19. Oktober 2017 · Kommentare deaktiviert für Ascienden a 98 los rescatados de tres pateras y buscan otra con 47 inmigrantes a bordo en Mar de Alborán · Kategorien: Marokko, Spanien · Tags:

La Vanguardia | 19.10.2017

Efectivos de Salvamento Marítimo han rescatado en la tarde noche de este miércoles un total de 98 inmigrantes, entre ellas una niña de unos diez años y una mujer embarazada, ocupantes de tres pateras y continúa la búsqueda de una cuarta con 47 personas a bordo en el Mar de Alborán.

Efectivos de Salvamento Marítimo han rescatado en la tarde noche de este miércoles un total de 98 inmigrantes, entre ellas una niña de unos diez años y una mujer embarazada, ocupantes de tres pateras y continúa la búsqueda de una cuarta con 47 personas a bordo en el Mar de Alborán.

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19. Oktober 2017 · Kommentare deaktiviert für Keine Jamaika-Koalition mit Abschiebungen nach Afghanistan! · Kategorien: Afghanistan, Deutschland · Tags:

Berliner Bündnis gegen Abschiebungen nach Afghanistan | 19.10.2017

Auf die Grünen kommt es an!

Deutschland steht eine neue Bundesregierung bevor. Außer den Grünen hat sich keiner der möglichen Koalitionspartner gegen Abschiebungen ins Kriegsland Afghanistan ausgesprochen. Deshalb sind es nun die Grünen, auf die es ankommt, damit diese menschenunwürdige Politik endlich ein Ende findet!

Wahlversprechen dürfen nicht gebrochen werden, gerade nicht, wenn Menschenleben auf dem Spiel stehen.

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19. Oktober 2017 · Kommentare deaktiviert für „EU will mit Entwicklungspolitik Druck auf Entwicklungsländer ausüben“ · Kategorien: Europa · Tags:

Migazin | 19.10.2017

Die EU will offenbar ihre Entwicklungs- und Handelspolitik verstärkt dazu nutzen, um Druck auf Entwicklungsländer auszuüben. Sie sollen ihre Migrationspolitik den Wünschen der EU entsprechend gestalten.

Der am Donnerstag beginnende EU-Gipfel will einem Entwurf der Abschlusserklärung zufolge die Abwehr illegaler Migration forcieren. „Alle relevanten EU-Politiken, Instrumente und Werkzeuge“ sollten als „Hebel“ für die Verhinderung illegaler Migration und die Rückführung irregulärer Migranten mobilisiert werden, heißt es in einem Entwurf, der dem Evangelischen Pressedienst in Brüssel vorliegt. Ausdrücklich als ein solcher Hebel wird der Bereich „Entwicklung und Handel“ genannt. Dies könnte sich auf Druck gegenüber den Entwicklungsländern beziehen, ihre Migrationspolitik entsprechend den Wünschen der EU zu gestalten.

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19. Oktober 2017 · Kommentare deaktiviert für Familiennachzug: „Familien lassen sich nicht so lange trennen“ · Kategorien: Deutschland · Tags:

Zeit Online | 18.10.2017

Es ist eine CSU-Forderung: den Familiennachzug etwa für Syrer länger zu verbieten. Das wäre inhuman und fördere die illegale Migration, sagt die Anwältin Gisela Seidler.

Interview: Rita Lauter

ZEIT ONLINE: Die CSU will Flüchtlingen, etwa Syrern, die hier kein Asyl, sondern nur sogenannten subsidiären Schutz bekommen haben, auch weiterhin verbieten, ihre Familien nachzuholen. Schließlich sollen sie irgendwann in ihre Heimat zurückgehen. Wie realistisch ist das?

Gisela Seidler: Die Erfahrung zeigt: Auch viele Menschen mit subsidiärem Schutzstatus bleiben letztlich für immer hier, wenn ihnen in ihrer Heimat Folter droht. Auch nach Ende eines Bürgerkriegs können die Menschen häufig nicht problemlos zurückkehren. Oft gibt es Folgebürgerkriege, die Regionen bleiben instabil – das sieht man im Irak. Mit dem Sturz von Saddam Hussein wurde die Anerkennung der Iraker als Flüchtlinge widerrufen, aber aufgrund der ständigen Instabilität hat man seit 2003 nur wenige Iraker abschieben können. Ob das in Syrien anders sein wird, wo noch so viele Rebellengruppen unterwegs sind und alles auf einen Sieg von Diktator Baschar al-Assad hinausläuft, ist offen.

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19. Oktober 2017 · Kommentare deaktiviert für „Refugees relocated, others go to mainland“ · Kategorien: Frankreich, Griechenland · Tags: ,

Ekathimerini | 18.10.2017

A group of 234 refugees boarded a charter flight from Athens to Lyon, France on Wednesday as part of the European Union’s relocation program, while dozens more migrants, deemed to belong to vulnerable groups, were transferred by ferry from the islands of the Aegean to mainland Greece.

