08. März 2017 · Kommentare deaktiviert für „Lasst sie uns herbringen“ · Kategorien: Europa, Griechenland · Tags: ,

Migazin | 07.03.2017

EU-Bürger wollen Flüchtlinge mit dem Auto abholen

„Lasst sie uns herbringen“ – unter diesem Motto demonstrierten mehrere Hundert Menschen in Brüssel für die Umverteilung von Flüchtlingen aus Griechenland. Sollte die EU nicht aktiv werden, wollen die Demonstranten die Menschen mit ihren privaten Pkws in andere EU-Länder bringen.

Europäische Bürger haben in Brüssel angeboten, die von der EU beschlossene Umverteilung von Flüchtlingen aus Griechenland mit ihren eigenen Autos teilweise selbst zu übernehmen. Unter dem Motto „Lasst sie uns herbringen“ demonstrierten am Montag nach Schätzungen mehrere Hundert Menschen in Sichtweite der EU-Ratsgebäude. Viele fuhren in Autos umher und zeigten symbolische Nummernschilder, um ihre Bereitschaft zur Beförderung von Flüchtlingen zu demonstrieren. Organisator der Aktion war die gleichnamige Initiative aus den Niederlanden, unterstützt wurde sie unter anderem von Amnesty International und dem Flüchtlingswerk der Niederlande.

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08. März 2017 · Kommentare deaktiviert für „Desembarcan en una playa de Ceuta 17 inmigrantes en una embarcación neumática“ · Kategorien: Marokko, Spanien · Tags:

El Dia | 07.03.2017

Un grupo de 17 inmigrantes varones subsaharianos han llegado esta tarde en una playa de Ceuta a bordo de una embarcación neumática cuyo patrón se dio a la fuga tras embarrancar en la costa.

Según han informado fuentes policiales, los inmigrantes han llegado a la playa de la Almadraba pasadas las cuatro y media de la tarde en una embarcación dotada con motor.

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08. März 2017 · Kommentare deaktiviert für „Rescatados 31 inmigrantes de una patera a 19 millas de Cabo de Gata“ · Kategorien: Algerien, Marokko, Spanien · Tags:

Canarias7 | 08.03.2017

Salvamento Marítimo ha rescatado a 31 inmigrantes, entre ellos cuatro mujeres, una de las cuales afirma estar embarazada, de una patera interceptada a 19 millas náuticas del Cabo de Gata (Almería).

Un portavoz de Salvamento Marítimo ha informado a Efe de que sobre las 14:00 horas una ONG alertó por teléfono de que una patera había zarpado con 31 personas a bordo desde la zona de Charrana (Marruecos).

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08. März 2017 · Kommentare deaktiviert für „Donne migranti, in prima linea contro la violenza patriarcale“ · Kategorien: Italien · Tags: ,

Il Manifesto | 08.03.2017

Intervista. Francesca De Masi e Enrica Rigo, del movimento Non una di meno

Il movimento delle donne sciopera anche per la libertà delle migranti, contro gabbie e frontiere. Sul tema abbiamo incontrato Francesca De Masi e Enrica Rigo. La prima lavora nella cooperativa Be-Free, che gestisce diversi centri antiviolenza e case rifugio, e da anni è in prima linea nella tutela delle vittime di tratta. Rigo, docente universitaria e giurista, ha coordinato il tavolo su Femminismo e migrazioni nell’assemblea nazionale di Bologna. Ricorda, inoltre, che Roma Tre è l’ateneo al quale era iscritta Sara Di Pietrantonio, vittima di femminicidio a maggio 2016. L’impegno di Enrica come docente nel contrasto alla violenza parte anche da qui, con una serie di incontri, organizzati su questo tema, che si propongono di andare oltre la barriere disciplinari in cui spesso viene relegata la questione di genere.

Qual è la prospettiva da cui siete partite, il vostro punto di osservazione e di internità al movimento?

Entrambe siamo interne a questo movimento sin dal principio: sia per ciò che riguarda il contrasto alla violenza contro le tutte le donne, di cui i Cav sono presidio fondamentale; sia per ciò che riguarda le donne migranti, oggi vittime di una doppia violenza che spesso le colpisce sia in quanto donne sia in quanto migranti, come nel caso delle tratta a scopo di sfruttamento sessuale che è alimentata anche dalla chiusura dei confini e dalla difficoltà che incontrano le donne migranti nell’accesso ai diritti.

