16. Oktober 2015 · Kommentare deaktiviert für „Grenze zwischen Türkei und Bulgarien: Wachmann erschießt afghanischen Flüchtling“ · Kategorien: Bulgarien · Tags: ,

Quelle: Spiegel Online

Rund 50 Afghanen haben versucht, illegal von der Türkei nach Bulgarien zu kommen. An der Grenze feuerte ein Wächter Schüsse ab – einer der Flüchtlinge wurde dabei tödlich getroffen.

An der Grenze zwischen Bulgarien und der Türkei ist es zu einem tödlichen Zwischenfall gekommen: Mehrere Flüchtlinge aus Afghanistan haben nach Informationen des bulgarischen Innenministeriums versucht, illegal nach Bulgarien zu kommen. Ein Grenzwächter gab Warnschüsse ab, einer der Flüchtlinge wurde dabei offenbar von einem Querschläger getroffen.

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16. Oktober 2015 · Kommentare deaktiviert für Europa scheitert: 19 Flüchtlinge verteilt, fehlen noch 159.981 · Kategorien: Europa · Tags:

Quelle: De Morgen

Europa faalt: al 19 geplaatste vluchtelingen, nog 159.981 te gaan

van KOEN VIDAL

Het noodplan voor de vluchtelingencrisis dat de Europese leiders vorige maand goedkeurden, kent een mislukte start. Van de 160.000 vluchtelingen die over Europa verspreid moeten worden, zijn er nog maar 19 naar hun nieuw land gevlogen.

Vandaag en morgen vergaderen de Europese staatshoofden en regeringsleiders opnieuw over de vluchtelingencrisis. Frans Timmermans, vicevoorzitter van de Europese Commissie, pakt alvast uit met een bijzonder kritisch rapport waaruit blijkt dat de lidstaten sinds de goedkeuring van een urgentieplan op 23 september amper vooruitgang boekten.

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15. Oktober 2015 · Kommentare deaktiviert für „Gli Hotspots? Ecco come funzionano“ · Kategorien: Europa, Italien · Tags:

Quelle: Vita

A Lampedusa il Centro di accoglienza di Contrada Imbriacola è il primo luogo in cui, una volta prese le impronte, viene di fatto effettuata le distinzione tra „rifugiati“ e „migranti economici“. Attualmente, a siriani, eritrei e iracheni è concesso di potere scegliere il paese europeo dove andare sulla base dei 120mila ricollocamenti decisi dalla Ue. A tutti gli altri, afghani compresi? „La prospettiva sembra essere il diniego o il respingimento“

di Daniele Biella

Il battesimo degli hotspots porta il nome, il volto e le storie di 19 persone, eritree: sono loro che la scorsa settimana, dopo prima fuggite dal regime del proprio Paese, poi salvate in mare e condotte verso il centro di prima accoglienza di Lampedusa dalle navi collegate all’agenzia europea Frontex, hanno già visto accolta la loro richiesta di asilo in Svezia. Sì in Svezia: un aereo li ha portati direttamente nella terra prescelta, una primissima quota dei 120mila ricollocamenti decisi di recente dall’Unione europea, ripartiti in quote fra singoli Stati. Per arrivare fin lassù hanno dovuto rilasciare le impronte, con la garanzia di non finire nelle maglie del regolamento di Dublino (che prevede il luogo d’approdo come nazione dove fare la propria richiesta d’asilo, anche se si vorrebbe andare altrove): “li ho convinti personalmente, dato che la Prefettura mi aveva a sua volta assicurato sulle nuove direttive chiedendomi di comunicarle loro direttamente nel Centro di Lampedusa”, spiega don Mussie Zerai, sacerdote eritreo rifugiato negli anni ’90 in Italia, oggi parroco in Svizzera e soprattutto punto di riferimento da almeno un decennio per connazionali e altri migranti che scappano dalle guerre, tanto da essere stato un candidato al premio Nobel per la pace 2015, assegnato la scorsa settimana alle reti sociali tunisine.

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14. Oktober 2015 · Kommentare deaktiviert für Berlin: Aktion der „Sea-Watch“ · Kategorien: Deutschland · Tags: ,

Quelle: RBB

Sich wie ein Flüchtling auf dem Mittelmeer fühlen

Seit einem halben Jahr durchkreuzen brandenburgische Flüchtlingsaktivisten auf der „Sea Watch“ das Mittelmeer, um Menschen aus Seenot zu retten. Nun hat die Initiative in Berlin direkt über die Lage informiert: Ein originales Flüchtlingsboot auf der Spree durften am Dienstag rund 120 Interessierte und Politiker besteigen – gleichzeitig.

Sea Watch: Aktion vor dem Paul-Löbe-Haus

Sea Watch: Aktion vor dem Paul-Löbe-Haus, © a.gerhäuser, version

Direkt vor dem Bundestagsgebäude auf der Berliner Spree hat am Dienstag die private Flüchtlingsinitiative „Sea-Watch“ mit einer Aktion über die Situation der Flüchtlinge im Mittelmeer. informiert Dafür wurde am Mittag ein originales Flüchtlingsboot vor dem Paul-Löbe-Haus ins Wasser gesetzt.

