09. September 2017 · Kommentare deaktiviert für „NATO could conduct military action in Libya, Al-Ghasri says“ · Kategorien: Libyen · Tags: ,

The Libya Observer | 06.09.2017

The Spokesman of Al-Bunyan Al-Marsoos forces and the UN-proposed government’s Defense Ministry, Brigadier General Mohammed Al-Ghasri, has revealed that there could be some sort of military operation by NATO in Libya.

Speaking to Alnabaa TV, Al-Ghasri said Tuesday that the current surveillance operation that NATO had started in Libya will be followed by military operations, adding that the whole process will be in coordination with the UN-proposed Presidential Council and Defense Ministry.

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13. Juli 2017 · Kommentare deaktiviert für „CSU-Politiker will Schleuser notfalls mit Gewalt stoppen“ · Kategorien: Libyen, Mittelmeer · Tags: ,

Zeit Online | 13.07.2017

Der stellvertretende CSU-Chef Weber fordert ein härteres Vorgehen gegen Schlepperbanden im Mittelmeer. Denkbar sei der Einsatz von Nato-Schiffen.

Der stellvertretende CSU-Chef Manfred Weber fordert, die Europäische Union müsse viel entschlossener gegen Schleuser vor der libyschen Küste vorgehen. „Das unmenschliche Geschäft der Schlepper-Mafia muss notfalls mit Waffengewalt bekämpft werden, auch um die Flüchtlinge zu schützen“, sagte der Vorsitzende der christdemokratischen EVP-Fraktion im EU-Parlament der Bild-Zeitung.

Es dürfe an der Außengrenze der EU keine rechtsfreien Räume geben. Denkbar sei, Nato-Schiffe im Mittelmeer vor Libyen patrouillieren zu lassen, sagte Weber. „Das allein würde schon viele Schleuser abschrecken.“ Zudem müsse das Personal der EU-Grenzschutzagentur Frontex aufgestockt werden – auf bis zu 10.000 Personen. Die EU-Staaten seien im Kampf gegen Schlepper bisher halbherzig zu Werke gegangen.

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29. April 2017 · Kommentare deaktiviert für „NATO looks to rebuild Libyan defence ministry and intelligence services“ · Kategorien: Libyen · Tags: , ,

Libya Herald | 29.04.2017

NATO is to send a team to Libya to help re-build state institutions, according to Jens Stoltenberg, the organisation’s Secretary-General.

He made announcement at a press conference following talks in Rome this week between himself and Italian premier Paulo Gentiloni.

The support aims at the creation of a modern ministry of defence, a joint chief of staff organisation and intelligence services. These were described by the Secretary-General as “crucial” to stabilising Libya.

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16. Februar 2017 · Kommentare deaktiviert für „Libyen bittet NATO um Unterstützung“ · Kategorien: Libyen · Tags: ,

DW | 16.02.2017

Der libysche Ministerpräsident Fajis al-Sarradsch bittet die NATO um Hilfe beim Aufbau von Sicherheitsstrukturen. Im Prinzip ist das Bündnis bereit. Ein Problem sind aber die Machtverhältnisse in dem Bürgerkriegsland.

Die NATO will so schnell wie möglich diskutieren, wie sie der Bitte nachkommen kann. Wie Generalsekretär Jens Stoltenberg am Rande eines Treffens der Verteidigungsminister in Brüssel mitteilte, geht es zunächst einmal um Beratung und Expertise.

Die grundsätzliche Bereitschaft zur Hilfe, wurde bereits beim NATO-Gipfel im vergangenen Sommer entschieden. Denn mehr Stabilität und Ordnung in Libyen sind im Interesse Europas: Sie gelten als Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches Vorgehen gegen die unerwünschte Migration aus Afrika.

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03. Februar 2017 · Kommentare deaktiviert für Libyen Küstenwache: Einmischung der NATO? · Kategorien: Libyen · Tags: , ,

Libya Observer | 02.02.2017

NATO Secretary General: We’re ready to place Libya under civilian control

The Secretary General of NATO, Jens Stoltenberg, said Wednesday that they are prepared to offer assistance for establishing a modern ministry of defense, a joint military staff, and security and intelligence services under civilian control, if requested by Libyan officials. In a joint presser with the Head of the UN-proposed government’s Presidential Council, Fayez Al-Sirraj at the NATO premises in Brussels, Stolenberg added that the offer for Libya could be another successive model similar to those NATO conducted in Bosnia and Afghanistan.

