05. August 2015 · Kommentare deaktiviert für Ungarn EU-Zaun: Einsatz von Zwangsarbeitern · Kategorien: Balkanroute, Serbien, Ungarn

Quelle: The Budapest Beacon

Public workers, chain gangs to help build 175 km fence along Serbia border

The cost to Hungarian taxpayers of erecting a 175-kilometer-long, 3-meter-high border fence along the Serbian border increased by HUF 2 billion (USD 7 million) following the decision to complete the fence by the end of August rather than the end of October as originally planned, reports Hungarian news site Népszabadság.

According to the news site, the shortened deadline will increase the government’s costs.

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05. August 2015 · Kommentare deaktiviert für „Mannheim: Wassermangel löst Massentumult in Flüchtlingsheim aus „ · Kategorien: Deutschland · Tags:

Quelle: Spiegel Online

Erst ging das Trinkwasser aus, dann kam es zu einer wilden Rangelei: In einem Mannheimer Asylbewerberheim haben 200 Flüchtlinge gegen den Getränkemangel protestiert.

In Mannheim ist es wegen Wassermangels in einer Flüchtlingsunterkunft zu Tumulten gekommen. Nach Polizeiangaben waren drei Männer bei der Ausgabe von Trinkwasser leer ausgegangen und hatten daraufhin protestiert. Ihnen schlossen sich demnach etwa 200 Menschen an, die von Mitarbeitern der Unterkunft Getränke forderten und so erhebliche Tumulte auslösten.

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05. August 2015 · Kommentare deaktiviert für „Kriegsflüchtlinge? Wirtschaftsflüchtlinge?“ · Kategorien: Europa, Hintergrund

Quelle: NachDenkSeiten

Von Jochen Kelter.

Die Wirtschaftspolitik der EU in Afrika bedroht die Lebensgrundlage der Menschen

Seit Wochen sehen wir Bilder von geretteten Bootsflüchtlingen, Flüchtlingen in Zügen oder bei ihrer Ankunft in deutschen Aufnahmezentren, von unhaltbaren Zuständen in Asylunterkünften und von Zeltlagern. Auch Bilder von Brandanschlägen gegen Flüchtlingseinrichtungen, 200 wurden bis Ende Juni registriert. Eine „Willkommenskultur“ (schon der Begriff ist Schwachsinn) sieht anders aus. Rund 200.000 Asylanträge wurden 2014 registriert, 60 Prozent mehr als 2013. Bis Ende Juni dieses Jahres waren es bereits 179.000. Grund sind Militärinterventionen, oft vom Westen mitverschuldete Bürgerkriege (in Afghanistan oder Syrien) und islamistischer Terror als Folge der Unfähigkeit der säkularen Kräfte und des Westens.

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05. August 2015 · Kommentare deaktiviert für Fakten und Analysen rund um die Zuwanderung · Kategorien: Lesetipps · Tags:

Quelle: Focus Migration

focus Migration bietet aktuelle Zahlen, Daten und Analysen zu den Themen Zuwanderung, Flucht und Asyl sowie Integration.

Aktuelle Angebote finden Sie nur auf der Website der Bundeszentrale für Politische Bildung und beim Netzwerk Migration in Europa.

Sie können die Kontakt- und Abonnementsfunktion auf dieser Website jedoch weiterhin nutzen.

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05. August 2015 · Kommentare deaktiviert für EU: Frontex nach Calais · Kategorien: Frankreich, Großbritannien · Tags:

Quelle: FAZ

Frontex biete Hilfe in Calais an

„[…] Frankreich und Großbritannien hat die Europäische Kommission den beiden Ländern ihre Hilfe zugesagt. Um mit den Herausforderungen durch die erhöhten Flüchtlingszahlen fertig zu werden, bekomme Frankreich 20 Millionen Euro, teilte der für Migration zuständige EU-Kommissar Dimitris Avramopoulos am Dienstagabend in Brüssel mit. Großbritannien habe bereits 27 Millionen Euro zu diesem Zweck erhalten. Das Geld kommen demnach aus für die beiden Länder vorgesehenen Fonds für Einwanderung und Integration für den Zeitraum 2014 bis 2020. Die EU-Kommission bot überdies technische Hilfe an, etwa bei der Bearbeitung von Asylanträgen. „Die EU-Grenzschutzagentur Frontex kann helfen, Migranten zu registrieren, mit den Herkunfts- und Transitländern zusammenzuarbeiten, um die Ausstellung von Reisedokumenten für eine Rückkehr zu beschleunigen, und gemeinsame Abschiebungen zu koordinieren und zu finanzieren“, erklärte Avramopoulos. […]“

05. August 2015 · Kommentare deaktiviert für Griechenland: Frontex/Küstenwache – Maskierte attackieren Boat-people · Kategorien: Alarm Phone, Griechenland, Türkei · Tags: , ,

Alarm Phone Press Release, 5th of August 2015

Distress at sea and endangered lives due to coastguard actions?
Evidence shows attacks on migrant boats in the Aegean Sea where engines were removed and boats punctured by coastguards

In the past two weeks, the Alarm Phone was alerted by refugees to four different distress situations in the Aegean Sea. They had encountered masked special units of coastguards who attacked them in the middle of the sea, between Turkey and the Greek islands. Their boats had not been in distress before, they might have been able to reach a place of safety on their own! After the attacks, they were left alone on drifting and/or sinking boats for hours until the Turkish coastguard came to their rescue.