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14. Oktober 2015 · Kommentare deaktiviert für Sea-Watch wird Rettungs- & Beobachtungsmission auf Lesbos starten · Kategorien: Griechenland, Mittelmeer, Türkei

Quelle: Sea Watch

sea-watch-goes-lesbos

Das neue Einsatzgebiet von Sea-Watch: Von Lesbos kann man das türkische Festland bereits sehen, dennoch kommen hier immer wieder Flüchtende ums Leben.

Wir alle erinnern uns an das schreckliche Bild von Aylan Kurdi: Der Junge, der bei der Überfahrt von der Türkei nach Griechenland ums Leben kam. Auch wenn es an vielen Stellen keine 10 Seemeilen sind: Vom Türkischen Festland auf die griechischen Inseln Kos oder Lesbos, sind bereits über den Sommer immer wieder Menschen bei der Überfahrt ums Leben gekommen.

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14. Oktober 2015 · Kommentare deaktiviert für „Tusk stellt Bedingungen für Abkommen mit der Türkei“ · Kategorien: Europa, Türkei · Tags: ,

Quelle: Zeit Online

Der EU-Ratspräsident will der Türkei nur entgegenkommen, wenn die Flüchtlingszahlen sinken. Die Vorbereitungen für Hilfsfonds und Hotspots kommen nur langsam voran.

EU-Ratspräsident Donald Tusk hat ein Abkommen mit der Türkei an rückläufige Flüchtlingszahlen geknüpft. „Zugeständnisse werden nur gerechtfertigt sein, wenn dieses Ziel erreicht ist“, schreibt der polnische Politiker in einem Einladungsschreiben für den Herbst-Gipfel der Staats- und Regierungschefs der EU, der am Donnerstag stattfinden soll.

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14. Oktober 2015 · Kommentare deaktiviert für „Die Türkei, Weltmeister der Flüchtlingshilfe“ · Kategorien: Türkei · Tags: ,

Quelle: Gruss vom Bosporus

Blog des Türkei-Korrspondenten der Berliner Zeitung Frank Nordhausen

Meine Sommerferien verbrachte ich auch dieses Jahr wie immer in Deutschland. Zwei Wochen im Paradies, so erscheint mir Berlin. Nicht nur, weil ich dort geboren bin und die Stadt liebe, sondern auch wegen der allgemeinen Umstände. Die Leute haben Arbeit oder werden vom Staat versorgt, das öffentliche Nahverkehrssystem ist perfekt, die Krankenversorgung herausragend.

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14. Oktober 2015 · Kommentare deaktiviert für „EU verspricht Geld für Flüchtlinge, zahlt aber nicht“ · Kategorien: Europa · Tags:

Quelle: DW

Die von den EU-Ländern zugesagten Milliarden-Hilfen zur Bewältigung der Flüchtlingskrise scheinen derzeit kaum mehr als ein Lippenbekenntnis zu sein. Statt 1,8 Milliarden gibt es nur Zusagen von gut 24 Millionen Euro.

Unter Hochdruck sucht die Europäische Union angesichts des Flüchtlingszustroms nach Europa nach Wegen, die Krise zu bewältigen. Dazu will die EU etwa für bessere Bedingungen in den Herkunftsregionen der Menschen sorgen. Dies kostet Geld – doch das kommt offenbar nur ganz allmählich zusammen, wie die Tageszeitung „Die Welt“ unter Berufung auf hohe EU-Kreise berichtet.

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14. Oktober 2015 · Kommentare deaktiviert für The Migrant Offshore Aid Station (MOAS) Is Heading to Asia to Rescue Rohingya Migrants in the Bay of Bengal · Kategorien: Nicht zugeordnet · Tags:

Quelle: The Scuttlefish

by Owen James Burke

The Rohingyas are a group of Muslims living in the Rakhine state of Myanmar (Burma), bordering Bangladesh. Effectively, they are a nationless people, and are considered to be among the most politically persecuted religious minorities in the world. Like migrants in the Mediterranean, they’re taking to the high seas in decrepit old vessels, and they need help.

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Above: Rohingya refugees from Myanmar’s Rakhine State. Photo: AP Photo/S. Yulinnas.

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13. Oktober 2015 · Kommentare deaktiviert für Amnesty International: Eight-point plan to respond to global refugee crisis · Kategorien: Lesetipps · Tags: ,

Quelle: Amnesty International

Catastrophic moral failure as rich countries leave millions of refugees to cruel and uncertain fates

  • Only a tenth of 1.15 million most vulnerable refugees being resettled
  • 86% of refugees now hosted in developing countries
  • UN refugee appeals chronically and severely underfunded

The catastrophic moral failure of world leaders who dither and squabble among themselves while callously leaving millions of people to suffer in disastrous humanitarian conditions will define their legacy for generations to come, said Amnesty International today as it released an eight-point plan to tackle the multiple global refugee crises.

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