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08. März 2017 · Kommentare deaktiviert für „‚We don’t have a life here‘: refugees find scant solace in hardline Hungary“ · Kategorien: Europa, Serbien, Ungarn · Tags:

The Guardian | 08.03.2017

Rightwing government of Viktor Orbán is charging asylum seekers €1,200 to move them to ‘open’ camps that prove to be anything but

Pias, a young Iraqi refugee who made it to Hungary, was initially keen to show off his English. But after four months in a detention camp, fear and uncertainty had rendered him mute.

Despite paying the Hungarian authorities €1,200 (£1,018) to send him to a more open facility, the 19-year-old feared being hauled back into custody under a draconian new law.

Drafted by the rightwing government of Viktor Orbán, Hungary’s strongman prime minister, and passed overwhelmingly by the Hungarian parliament on Tuesday, the measure transfers all asylum applicants to a network of new camps made out of shipping containers. It is due to come into force in a week.

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08. März 2017 · Kommentare deaktiviert für „EuGH-Urteil zu Flüchtlingen: Europas Zynismus“ · Kategorien: Europa · Tags: , ,

Spiegel Online | 07.03.2017

Die EU-Staaten müssen in ihren Botschaften keine humanitären Visa vergeben – das Urteil des EuGH sorgt bei Regierungen für Erleichterung. Es legt aber auch das ganze Drama der europäischen Asylpolitik offen.

von Markus Becker

Theo Francken brauchte nur zwei Worte, um sein Verständnis von Humanität zusammenzufassen: „Yesss! Gewonnen!“ Der Grund für den Jubel-Tweet des belgischen Asyl-Staatssekretärs: Der Europäische Gerichtshof hatte entschieden, dass EU-Staaten in ihren Auslandsbotschaften keine Visa für Flüchtlinge ausstellen müssen, damit diese einreisen und Asyl beantragen können.

Zur Erinnerung: Anlass war der Fall einer christlichen Familie aus dem syrischen Aleppo, die in der belgischen Botschaft im Libanon Schutz vor Verfolgung und Folter gesucht hatte. „Ekelhaft“ und „zynisch“ waren deshalb nur einige der Begriffe, die Francken als Reaktion auf seinen „Gewonnen!“-Tweet zu lesen bekam.

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08. März 2017 · Kommentare deaktiviert für „Mauer zu Mexiko: Leben an der Grenze“ – Fotos · Kategorien: USA · Tags: ,

Zeit Online | 07.03.2017

Wie ist es dort, wo Donald Trump eine Mauer bauen will? Drei Fotografen fuhren die US-mexikanische Grenze entlang – wo teils schon ein Metallzaun Menschen trennt.

Der Grenzzaun durchschneidet im Südosten Kaliforniens die imposanten Algodones-Dünen. © Jim Watson/AFP/Getty Images

Vom Pazifik bis zum Golf von Mexiko: Die Grenze zwischen den USA und Mexiko verläuft rund 2.000 Meilen lang quer über den Kontinent. US-Präsident Trump will an ihr entlang eine Mauer hochziehen, aber an vielen Stellen steht schon ein Grenzzaun. Das zeigen die Bilder von Jim Watson, Yuri Cortez und Guillermo Arias. Die drei Fotografen der Nachrichtenagentur AFP fuhren Mitte Februar die Grenze zehn Tage lang auf beiden Seiten ab.

08. März 2017 · Kommentare deaktiviert für „Gegen den Trend“ · Kategorien: Spanien · Tags:

der Freitag | 08.03.2017

In Katalonien protestierten Hunderttausende gegen Spaniens harte Asylpolitik. Es war die größte Demonstration für Geflüchtete, die Europa bisher gesehen hat

„Kein Mensch ist illegal!“, „Wir möchten aufnehmen!“, „Genug der Ausreden!“, das waren nur einige der Losungen, wie man sie auf der bisher größten Demonstration in Europa für die Aufnahme von Flüchtlingen lesen konnte. Und die hatte nicht von ungefähr ihren Schauplatz in Barcelona, um am Wochenende gut 300.000 Menschen zu vereinen.

Ihr Protest hat durch den Querschnitt der Teilnehmer imponiert. Pfadfindergruppen und Rentner, linksalternative Milieus, Unabhängigkeitsaktivisten, Parteien aus vielen programmatischen Ecken, vor allem „ganz normale“ Bürger kamen zusammen, um dem Leitmotiv „Unser Haus, Euer Haus“ zu folgen und sich darüber zu empören, dass Spanien statt der versprochenen 17.000 Flüchtlinge, bisher lediglich 900 aufnahm.

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