11. August 2015 · Kommentare deaktiviert für „Protesters Arrested After French Police Stop Train From Italy Carrying Migrants“ · Kategorien: Frankreich, Italien · Tags: ,

Quelle: Vice

By Pierre Longeray

French police boarded a train that had just crossed into the country from Italy on Sunday night and detained around 100 migrants, a move that sparked a protest where several pro-migrant activists were also arrested.

The train carrying the migrants was stopped at around 10:50pm local time in Menton, a town in the southeast corner of France near the Italy border. French authorities returned the migrants to the border, where they were taken to shelters in the Italian town of Ventimiglia.

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11. August 2015 · Kommentare deaktiviert für „Migranten auf Lampedusa: die Biografien hinter den namenlosen Grabsteinen“ · Kategorien: Italien · Tags: ,

Quelle: RAI News | Video

Migranti a Lampedusa: quelle vite dietro le lapidi senza nome (video)

Sono più di duemila i morti nel Mediterraneo dall’inizio del 2015. Le cronache spesso si limitano ai numeri, tralasciando le vite, le persone, i nomi delle tante vittime. A Lampedusa, dove sono sepolti molti migranti non identificati, il Comune e alcuni cittadini dell’isola stanno cercando di ricostruire le storie di chi in mare cercava una nuova vita e ha trovato la morte. L’inviato Alfredo Di Giovampaolo

11. August 2015 · Kommentare deaktiviert für „Sie kommen noch zu Tausenden“ · Kategorien: Italien, Mittelmeer · Tags:

Quelle: Il Giornale d’Italia

Arrivano ancora a migliaia

Sbarchi senza fine di stranieri prelevati dalle coste libiche mentre l’Europa guarda solo a Calais

Mentre l’Europa si concentra su Calais, l’emergenza migranti continua a far sentire tutto il suo peso nel Mediterraneo. E se in Grecia la situazione è al collasso, in Italia il continuo flusso fa temere che ormai non vi sia nessun tipo di freno all’attività degli scafisti e quindi da un lato al progressivo black out del sistema dell’accoglienza e dall’altro alle tragedie del mare che, da quando è stata lanciata la controproducente Mare Nostrum (e le operazioni analoghe), non hanno fatto altro che moltiplicarsi. Tanto per farsi un’idea, sono in totale 1552 gli immigrati tratti in salvo nella giornata di ieri nel corso di 7 distinte operazioni di soccorso, a largo delle coste libiche, coordinate dalla Centrale Operativa della Guardia Costiera a Roma del Ministero delle Infrastrutture e dei Trasporti.

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11. August 2015 · Kommentare deaktiviert für „Kampagne gegen das Ziel Deutschland“ · Kategorien: Balkanroute, Deutschland · Tags:

Quelle: Zeit Online

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BamF) wirbt in Albanien und Serbien mit Anzeigen auf Facebook gegen eine Ausreise nach Deutschland. Ein Argument: 99,8 Prozent der Asylanträge werden abgelehnt.

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) hat eine weitere Aktion gestartet, um Menschen aus dem Balkan abzuschrecken, die in Deutschland Asyl beantragen wollen: Facebook-Nutzer in Albanien und Serbien sehen eine Woche in der jeweiligen Landessprache diesen Text: „Der Chef der Flüchtlingsbehörde in Deutschland, Manfred Schmidt, erklärt: ‚Antragsstellende aus den Ländern Serbien, Bosnien-Herzegowina, Kosovo, Albanien, Mazedonien und Montenegro haben fast keine Aussicht auf Asyl in Deutschland. 99,8 Prozent der Asylanträge aus diesen Ländern werden vom Bundesamt abgelehnt.'“

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11. August 2015 · Kommentare deaktiviert für ‚Grenzzaun soll „Völkerwanderung“ stoppen‘ · Kategorien: Balkanroute, Serbien · Tags: ,

Quelle: Handelsblatt

Flüchtlingspolitik in Ungarn

Ungarn will den Strom von Flüchtlingen nach Westeuropa mit einem Stacheldrahtzaun stoppen. Die Erfolgsaussichten sind gering. Der Zug Zehntausender Syrer, Pakistaner und Afghanen zeigt überall nur eines: Hilflosigkeit.

Subotica/Szeged Der ungarische Regierungschef Viktor Orban spricht von einer „Völkerwanderung“. Die serbische Grenzpolizei sieht einen „wahren Exodus“ nach dem Vorbild des biblischen Auszuges der Israeliten aus Ägypten. In Zahlen: 86.000 aufgegriffene Migranten allein in den ersten sieben Monaten in Ungarn, sagt die Regierung. Im gesamten Vorjahr waren es nur 32.000. Zehn Jahre zuvor sogar nur 34.

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11. August 2015 · Kommentare deaktiviert für „EU soll Mega-Flüchtlingslager in Serbien planen“ · Kategorien: Balkanroute, Serbien · Tags:

Quelle: Tagesanzeiger

400’000 Menschen sollen nach Aussage eines serbischen Politikers an der EU-Aussengrenze untergebracht werden.

