11. Januar 2017 · Kommentare deaktiviert für Die McKinsey-Ideen für optimierte Abschiebepolitik · Kategorien: Deutschland · Tags:

Quelle: Die Welt | 11.01.2017

McKinsey-Berater haben für die Regierung einen Plan erstellt, um mehr Zug in die Abschiebungen zu bringen. Sie rechnen auch Ersparnisse für den Staat durch. Hier die wichtigsten Punkte des Papiers.

Von Manuel Bewarder, Marcel Leubecher

Die Rückführung abgelehnter Asylbewerber und anderer ausreisepflichtiger Ausländer ist eine der großen politischen Herausforderungen dieses Jahres.

Doch sie war vorhersehbar, und so hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) im Juli auf ihrer Sommerpressekonferenz eine Studie der McKinsey-Unternehmensberater angekündigt, deren Abschlussbericht der „Welt“ exklusiv vorliegt. In dem schon vor dem Anschlag in Berlin fertiggestellten Dokument fordern die Berater, den Druck auf Ausreisepflichtige zu erhöhen. Hier die wichtigsten Punkte des Papiers:

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11. Januar 2017 · Kommentare deaktiviert für „Flüchtlinge in Europa: Ausharren in eisiger Kälte“ · Kategorien: Griechenland, Serbien, Video

Quelle: ARD Tagesschau | 10.01.2017

Schnee, minus 20 Grad und das Dach über dem Kopf ist im besten Falle ein Zelt – der Wintereinbruch in Europa hat Flüchtlinge in Serbien und Griechenland völlig unvorbereitet getroffen. Ihre Lage ist prekär und Hilfe kommt nur schleppend voran.

Von Michael Mandlik, ARD-Studio Rom

11. Januar 2017 · Kommentare deaktiviert für Governing the Balkan Route: Macedonia, Serbia and the European Border Regime · Kategorien: Balkanroute, Europa, Lesetipps, Mazedonien, Serbien

Quelle: bordermonitoring.eu

Together with the Rosa Luxemburg Stiftung Southeast Europe, bordermonioring.eu e.V. recently published a report on the Balkan Route:

The growth and development of transit migration along the Balkan route in 2015 and 2016 highlighted the major role Macedonia and Serbia played, not merely as the main countries of passage, but as important buffer areas within the framework of the European border regime.

This research paper first examines the development and transformations of Macedonian and Serbian national migration policies and legislation in the past two decades in the light of the EU accession process. It identifies the key historical and geopolitical factors that significantly shaped them, as well as the distinct strategies the two countries pursued in coping with often countervailing EU demands, local socio-political considerations and actual migration movements and practices.

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11. Januar 2017 · Kommentare deaktiviert für „Localizada una patera con 28 personas en el Mar de Alborán“ · Kategorien: Spanien · Tags:

Quelle: Diario Sur | 10.02.2017

Salvamento Marítimo localizó una patera con 28 personas a bordo, entre las que podría encontrarse una mujer, en aguas del Mar de Alborán que partió ayer por la mañana desde las costas de Marruecos con el objetivo de alcanzar la Península. El buque Sorolla, que cubre la línea Málaga-Almería, informó sobre el avistamiento de dicha patera en el Mar de Alborán que, según indicaron, se encontraba «en buen estado de flotabilidad».

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11. Januar 2017 · Kommentare deaktiviert für „Escapar del Estado Islámico a los 116 años“ · Kategorien: Griechenland · Tags:

Quelle: Quiosco | 10.01.2017

La refugiada más anciana de Grecia aguarda en un hotel para embarcarse hacia Alemania

Zafir nació dando la bienvenida al siglo XX, cuando aún existía el Imperio Otomano y no se había hundido el Titanic, y vivió su adolescencia cuando protegía en su casa a dos víctimas del genocidio armenio. Esta mujer yazidí vio la luz por primera vez el 1 de julio de 1900 en Irak (según figura en sus papeles de registro) y hasta el día de hoy sus ojos siguen brillando aunque ya no pueda ver. Es más vieja que el Estado iraquí, fundado en 1916.

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10. Januar 2017 · Kommentare deaktiviert für Flüchtlinge in Nordgriechenland: „Eine Schande, die Familien so zu trennen“ · Kategorien: Deutschland, Griechenland · Tags:

Quelle: Deutschlandradio Kultur | 09.01.2017

Die Kriege in Syrien oder Afghanistan haben Familien auseinandergerissen. In griechischen Massenlagern siechen Menschen vor sich hin, die Angehörige an anderen Orten in Europa haben. Dabei hätten viele das Recht auf Familienzusammenführung.

Chrissie Wilkens

Später Nachmittag in einem Containerhaus im Flüchtlingslager im Ort Langadikia. Die kahlen Wände sind grau-weiss, das Licht grell. Eine Frau aus Syrien sitzt still auf dem Boden. Sie hält ihr kleines Kind im Arm, ihr elfjähriger Sohn spielt draußen. Ab und zu rüttelt sie wie unter Hypnose sanft an einem Spielzeug, um ihr Baby zum Lächeln zu bringen. Seit ein paar Tagen erst haben sie ein Dach über dem Kopf, nachdem sie zehn Monate in Zelten ausharren mussten: Vier Monate im Grenzort Idomeni und sechs im Lager.

