of these 2.1 million people, roughly a third are hosted by Germany (736,740), while the remaining 1.4 million are split between the other five countries. The UK hosts 168,937 refugees, a figure Oxfam GB chief executive, Mark Goldring, has called shameful.

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18. Juli 2016 · Kommentare deaktiviert für „Flüchtlinge in Dänemark: UNO kritisiert verschärftes Asylrecht“ · Kategorien: Nicht zugeordnet · Tags: ,

Quelle: taz

Die Regierung lehnt eine Abschaffung der Vorschriften ab – sie dienten dem Schutz. Internationale Normen sollen weiter aufgeweicht werden.

STOCKHOLM taz | Das Menschenrechtskomitee der Vereinten Nationen hat in einem am Freitag veröffentlichten Bericht Teile der Asylrechtsverschärfungen, die Dänemark in den letzten Monaten erlassen hat, scharf kritisiert. Darunter das „Schmuckgesetz“, das der Polizei erlaubt, Flüchtlingen Geld und Wertgegenstände von umgerechnet mehr als 1.350 Euro wegzunehmen, um damit deren Unterbringungskosten mit zu finanzieren. Das umstrittene Gesetz war Ende Juni erstmals angewendet worden.

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16. Juli 2016 · Kommentare deaktiviert für Algerien: 9 Harragas aufgebracht, versuchter kollektiver Selbstmord · Kategorien: Algerien · Tags: ,

Quelle: El Watan

Tentative de suicide collectif au large de Annaba

Une tentative de suicide collectif s’est produit, hier, au large des côtes de Annaba dont les auteurs sont un groupe de harraga qui, intercepté, a refusé d’obtempérer aux ordres des garde-côtes, avons-nous appris de sources judiciaires.

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16. Juli 2016 · Kommentare deaktiviert für Mali, Gao: Schüsse auf DemonstrantInnen, mindestens 4 Tote · Kategorien: Mali · Tags: , ,

Quelle: El Watan

Mali : Calme précaire à Gao après les manifestations de mardi

Des manifestations de jeunes mardi à Gao ont fait au moins quatre morts. Des discussions entre des représentants du gouvernement et des manifestants ont permis de rétablir le calme. Mais les problèmes de fond ne sont pas résolus.

Trois jours après les manifestations survenues à Gao, au nord du Mali, lors d’une manifestation interdite en raison de l’état d’urgence, le bilan des violences reste incertain. Selon le témoignage d’un lycéen à l’APS, qui dit s’être rendu à l’hôpital «pour voir les blessés», ce sont «quatre personnes» qui ont été tuées. Selon le témoignage d’un employé des urgences de l’hôpital de Gao, rapporté à El Watan Week-end, il y aurait «cinq décès et 34 blessés». Les manifestants voulaient dénoncer la création d’autorités intérimaires, une disposition de l’accord censé ramener la paix.

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16. Juli 2016 · Kommentare deaktiviert für Algerien, Tamanrasset: Pogrom gegen MigrantInnen und Flüchtlinge · Kategorien: Algerien

Quelle: El Watan

Tamanrasset : 1000 gendarmes en renfort après les attaques contre les migrants

«Des attaques, j’en ai déjà vu. Mais cette fois, c’est terrible. Je n’avais jamais vécu une chose pareille.» Emmanuel, un migrant ghanéen, s’est refugié près de la gare routière de Tamanrasset dans l’espoir que, face aux événements, les forces de sécurité qui les empêchent de sortir de la ville depuis plus de cinq semaines les laisseront passer.

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