17. Februar 2017 · Kommentare deaktiviert für „Italy completes training of first batch of Libyan coastguards“ · Kategorien: Italien, Libyen · Tags:

Libya Herald | 16.02.2017

By Alessandra Bocchi

The first batch of Libyan coastguards being trained aboard the Italian naval vessel San Giorgio have now finished their five-month course, according to Italian Interior Minister Marco Minniti. He disclosed the news to a parliamentary committee in Rome. The training has been part of the EU’s naval Operation Sophia designed to stop illegal migration in the Mediterranean from North Africa to Europe.

Some 78 Libyan coastguard cadets began training last October, aboard both the San Giorgio and the Dutch vessel Rotterdam.

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17. Februar 2017 · Kommentare deaktiviert für „Tunisi accoglierà 200 migranti al mese partiti dalla Libia“ · Kategorien: Europa, Italien, Tunesien · Tags: ,

Corriere Della Sera | 17.02.2017

L’accordo con l’Italia: in cambio aiuti e «corridoi umanitari». Avrebbero diritto a ripartire per l’Europa i rifugiati se viene accettata la domanda d’asilo

BRUXELLES – Con l’appoggio politico della Commissione Ue, l’Italia è vicina a un accordo che potrebbe segnare un punto di svolta nella gestione dei rifugiati. Per la prima volta, la Tunisia accetta di ricevere migranti di qualunque nazionalità partiti dalla Libia e intercettati in acque extraterritoriali dalle squadre italiane e europee di salvataggio.

In contropartita l’unico governo democratico del Maghreb ottiene dall’Italia e dall’Unione Europea sostegno su alcuni fronti che lo interessano: non solo un nuovo, forte sostegno finanziario, ma anche ulteriore cooperazione degli apparati di intelligence e di polizia contro il terrorismo islamico e il rischio di destabilizzazione del Paese. Avrebbero poi diritto a ripartire verso l’Italia o il resto d’Europa, attraverso «corridoi umanitari», solo i rifugiati di cui viene accolta la domanda di asilo.

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17. Februar 2017 · Kommentare deaktiviert für „Lluís Llach dice que la Generalitat intentó traer refugiados en barco a Cataluña“ · Kategorien: Spanien · Tags:

El País | 16.02.2017

El departamento de Trabajo y Asuntos Sociales confirma que „se han explorado todas las vías de acogida“ ante la lentitud del Gobierno central

El diputado de Junts pel Sí Lluís Llach ha asegurado esta mañana que, ante el bloqueo del Gobierno central a la acogida de refugiados, la Generalitat intentó traer directamente a solicitantes de asilo “en barcos y aviones”. La concesión de este estatus es una potestad exclusivamente del Estado. En una entrevista a RAC-1, el también cantautor salió en defensa de la consejera Dolors Bassa y el Secretario General Oriol Amorós, máximos responsables de la política de acogida catalana. Desde el Departamento de Trabajo y Asuntos Sociales confirman que „se han explorado todas las vías de recogida“.

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17. Februar 2017 · Kommentare deaktiviert für „A rough guide to foreign military bases in Africa“ · Kategorien: Afrika · Tags:

IRIN | 15.02.2017

Foreign military intervention in Africa is controversial when it happens, and occasionally controversial when it doesn’t.

It’s a symptom of the fragility of African states, and the power of external interests. The long and inglorious history of intervention runs from colonial and post-colonial struggles, through to the Cold War, and up to the present day.

But we are now in a complex, multipolar world. The “war on terror”, the arrival of China, and the emergence of regional powers, jostling for influence, has complicated the map. Nothing better illustrates this than the spread of foreign bases on African soil.

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17. Februar 2017 · Kommentare deaktiviert für „500 Flüchtlinge stürmen spanische Exklave Ceuta“ · Kategorien: Marokko, Spanien · Tags: ,

NZZ | 17.02.2017

Die spanische Exklave Ceuta in Marokko wird immer wieder von Flüchtlingen gestürmt. Jüngst haben 500 Menschen versucht, den Grenzzaun zu europäischem Boden zu überwinden.

(sda) Hunderte von Flüchtlingen haben am Freitag die spanische Exklave Ceuta in Marokko gestürmt. Etwa 500 Menschen sei es gelungen, am Morgen den Grenzzaun zu überwinden, teilten die Rettungskräfte mit.

Die Polizei sprach von mehreren hundert Flüchtlingen. Einige der Flüchtlinge sowie mehrere Sicherheitskräfte wurden demnach verletzt.