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04. August 2015 · Kommentare deaktiviert für „Migranti: da Lampedusa a Calais, cercando l’Europa“ · Kategorien: Europa, Frankreich, Großbritannien, Mittelmeer · Tags:

Quelle: Il Fatto Quotidiano

von Giampiero Gramaglia

C’è la tentazione di banalizzarla, questa vicenda, collocandola in qualche serie da saggezza popolare tipo ‘Chi la fa l’aspetti’, o peggio ancora ‘Mal comune mezzo gaudio’. E, invece, la vicenda di Calais, che non è uguale a quella di Ventimiglia, anche se si legge che è la stessa, ed è diversa da quella della barriera tra Ungheria e Serbia, ma per molti versi le assomiglia, sta nella serie dei drammi delle migrazioni e dell’incapacità dell’Europa di affrontarli a livello nazionale – impossibile – e a livello di Unione – difficile, in ogni caso.

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04. August 2015 · Kommentare deaktiviert für „Mehr als 2000 tote Bootsflüchtlinge in diesem Jahr“ · Kategorien: Mittelmeer · Tags: , ,

Quelle: DW | s.a. IOM Mediterranean Update

In den ersten sieben Monaten des laufenden Jahres sind bereits über 2000 Flüchtlinge auf dem Seeweg von Nordafrika nach Europa gestorben. Für Migranten ist es die tödlichste Route überhaupt.

Damit habe sich die Zahl der Todesopfer im Vergleich zum selben Zeitraum im Jahr 2014 erhöht, teilte die Internationalen Organisation für Migration (IOM) in Genf mit: Im vergleichbare Vorjahreszeitraum seien insgesamt 1607 Migranten gestorben, im Gesamtjahr 2014 seien es 3279 gewesen.

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04. August 2015 · Kommentare deaktiviert für Ungarn: Zustrom von Flüchtlingen so groß wie nie · Kategorien: Balkanroute, Ungarn

Quelle: Mondiaal Nieuws | Fotoreportage

Nooit geziene toestroom vluchtelingen in Hongarije

Zopas rondde Hongarije de kaap van 100.000 vluchtelingen die in 2015 het land binnenkwamen, nu al meer dan het dubbele van vorig jaar. In hoofdstad Boedapest slapen elke nacht honderden vluchtelingen in stationstunnels, onder hen heel wat kinderen. Zaterdag kondigde de rechts-populistische regering van premier Viktor Orbán strenger asielrecht aan dat al op kritiek van mensenrechtenorganisaties wordt onthaald.

Arthur Debruyne

Sinds een zestal weken is het zwaartepunt van de vluchtelingentoestroom richting Europa verschoven van de Middellandse Zee naar de zogenaamde Balkanroute, die vanuit onder andere Afghanistan en Syrië over Turkije, Griekenland, Macedonië en Servië loopt, om in Hongarije te eindigen in de Europese Unie. Deze migratieverschuiving brengt vandaag een nooit geziene hoeveelheid migranten in Hongarije.

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04. August 2015 · Kommentare deaktiviert für Flüchtlinge sind kein Problem, sie sind Symptom für ein globales Ungleichgewicht · Kategorien: Hintergrund

Quelle: De Morgen

Vluchtelingen zijn geen probleem, ze zijn een symptoom van een globaal onevenwicht

MAARTEN RABAEY

De Belgische regering houdt vandaag spoedoverleg om vrije bedden te vinden voor het toenemende aantal kandidaat-asielzoekers. Om een crisis te vermijden wordt vandaag besproken of leegstaande legerkazernes heringericht kunnen worden als open centra. Staatssecretaris voor Asiel en Migratie Theo Francken (N-VA) verdient lof voor zijn daadkracht. Fransen en Britten kunnen ervan leren. Zij slagen er maar niet in om het vluchtelingendrama in Calais menswaardig op te lossen. Hun ministers van Binnenlandse zaken, Theresa May en Bernard Cazeneuve, verengden gisteren in een gezamenlijk opiniestuk de vluchtelingenproblematiek tot een probleem van economische migratie, waar je best een groot hek rond plaatst. „Onze straten zijn niet met goud geplaveid“, klinkt het schouderophalend.

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