27. Februar 2017 · Kommentare deaktiviert für „Rescatados 260 inmigrantes en menos de 48 horas en aguas andaluzas“ · Kategorien: Marokko, Spanien · Tags:

El País | 27.02.2017

Trasladados los integrantes de las pateras a Málaga, Motril (Granada) y Almería

Efectivos de Salvamento Marítimo han rescatado entre el domingo y la madrugada de este lunes 260 personas que navegaban a bordo de media docena de pateras en aguas de Andalucía. Todos los inmigrantes, entre los que se encontraban mujeres y niños, han sido trasladados a los puertos de Málaga, Motril (Granada) y Almería.

Un total de 155 inmigrantes, entre ellos 11 mujeres –tres embarazadas– fueron atendidos en la noche de este pasado domingo, tras ser rescatados cuando viajaban en tres embarcaciones, según han informado desde la Subdelegación del Gobierno. De estos, diez tuvieron que ser trasladados al hospital, según Cruz Roja.

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27. Februar 2017 · Kommentare deaktiviert für „Los saltos en la valla de Ceuta se duplican tras la amenaza de Marruecos“ · Kategorien: Marokko, Spanien · Tags:

El País | 27.02.2017

La Asociación Unificada de la Guardia Civil denuncia falta de cooperación desde Rabat

FRANCISCO PEREGIL

Las casualidades existen también en política internacional. El lunes seis de febrero, el ministro de Agricultura marroquí, el empresario Aziz Ajanuch, una de las mayores fortunas del país y amigo personal del rey, emitió un comunicado donde advertía que cualquier obstáculo respecto a los acuerdos agrícolas y de pesca entre Marruecos y la Unión Europea conlleva el riesgo de que se reanude “el flujo migratorio” que Rabat ha sabido “gestionar y mantener” con “esfuerzo sostenido”. Horas después declaró a la Agencia EFE: “¿Cómo queréis (los europeos) que hagamos el trabajo de bloquear la emigración africana y hasta la marroquí si hoy Europa no quiere trabajar con nosotros? ¿Por qué vamos a seguir haciendo de gendarmes y darles empleo (a los africanos establecidos en Marruecos)? (…) El problema de la emigración es muy costoso para Marruecos, y Europa debe apreciarlo en su justo valor”.

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27. Februar 2017 · Kommentare deaktiviert für Pressemitteilung anlässlich des Revisionsverfahrens Ungarn gegen Yamen A. · Kategorien: Ungarn · Tags: , ,

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Budapest, 27.02.2017

Web: freetheroszke11.weebly.com
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Twitter: twitter.com/freetheroszke11

Mail: freetheroszke11@riseup.net
Tel: +36306235196

Am 28. Februar 2017 findet in Ungarn ein Revisionsverfahren statt, in dem über das Schicksal von Yamen A. entschieden wird. Der 21-jährige Syrer ist seit September 2015 – also seit knapp eineinhalb Jahren – in Ungarn in Haft. Der Vorwurf: „Illegaler Grenzübertritt“ und „Teilnahme an Massenunruhen“. Im Juli letzten Jahres wurde er deshalb zu drei Jahren Gefängnis verurteilt. Dies ist sein Revisionsverfahren. Es findet in Szeged statt.
Yamen A. kam im Jahr 2015 als Flüchtender aus Syrien nach Europa. Er hatte in Syrien zuvor Psychologie studiert und floh vor der Zwangsrekrutierung der Armee aus dem Lande. Seit 17 Monaten sitzt er unschuldig im Gefängnis.

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27. Februar 2017 · Kommentare deaktiviert für „Migranti, accordo Italia-Libia: inefficace e contrario ai diritti umani“ · Kategorien: Italien, Libyen

Il Fatto Quotidiano | 26.02.2017

Il 2 febbraio Italia e Libia hanno firmato un nuovo accordo, il quarto in meno di 10 anni dopo quelli sottoscritti da Berlusconi, Monti e Letta, in tema d’immigrazione.

L’accordo è stato firmato dal nostro primo ministro Paolo Gentiloni e da Fayez al Sarraj, presidente del “governo riconosciuto dalla comunità internazionale”: espressione che sottintende, come in effetti è, che in Libia di governo ve ne sia almeno un altro, ossia quello del generale Haftar, il cui parlamento di riferimento ha subito dichiarato “nullo” l’accordo (qui, alcuni commenti di esperti italiani).