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10. Januar 2017 · Kommentare deaktiviert für „Aus dem Irak geflohen, in Bulgarien erfroren“ · Kategorien: Balkanroute, Bulgarien, Serbien · Tags: ,

Quelle: Zeit Online | 09.01.2017

Seit bald einem Jahr ist die Balkanroute abgeriegelt, und noch immer sind Tausende auf dem Weg nach Norden. Jetzt, im Winter, ist ihr Weg durch Europa lebensgefährlich.

Von Thomas Roser, Belgrad

Für den 21-jährigen Ökonomiestudenten Ibrahim aus der afghanischen Provinz Paktia ist diese eisige Nacht ohne Schlaf endlich vorbei. Fahles Winterlicht fällt durch die klaffenden Löcher im Dach des Hangars unweit des Belgrader Bahnhofs. Nur ein keuchender Husten zerreißt immer wieder die beklemmende Stille in der verrauchten Halle. An kokelnden Feuern versuchen sich Dutzende übernächtigter Gestalten aufzuwärmen. Andere liegen reglos auf dem bloßen Boden unter einem Berg verschmutzter Decken.

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10. Januar 2017 · Kommentare deaktiviert für „Kroatiens Hotel für bis zu 600 Flüchtlinge“ · Kategorien: Balkanroute, Kroatien

Quelle: derStandard | 09.01.2017

Im Hotel Porin bei Zagreb sind 550 Flüchtlinge untergebracht. Kroatien ist das letzte Land im Süden, in das Dublin-Fälle zurückgeschoben werden dürfen

Adelheid Wölfl

„Woher bist du? Ich bin aus St. Peter!“, ruft ein Bub. „Ich bin aus Innsbruck“, ruft ein anderer. Die Flüchtlingskinder haben die deutsche Sprache von den Besuchern gehört und sich sofort wieder erinnert. Manche von ihnen waren neun Monate lang in Österreich untergebracht, bevor sie aufgrund der Dublin-Regeln wieder nach Kroatien zurückgeschoben wurden. Sie sind im Hotel Porin am Rand der kroatischen Hauptstadt Zagreb untergebracht. Neben dem „Hotel“, das seit zwei, drei Jahren als Unterkunft für Asylwerber genutzt wird, liegt der Güterbahnhof. In Kroatien gibt es nach dem Ende der großen Flüchtlingskrise im März 2016 zwei Flüchtlingszentren, eines ist das Hotel Porin, das andere ist in Kutina, wo früher im Krieg (1991–1995) auch kroatische Flüchtlinge untergebracht waren.

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09. Januar 2017 · Kommentare deaktiviert für Los activistas detenidos por intentar traer a refugiados anuncian que lo volverán a hacer · Kategorien: Griechenland, Spanien · Tags: ,

Quelle: Noticias de Gipuzkoa | 08.01.2017

El vizcaino Mikel Zuloaga y la navarra Begoña Huarte aseguran que “cuando hay una barbaridad en nuestra historia nuestro deber es desobedecer”

Fueron recibidos en Loiu por un centenar de personas

“Si no cumplen con los derechos humanos y el cupo que firmaron tenemos el derecho legítimo a desobedecer” “No se puede permitir que una valla cree una discriminación entre los privilegiados y los expulsados”

BILBAO

Los dos activistas detenidos en Grecia por intentar traer refugiados a Euskadi, el vizcaino Mikel Zuloaga y la navarra Begoña Huarte, afirmaron ayer que tras su acción se sienten “más personas” y anunciaron que “lo volverán a hacer”. Zuloaga y Huarte llegaron pasadas las doce y diez del mediodía al aeropuerto de Loiu procedentes de Atenas, vía Fráncfort. Allí fueron recibidos por familiares y amigos, así como por un centenar de personas que exhibieron banderas de la plataforma Ongi Etorri Errefuxiatuak y pancartas en las que se podía leer en euskeraLa solidaridad no es delito. Yo también lo haría.

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09. Januar 2017 · Kommentare deaktiviert für „Oran: 12 harraga subsahariens interceptés“ · Kategorien: Algerien · Tags: , ,

Quelle: Le Quotidien d’Oran | 09.01.2017

par K. Assia

Douze candidats à l’émigration clandestine dont 3 femmes ont été interceptés, hier matin, par les gardes côtes, à 18 km au nord de Cap Falcon (Oran). Il était 5h40 lorsque le poste d’observation de Cap Falcon a intercepté une embarcation pneumatique à destination des côtes espagnoles. Celui-ci transmet l’information aux forces navales de la façade maritime ouest qui envoient aussitôt une vedette sur place.

Les ‘harraga‘ sont, tous, des Subsahariens de différentes nationalités. Parmi eux une femme enceinte.

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