SOS Libya: Refugees in the Horn of Africa subjected to untold suffering
The plight of refugees in sub-Saharan Africa, and other such grave silence of the European community, the face of continued complaints of abuses and violations of fundamental rights, to the detriment of asylum seekers and refugees, which Europe does not want , let the dirty work, others do. Two years after the „revolution“ we contacted 2.352 deaths in 2011, in 2012 hundreds of other deaths in the Mediterranean, not to mention, all those who die in the desert, in prisons and detention centers, and the lives of those who survive in the 22 detention centers, prisons and other so Libyans, this is hell, to mention a few as an example:
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NZZ 06.02.13
Polizeigewalt wie zu Mubaraks Zeiten. Breite Empörung über prügelnde Ordnungshüter in Ägypten
[…] Zwei Jahre nach Mubaraks Sturz ist die Polizei immer noch nicht reformiert, was die regierenden Muslimbrüder wenig kümmert. […] In der Omar-Makram-Moschee am Tahrir-Platz fanden am Montag die Beerdigungen von zwei jungen Aktivisten des linken Volkstrends statt. Amr Saad starb am Freitag vor dem Präsidentenpalast, nachdem er von Schrotkugeln getroffen worden war, Mohammed al-Gindi erlag im Spital seinen schweren Hirnschäden und Brüchen, die er durch Folter nach seiner Verhaftung erlitten haben soll. Im Internet werden die beiden bereits als Helden geehrt, wie vor dem Ausbruch der Revolution Khaled Said, dessen Foltertod einer der Zündfunken für den Aufstand war.
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Hier ein Briefwechsel zwischen MdP Annette Groth und dem UNHCR Tunis:
Synopse der Anwendungshinweise zur räumlichen Aufenthaltsbeschränkung von Flüchtlingen nach den ‘Lockerungen’
von Kay Wendel
Stand: 07.01.2013
Mali: Jenseits von Terrorismusbekämpfung
Wolfram Lacher / Denis M. Tull
Die internationale Militärintervention in Mali ist mit zahlreichen Risiken behaftet. Es
wäre leicht möglich, dass der Krieg im Norden des Landes sein Gesicht verändert – weg
von der Terrorismusbekämpfung, hin zu einem Konflikt zwischen den dortigen Bevöl-
kerungsgruppen. Malis Armee und afrikanische Truppen könnten durch Übergriffe
gegen die Zivilbevölkerung zusätzlich zur Eskalation beitragen.
vollständiger Text:
http://www.swp-berlin.org/fileadmin/contents/products/aktuell/2013A09_lac_tll.pdf
- Besuche, Schreiben und Anrufe bei/an UNHCR-Büros in verschiedenen Städten und Ländern mit dem Offenen Brief und den Forderungen (evtl. auch mit neuen Briefen?)
- Infoveranstaltungen, Diskussionen und zumindest kleine Aktionen an versch. Orten organisieren (auch bei EU-Regierungen?)
- Bericht und Forderungen veröffentlichen, wo immer es möglich ist
- überlegen, wie das Weltsozialforum vom 26.-30.3. in Tunis genutzt werden kann, um die Forderungen zu unterstützen
- …
EU Alert: Europol – Major people smuggling criminal network dismantled across Europe – 103 suspects arrested
Source: Europol
Date published: January 30 2013
Yesterday, 29 January 2013, a total of 103 persons suspected of being part of a people-smuggling network were arrested throughout Europe. 10 European countries and EULEX (European Union Rule of Law Mission in Kosovo) were involved in the common action supported and coordinated by Europol.
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Vaine stratégie française au Mali
Les buts de guerre officiels de la France au Mali sont de combattre le „terrorisme islamique“ et rétablir l’intégrité territoriale du Mali. Le problème est de savoir quel est le rapport entre les deux : l’intégrité du Mali est-elle menacée par le „terrorisme islamique“ ?
vollständiger Text:
http://www.lemonde.fr/idees/article/2013/02/04/vaine-strategie-francaise-au-mali_1826781_3232.html
„Ein ägyptischer Oppositioneller soll nach Misshandlungen durch die Polizei gestorben sein, das berichten seine Partei und örtliche Medien. Der 28-Jährige war nach einer Demonstration gegen die Regierung verschwunden. Aus dem Innenministerium hieß es zunächst, der Mann sei in einen Autounfall geraten.
Kairo – Bei den Krawallen in Ägypten ist ein Oppositioneller offenbar durch Folter ums Leben gekommen. Der 28-Jährige sei nach Misshandlungen der Polizei gestorben, das berichten seine Partei und örtliche Medien. Mohammed al-Guindi sei am Montag „infolge von Folter“ verstorben, teilte die Partei Volksbewegung mit. […]