L’obiettivo è il solito: affidare alla Libia, rafforzando le capacità di controllo della frontiera terrestre e marittima, il compito di impedire gli arrivi e le partenze di migranti e richiedenti asilo provenienti dai paesi dell’Africa sub-sahariana.

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27. Februar 2017 · Kommentare deaktiviert für „Folgen des Türkei-Flüchtlingpakts: Nie wieder Rakka“ · Kategorien: Europa, Türkei · Tags:

taz | 26.02.2017

Was bringt das Flüchtlingsabkommen zwischen EU und Türkei den Betroffenen? Die Geschichte einer Syrerin in der Türkei, die nun eine rote Bankkarte hat.

Christian Jakob

ISTANBUL/URFA Es ist der 1. Februar, 16.49 Uhr, als Sabha al-Mustafas goldfarbenes Smartphone eine neue SMS anzeigt. „Ihr Antrag wurde geprüft. Sie wurden als berechtigt eingestuft“, steht da. Tags darauf holt sie ihre rote Karte in einer Bankfiliale an der Atatürkstraße in der Innenstadt von Urfa ab, die ihr damit nun zusteht. Bald soll sie damit nun Geld abheben können, zum ersten Mal, seit sie vor einem halben Jahr die Türkei erreichte. Das Geld kommt von der EU. Dass sie es bekommt, ist ein Teil des Deals mit der Türkei vom März 2016.

Ihre Wohnung befindet sich im ersten Stock eines Hauses in einem Außenbezirk von Urfa, im Süden der Türkei. Draußen sieht man das Gebirge, das den Frieden vom Krieg trennt, es leuchtet ockerfarben, dahinter liegt die Grenze, und durch den eisblauen Himmel darüber ziehen sich die Streifen der Bomber der US-Armee auf ihrem Weg zum „Islamischen Staat“. Al-Mustafa trägt einen türkisfarbenen Mantel und ein schwarzes Kopftuch, ihre Züge sind hart. Sie ist 42 Jahre alt, die Kinder sind 6, 7 und 8, der Altersabstand zur Mutter ist ungewöhnlich in einer Region, in der viele Frauen Kinder bekommen, bevor sie volljährig sind. Aber al-Mustafa hat studiert, spät geheiratet; einen Zimmermann, der meist in Saudi-Arabien arbeitete.

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27. Februar 2017 · Kommentare deaktiviert für „Südsudanesen fliehen zu Zehntausenden“ · Kategorien: Afrika, Sudan · Tags:

ARD Tagesschau | 27.02.2017

Mit einem solchen Ausmaß an Verzweiflung hatten selbst die UN nicht gerechnet: Mehr als 30.000 Südsudanesen sind seit Jahresbeginn ins Nachbarland Sudan geflohen. Seit Jahren tobt in dem Land ein Bürgerkrieg, nun ist auch noch eine Hungersnot hinzugekommen.

Bürgerkrieg und Hunger treiben immer mehr Menschen aus Südsudan zur Flucht ins Ausland. Allein seit Jahresbeginn seien 32.000 Südsudanesen im Nachbarland Sudan angekommen, teilte das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR mit. Dies seien weit mehr als erwartet – ursprünglich sei mit 60.000 südsudanesischen Flüchtlingen im Sudan im gesamten Jahresverlauf 2017 gerechnet worden. Nun würden Zehntausende weitere Flüchtlinge erwartet.

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27. Februar 2017 · Kommentare deaktiviert für „EU-Parlamentspräsident Tajani fordert Auffanglager in Libyen“ · Kategorien: Afrika, Europa, Libyen · Tags: ,

Zeit Online | 27.02.2017

Geht es nach Antonio Tajani, soll sich die EU für menschenwürdige Auffanglager in Libyen einsetzen. Notwendig sei zudem ein Marshallplan für Afrika.

EU-Parlamentspräsident Antonio Tajani hat sich für Auffanglager in Libyen für Flüchtlinge ausgesprochen. Die EU solle zu diesem Zweck ein Abkommen mit dem nordafrikanischen Land vereinbaren, sagte Tajani den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Die Auffanglager müssten aber eine gewisse Grundausstattung wie eine ausreichende Zahl an Ärzten und genügend Medikamente haben. Man müsse Mittel zur Verfügung stellen, dass die Menschen dort ein paar Monate oder Jahre in Würde leben können. „Auffanglager dürfen keine Konzentrationslager werden.“

Um die Migration nach Europa einzudämmen, forderte der Parlamentspräsident zudem einen Marshallplan für Afrika. „Entweder wir handeln jetzt oder es werden in den kommenden Jahren 20 Millionen Afrikaner nach Europa strömen.“ Es gehe darum, eine Ausbildungsinitiative zu starten, eine moderne Landwirtschaft zu entwickeln und Gemeinschaftsunternehmen mit zwei oder mehr Partnern, sogenannte Joint Ventures, zu gründen.