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02. Februar 2017 · Kommentare deaktiviert für Libyen: NATO in Küstengewässer? · Kategorien: Libyen · Tags: ,

https://www.libyaherald.com/2017/02/01/serraj-says-foreign-warships-might-fight-people-smugglers-within-libyan-waters/

Serraj says foreign warships might fight people-smugglers within Libyan waters

By Jamie Prentis. Tunis, 1 February 2016:

Presidency Council head Faiez Serraj has suggested NATO ships could be allowed to operate in Libyan waters if they helped the navy combat people-smugglers. He told reporters in Brussels that any “party” that seeks to work with and support the Libyan navy would be welcomed. “We have to modernise our navy flotilla and enhance its capacities” he said, “NATO or any other friendly national on a bilateral basis could extend a hand in this.” Weiterlesen »

28. Januar 2017 · Kommentare deaktiviert für „40 Türkische Soldaten beantragen Asyl in Deutschland“ · Kategorien: Deutschland, Türkei · Tags: , ,

Welt | 28.01.2017

Kurz vor der Türkei-Reise der Kanzlerin wird bekannt, dass sich 40 türkische Nato-Soldaten hilfesuchend an Deutschland wenden. In einem Interview erklären sie, was ihnen in der Heimat droht.

Kurz vor der Türkei-Reise von Kanzlerin Angela Merkel gewinnt ihr Besuch beim politisch auf Konfrontationskurs steuernden Nato-Verbündeten weiter an Brisanz. Medienberichten zufolge haben etwa 40 in Nato-Einrichtungen stationierte türkische Soldaten in Deutschland Asyl beantragt.

Dabei handelt es sich nach Informationen des „Spiegel“ und des ARD-Magazins „Report Mainz“ größtenteils um ranghohe Militärs. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) sowie das Bundesinnenministerium betonten dem „Spiegel“ zufolge, der Fall der Offiziere werde behandelt wie andere Asylfälle auch.

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07. Dezember 2016 · Kommentare deaktiviert für „Diskussion über Nato-Einsatz in der Ägäis“ · Kategorien: Europa, Mittelmeer, Mittelmeerroute, Türkei · Tags:

Quelle: Deutschlandfunk | 07.12.2016

Der Nato-Einsatz zur Ortung von Flüchtlingen in der Ägäis kann offenbar vorerst weiterlaufen, bleibt aber wegen des Widerstandes der Türkei in der Diskussion.

Ein Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums sagte, man stelle sich darauf ein, den Marineverband weiterzuführen und den Einsatz auch über den Jahreswechsel hinaus fortzusetzen. Kommende Woche werde sich die Fregatte „Sachsen“ auf den Weg ins Mittelmeer machen. Bundesaußenminister Steinmeier sagte am Rande eines Nato-Treffens in Brüssel, es werde weitere Verhandlungen mit Ankara geben. Der türkische Ressortchef Cavusoglu hatte zuvor erneut betont, dass die Mission aus Sicht seines Landes eigentlich erfüllt sei. Ein konkretes Datum für das Ende der Mission nannte er allerdings nicht.

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04. Dezember 2016 · Kommentare deaktiviert für „Gegen Ankaras Wunsch: Nato setzt ihre Ägäis-Mission fort“ · Kategorien: Griechenland, Mittelmeer, Mittelmeerroute, Türkei · Tags:

Quelle: FAZ | 04.12.2016

Seit Februar überwacht die Nato das Flüchtlingsabkommen zwischen Ankara und Brüssel. Die Türkei dringt auf ein Ende – stattdessen schickt Deutschland Mitte Dezember eine Fregatte, die die Führung der eingesetzten Schiffe übernehmen soll.

von THOMAS GUTSCHKER

Obwohl die Türkei seit Wochen darauf dringt, den Nato-Einsatz in der Ägäis zu beenden, stellt sich die Nato auf dessen Fortsetzung ein. Das hat die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (F.A.S.) von Quellen aus dem Nato-Hauptquartier und dem Bundesverteidigungsministerium erfahren.

„Die deutsche Fregatte ,Sachsen‘ verlegt Mitte Dezember in das Mittelmeer und bereitet sich vor, die Führung des Verbandes zu übernehmen, so dass die Aktivität in der Ägäis bis auf weiteres unverändert fortgesetzt werden kann“, teilte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums der F.A.S. mit. Das Schiff löst Ende des Monats eine niederländische Fregatte ab.

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16. April 2016 · Kommentare deaktiviert für NATO exercises in the field of idomeni · Kategorien: Griechenland · Tags:
14-04-2016
NATO exercises in the field of idomeni. They make low-flying fighter planes, helicopters and infantry manoeuvre on the side of the field. The children are crying in terror.