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17. Februar 2017 · Kommentare deaktiviert für „Europäischer Polizeikongress“ tagt in Berlin · Kategorien: Termine [alt] · Tags: ,

Mediendienst Integration

21. und 22. Februar 2017: „Europäischer Polizeikongress“ tagt in Berlin

Am Dienstag lädt der Behörden Spiegel zum 20. Europäischen Polizeikongress unter dem Titel „Europa – grenzenlos?“ ein. Bei der Tagung werden sich Entscheidungsträger aus Polizei- und Sicherheitsbehörden über die europäische Zusammenarbeit austauschen. In diesem Jahr sollen unter anderem die Themen Terrorismus, Radikalisierung und Grenzsicherheit diskutiert werden.

Zu den Teilnehmern gehören Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU), der Direktor der EU-Grenzschutzagentur Frontex, Fabrice Leggeri, sowie der EU-Kommissar für Migration, Inneres und Bürgerschaft, Dimitris Avramopoulos.

17. Februar 2017 · Kommentare deaktiviert für „Niger erschwert Transit für Migranten Richtung Europa“ · Kategorien: Afrika · Tags:

Migazin | 17.02,2017

Niger hat den Transit für Flüchtlinge, die nach Europa wollen, erschwert. Die Internationale Organisation für Migration beklagt, die Menschen würden ohne Wasser, Lebensmittel oder Schatten in der Wüste zurückgelassen.

Das westafrikanische Niger hat den Transit für Flüchtlinge und Migranten erschwert, die illegal über Libyen oder Algerien nach Europa wollen. Die Zahl der Reisenden Richtung Norden gehe unter den schärferen Verkehrs- und Transportkontrollen seit Mai definitiv zurück, erklärte das Büro der Internationalen Organisation für Migration (IOM) in der nigrischen Hauptstadt Niamey dem Evangelischen Pressedienst.

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17. Februar 2017 · Kommentare deaktiviert für „Statt über den Balkan jetzt Flucht übers Meer“ · Kategorien: Balkanroute, Mittelmeerroute · Tags: , ,

Der Tagesspiegel | 15.02.2017

Die EU-Grenzagentur Frontex vermeldet sinkende Migrationszahlen. Viele suchen sich aber nach dem Ende der Balkanroute andere, gefährlichere Wege.

von ANDREA DERNBACH

Ein knappes Jahr nach dem Inkrafttreten des EU-Türkei-Abkommens über die Rücknahme von Flüchtlingen sieht Europas Grenzschutzagentur Frontex einen deutlichen Rückgang der Zahlen. Die Vereinbarung sei „ein wichtiger Faktor“ gewesen, um Migranten von der Überfahrt Richtung Griechenland abzuhalten; es habe auch „das Geschäftsmodell von Menschenschmuggler-Netzen unterminiert“, heißt es im jährlichen Bericht von Frontex, der unter dem Titel „Risiko-Analyse“ erscheint („Frontex Risk Analysis for 2017“). Man habe 2016 511.000 Grenzübertritte ohne entsprechende Papiere registriert – Frontex spricht von illegaler Einreise – was 382.000 Neuankömmlingen entspreche. Damit liege die Zahl immer noch deutlich über dem Schnitt der Jahre vor 2015.

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16. Februar 2017 · Kommentare deaktiviert für „The Syrian Underground Railroad“ · Kategorien: Lesetipps, Türkei · Tags: ,

CrimethInc

Migrant Solidarity Organizing in the Modern Landscape

In this report, comrades based on the Syrian border in Turkey describe how they assisted Syrian refugees in escaping to central Europe and tease out the lessons for people engaged in similar work in the United States. Although Syrians themselves led the majority of initiatives to respond to the crisis, people of all backgrounds can play important roles in forming networks of support for the targeted and excluded. As ICE raids intensify around the US, it is time to set up our own emergency response networks and underground railroads.

Syrian refugees trapped against the Turkish border receive water.

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16. Februar 2017 · Kommentare deaktiviert für „Libyen bittet NATO um Unterstützung“ · Kategorien: Libyen · Tags: ,

DW | 16.02.2017

Der libysche Ministerpräsident Fajis al-Sarradsch bittet die NATO um Hilfe beim Aufbau von Sicherheitsstrukturen. Im Prinzip ist das Bündnis bereit. Ein Problem sind aber die Machtverhältnisse in dem Bürgerkriegsland.

Die NATO will so schnell wie möglich diskutieren, wie sie der Bitte nachkommen kann. Wie Generalsekretär Jens Stoltenberg am Rande eines Treffens der Verteidigungsminister in Brüssel mitteilte, geht es zunächst einmal um Beratung und Expertise.

Die grundsätzliche Bereitschaft zur Hilfe, wurde bereits beim NATO-Gipfel im vergangenen Sommer entschieden. Denn mehr Stabilität und Ordnung in Libyen sind im Interesse Europas: Sie gelten als Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches Vorgehen gegen die unerwünschte Migration aus Afrika.

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