The group relocated to Lyon comprised 132 adults and 102 minors, 190 of them Syrian nationals and the remainder from Iraq and the Palestinian territories.

In comments made at Athens International Airport, which he visited to see off the refugees, Migration Minister Yiannis Mouzalas said that a total of 22,000 asylum seekers have been relocated from Greece to other European nations over the past year and a half, and that another 5,000 resettlements are pending

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19. Oktober 2017 · Kommentare deaktiviert für „Arrivals surge on Greek islands despite EU-Turkey deal“ · Kategorien: Griechenland, Türkei · Tags: ,

EurActiv | 19.10.2017

With Turkey being one of the items on the agenda of the EU summit starting on Thursday (19 October), AFP is reporting that migrants are still coming to Greek islands despite the EU-Turkey deal to stem the arrival of refugees from Turkish territory.

Dozens of tents stud a hillside surrounded by olive trees, while children in flimsy sandals – the lucky ones wearing socks – play on mounds of stinking garbage as the sun rises on the Greek island of Samos.

Almost two years since more than a million migrants and refugees crossed into Europe, thousands are still living in squalor after risking their lives crossing the Aegean Sea.

“We arrived last night, 42 of us on a small boat,” said Naween Rahimi, an Afghan from Kabul, who is travelling with his wife.

“Some Chinese sold me a tent for 10 euros,” he said, adding that he had worked as an interpreter for the American military.

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19. Oktober 2017 · Kommentare deaktiviert für „Die griechische Regierung und die Flüchtlingszahlen“ · Kategorien: Griechenland, Schengen Migration · Tags:

Telepolis | 18.10.2017

Wassilis Aswestopoulos

Tricksen sie – oder tricksen sie nicht?

Am Wochenende erregte ein Beitrag der Zeitung Die Welt über die Flüchtlingskrise Aufsehen. Die Reportage von Manuel Bewarder und Christoph B. Schiltz warf den griechischen Behörden offen Betrug bei den Flüchtlingszahlen vor. Dem Bericht zufolge würden gefälschte Zahlen über in Griechenland befindliche Flüchtlinge dabei helfen, einen Menschenschmuggel gen Deutschland zu überdecken.

Auch wenn zwischen Deutschland und Griechenland eine Reihe weiterer Staaten liegt, durch welche die Flüchtlinge Richtung Norden ziehen müssen, haben die Autoren einige Indizien für ihre gewagte These. Denn schließlich gibt es eine nicht erklärbare Diskrepanz zwischen den Flüchtlingsstatistiken der griechischen Regierung und denen des UN-Flüchtlingshochkommissariats hinsichtlich der im Land befindlichen Flüchtlinge und Immigranten.

Eine gewisse Übereinstimmung besteht lediglich hinsichtlich der Zahl der neu ins Land Kommenden. Hier stammen die Daten von den Polizeibehörden und der Frontex.

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19. Oktober 2017 · Kommentare deaktiviert für „Maghreb-Route gewinnt erneut an Bedeutung“ · Kategorien: Algerien, Italien, Marokko, Spanien, Tunesien · Tags: ,

Spiegel Online | 18.10.2017

In diesem Jahr sind bisher 156.000 Menschen nach Europa geflohen, deutlich weniger als im Vorjahr. Die Zahl der Flüchtlinge aus Nordafrika nimmt indes zu.

Immer mehr Flüchtlinge machen sich aus den Maghreb-Staaten über das Mittelmeer auf den Weg nach Europa, wie Frontex-Zahlen zeigen. Zwar kamen im September mit rund 5600 insgesamt wieder deutlich weniger Flüchtlinge in Italien an als im Vorjahresmonat, teilte die EU-Grenzschutzagentur in Warschau mit. Die Zahl der Ankünfte aus Algerien und Tunesien nehme aber zu, weshalb die Zahl der Ankünfte im September höher gewesen sei als im August.

Flüchtlinge setzten demzufolge auch von der Türkei aus nach Italien über. Das könnte auch erklären, warum in der vergangenen Woche die Zahl der Ankünfte fast durchgängig höher lag als in der Vergleichswoche im Oktober 2016, wie aus Zahlen des italienischen Innenministeriums hervorgeht.

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19. Oktober 2017 · Kommentare deaktiviert für „South Sudan: UN, US failed to prevent ethnic cleansing“ · Kategorien: Afrika, USA · Tags:

Al Jazeera | 18.10.2017

South Sudan, the world’s youngest country, has received more than $1bn in humanitarian aid every year from the United States and the United Nations. It gained independence in 2011 with the strong support of the Bush and Obama administrations.

But in 2013, civil war broke out between forces loyal to President Salva Kiir and supporters of his former deputy, Riek Machar, who are known as the rebels. While both sides have been accused of atrocities, the UN says the majority have been committed by government soldiers.

A peace deal brokered by the US and the international community collapsed in July 2016.

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