26. August 2015 · Kommentare deaktiviert für Raw: Migrants Cross From Serbia into Hungary · Kategorien: Ungarn · Tags:

Quelle: AP Video

Migrants crossed into Hungary on Tuesday through a gate in a newly built 4-meter high fence that separates the country from their Serbian neighbor. (Aug. 25)

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siehe auch: ARD | Tagesschau

Hunderte Flüchtlinge versuchen nach Ungarn zu gelangen

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siehe auch: NOS

Ook Hongarije sluist vluchtelingen door

Hongarije lijkt zijn vluchtelingenbeleid te hebben aangepast. Waar het land eerst dreigde de grens met Servië dicht te gooien, worden vluchtelingen nu binnengelaten om hen vervolgens zo snel mogelijk door te laten reizen. De meesten gaan uiteindelijk naar Duitsland.

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26. August 2015 · Kommentare deaktiviert für „Ungarn erwägt Einsatz der Armee“ · Kategorien: Ungarn · Tags: , ,

Quelle: DW

Die ungarische Polizei ist dem Flüchtlingsansturm oft nicht gewachsen. Die Regierung beriet daher jetzt über den Einsatz von Soldaten. Tausende Migranten drängen noch in das EU-Land, bevor der Grenzzaun fertig ist.

In wenigen Tagen soll der Zaun an der ungarischen Grenze zu Serbien fertig sein. Eine der wichtigsten Transitrouten für die Flüchtlinge aus Syrien, dem Irak, Afghanistan und anderen Staaten ist dann versperrt. Somit heißt es jetzt für Tausende Migranten auf dem Balkan: So schnell wie möglich nach Norden, so schnell wie möglich in die EU. Die Zahl der Flüchtlinge an der Grenze Ungarns erreichte einen neuen Höchststand. Die EU-Kommission bot Unterstützung an.

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26. August 2015 · Kommentare deaktiviert für „Europe needs a radical new approach to migration. How about making it easier?“ · Kategorien: Europa, Hintergrund · Tags: ,

Quelle: The Guardian

by Tim Finch

Smoothing the way for refugees to come to Europe would require huge political courage. But it’s the only way to avoid a repeat of this summer’s tragic scenes

In theory, the EU has a common asylum policy. In practice, there is almost no cooperation. Faced with this summer’s “migrant crisis”, Hungary is racing to complete a fence to keep Syrians and other refugees out, while Germany has signalled that it will allow any Syrians who get to Germany to remain, in the process tearing up a long-established convention which says that refugees must claim asylum in the first EU country they reach.

Closer to home, Britain and France have signed a deal over Calais, but Britain is refusing to even consider any “burden sharing” of refugees with France. And while northern EU states are now working with Mediterranean countries on search-and-rescue at sea, they still won’t help to settle the migrants saved.

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26. August 2015 · Kommentare deaktiviert für „Es werden noch mehr Flüchtlinge vor dem Winter kommen“ · Kategorien: Europa, Hintergrund, Syrien, Türkei · Tags:

Quelle: Telepolis

Die Ursache der „Völkerwanderung“ sind keine Schlepper und kein „Asylmissbrauch“

von Florian Rötzer

Vor allem aus Syrien versuchen die Menschen über die Türkei und Griechenland durch Mazedonien, Serbien und Ungarn oder über das Mittelmeer nach Italien in die EU vor dem Winter zu gelangen. Seitdem die Türkei sich angeblich der von den USA angeführten Anti-IS-Koalition im Prinzip angeschlossen hat, aber vornehmlich die Kurden bekämpft, um zu verhindern, dass sich ein durchgehend von diesen kontrollierter Korridor entlang der gesamten Grenze zieht, dürfte den letzten Syrern klar sein, dass sie zwischen den Konfliktparteien zerrieben werden.

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26. August 2015 · Kommentare deaktiviert für Libanon: Flüchtlinge aus Syrien · Kategorien: Libanon, Syrien · Tags:

Quelle: Deutschlandfunk

„Nicht hinter Gleichgültigkeit oder Vorurteilen verstecken“

Mehr als eine Million Flüchtlinge aus Syrien leben zurzeit im Libanon. Das Land sei hilflos überlastet, sagte Friedrich Bokern von der Hilfsorganisation Relief and Reconciliation im DLF. Die internationale Hilfe reiche nicht aus, so dass es Fälle von Unterernährung bei Kindern gebe. Es müsse die Aufgabe aller sein, diesen Kindern und Jugendlichen eine Perspektive zu bieten.

Friedrich Bokern im Gespräch mit Doris Simon

Doris Simon: Was Bürgerkrieg bedeutet, das wissen die Menschen im Libanon. Viele haben es am eigenen Leib erfahren. Von 1975 bis 1990 bekämpften sich dort christliche, sunnitische, schiitische Milizen, Palästinenser, die israelische und die syrische Armee. Über eine Million Libanesen floh damals ins Ausland. In den letzten vier Jahren ist der Libanon selber zum Zufluchtsort geworden für über eine Million Nachbarn aus Syrien. Sie stellen inzwischen ein Viertel der Bevölkerung in dem kleinen Land. Seit drei Jahren kümmert sich die Hilfsorganisation Relief and Reconciliation, Hilfe und Versöhnung, an der syrisch-libanesischen Grenze um Flüchtlinge, und ich bin jetzt verbunden mit Friedrich Bokern. Er hat diese Hilfsorganisation mit Freunden gegründet. Guten Tag.

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