Die Europäische Union denkt über den Bau eines Zentrums für 400’000 Flüchtlinge in Serbien nach. Die grösste Zeitung Belgrads, «Blic», beruft sich auf Angaben des Vorsitzenden des Parlamentsausschusses für Verteidigung und Sicherheit, Momir Stojanovic. Es gebe in Brüssel entsprechende Überlegungen, sagt der Spitzenpolitiker zur Zeitung.

Ein möglicher Standort sei im Süden Serbiens, wo es schon jetzt in der Stadt Presevo ein nationales Aufnahmelager für Zehntausende Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan und Pakistan gibt. Zurzeit hielten sich 70’000 Migranten in Serbien auf. Sie seien auf dem Weg Richtung Westeuropa, schreibt die Zeitung «Blic».

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11. August 2015 · Kommentare deaktiviert für „Wir haben nichts“ · Kategorien: Balkanroute, Bulgarien, Serbien

Quelle: Sieh die Welt

Flüchtlingsansturm auf serbische Kleinstadt

Der Ort Preševo in Ser­bien erlebt der­zeit einen Flücht­lings­an­sturm. Die Men­schen wei­chen hier­her aus, weil das EU-Land Bul­ga­rien seine Gren­zen dicht macht. Nie­mand in der Klein­stadt ist dar­auf vor­be­rei­tet. Die huma­ni­tä­ren Umstände sind ent­spre­chend verheerend.

von HAUKE HEUER

Das ist also der Arsch der Welt“, sagt mein guter Freund Daniel und schüt­telt ungläu­big mit dem Kopf. Wir waren nach Preševo in Süd­ost­ser­bien gekom­men, um einen ehe­ma­li­gen Kom­man­dan­ten der alba­ni­schen Unter­grund­ar­mee UÇK zu inter­viewen. Die Klein­stadt wirkte wie aus­ge­stor­ben, wie eine ver­las­sene Wes­tern­stadt inmit­ten der ärms­ten Region Ser­bi­ens. Einer jener Orte, in dem die brau­nen Zie­gel­mau­ern Ohren haben und maro­die­rende Kin­der­ban­den mit gro­ßen Augen hin­ter den Ecken lau­ern und einen auf Schritt und Tritt beschat­ten. Ich war froh, als wir den Ort wie­der ver­las­sen konn­ten. Das war vor eini­gen Wochen.

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11. August 2015 · Kommentare deaktiviert für „Im Expresszug der Verzweifelten“ · Kategorien: Balkanroute, Mazedonien, Serbien · Tags:

Quelle: Zeit Online | Fotostrecke

Bis vor einiger Zeit mussten Flüchtlinge zu Fuß durch Mazedonien bis zur serbischen Grenze gehen oder sich einen Taxi nehmen. Aber seit sie die Bahn nutzen dürfen, sammeln sich Tag für Tag große Menschenmengen am kleinen Bahnhof Gevgelia unweit der griechischen Grenze, um einen Platz in einem der Züge Richtung Norden zu ergattern. Die Zustände am Bahnhof und in den hoffnungslos überfüllten Zügen sind unerträglich, aber die Menschen nehmen das auf sich, um ihrem Ziel näherzukommen: über Serbien nach Deutschland oder ein anderes EU-Land zu flüchten.

11. August 2015 · Kommentare deaktiviert für „Asylmissbrauch gibt es nicht“ · Kategorien: Deutschland · Tags: ,

Quelle: Zeit Online

von Karamba Diaby

Horst Seehofer nutzt den Begriff gerne. Aber er trifft nicht zu, schreibt der SPD-Abgeordnete Karamba Diaby. Vielmehr stempelt er Asylbewerber als Kriminelle ab.

Das Recht auf Asyl ist ein Grundrecht. Es ist Ausdruck unserer Geschichte. Es zeugt von grundgesetzlich verbriefter Solidarität und Menschlichkeit. Jeder Versuch, es in Abrede zu stellen, ist deshalb zugleich ein Angriff auf die Menschlichkeit.

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11. August 2015 · Kommentare deaktiviert für „Zusammenstöße zwischen Polizei und Flüchtlingen auf Kos“ · Kategorien: Griechenland · Tags: ,

Quelle: FAZ

Griechische Insel überfordert

Die griechische Insel Kos ist mit dem Andrang von Flüchtlingen überfordert. Die Polizei setzt Schlagstöcke und Löschschaum ein. Der Bürgermeister warnt: „Die Gefahr eines Blutvergießens ist real.“

Auf der griechischen Insel Kos ist es zu Zusammenstößen zwischen Polizei und Flüchtlingen gekommen. Mehrere Polizisten traktierten die Migranten mit Schlagstöcken, während andere Beamte die Menge mit einem Feuerlöscher am Verlassen eines Fußballstadions zu hindern suchten, wie die Nachrichtenagentur AFP berichtet. Demnach hatte die Polizei hunderte vorwiegend syrische und afghanische Flüchtlinge in das Stadion gebracht. Die Migranten hatten nach ihrer Überfahrt aus der Türkei teils mehrere Wochen an den Stränden und auf den Straßen der Insel übernachtet.

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