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27. Februar 2017 · Kommentare deaktiviert für „Die türkische Mauer“ · Kategorien: Syrien, Türkei · Tags: ,

Telepolis | 27.02.2017

An der türkisch-syrischen Grenze entsteht eine 900 km lange Mauer. Eine breit vernetzte Miliz für Erdogan wird aufgebaut

Über Trumps Mauer zu Mexico wird hierzulande viel geschrieben, die Empörung ist groß. Selbst der türkische Ministerpräsident Binali Yildirim kritisierte die geplante Mauer zwischen Mexiko und den USA:

Ihr baut Mauern, aber Mauern sind nie eine Lösung. Sie werden eingerissen, so wie die Berliner Mauer

Binali Yildirim

Nun ist jedoch die Türkei seit 2014 selbst dabei, eine 500 km lange Mauer entlang der türkisch-syrischen Grenze zu bauen.

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27. Februar 2017 · Kommentare deaktiviert für „Rettungseinsätze vor Libyen müssen auf den Prüfstand“ · Kategorien: Balkanroute, Deutschland, Europa, Libyen, Mittelmeerroute · Tags: , ,

Welt | 27.02.2017

Frontex-Direktor Leggeri kritisiert die Aktionen von Hilfsorganisationen vor Afrika. Das Geschäft der Schleuser dürfe nicht befeuert werden – zumal wieder mehr Flüchtlinge als 2016 erwartet werden.

Von Manuel Bewarder, Lisa Walter

Seit vor einem Jahr entlang der Balkanroute die Grenzen strenger kontrolliert werden, kommen sehr viel weniger Migranten über diesen Weg nach Mitteleuropa. Das europäische Versprechen einer sicheren Außengrenze ist dennoch mitnichten erfüllt. Im vergangenen Jahr kamen rund 180.000 Migranten aus Nordafrika nach Italien. Etwa 5000 starben dabei. Im Interview erklärt der Direktor der EU-Grenzschutzagentur Frontex, dass Europa seine Grenze sichern und gleichzeitig mehr legale Möglichkeiten zur Einreise schaffen soll. Der 48-jährige Franzose Fabrice Leggeri ist seit 2015 Chef der Agentur mit Sitz in Warschau.

Die Welt: Der Frühling steht kurz bevor, bald werden wieder viele die Fahrt übers Mittelmeer wagen. Mit wie vielen Migranten aus Libyen rechnen Sie in diesem Jahr?

Frabrice Leggeri: Prognosen sind immer schwer. Seit Beginn des Jahres haben trotz des schlechten Wetters bereits mehr als 4500 Migranten die Überfahrt nach Italien gewagt. 2016 ist die Zahl der irregulären Migranten aus Libyen um 20 Prozent gestiegen. Hunderttausende Migranten leben derzeit in Libyen. Aus Westafrika reisen zudem weiterhin viele in die libyschen Küstenorte. Wir müssen in diesem Jahr bereit sein, unter hohem Druck zu stehen. Man sollte damit rechnen, dass 2017 mehr kommen als 2016.

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27. Februar 2017 · Kommentare deaktiviert für „Oran: 14 harraga subsahariens interceptés au large de Cap Falcon“ · Kategorien: Spanien · Tags: , ,

Le Quotidien d’Oran | 27.02.2017

par Rachid Boutlélis

Quatorze harraga subsahariens, parmi lesquels figurent cinq jeunes femmes dont deux enceintes, ont été présentés hier devant le magistrat instructeur près le tribunal correctionnel d’Aïn El-Turck, dans la wilaya d’Oran, pour tentative d’émigration clandestine. Ces migrants clandestins ont été interceptés la veille au milieu de la nuit à bord d’un pneumatique au large du village de Cap Falcon, dans la commune d’Aïn El-Turck, par les gardes-côtes de la marine nationale. Ces derniers les ont livrés aux services de police de la Sûreté de daïra d’Aïn El-Turck. Ces Subsahariens, venus de différents pays d’Afrique, ont tenté de rallier les côtes de la péninsule ibérique.