04. Oktober 2015 · Kommentare deaktiviert für Lampedusa: Video-Recherche der Tragödie vom 3. Oktober 2013 · Kategorien: Italien, Video · Tags: ,

Quelle: AgoraVox

Strage immigrati a Lampedusa, 2 anni dopo: il film sui giorni della tragedia

3 OTTOBRE 2013 – 3 OTTOBRE 2015

Lampedusa, 2 anni dopo la strage dei migranti: un documentario racconta un’altra verità.

Il 3 ottobre del 2013, a mezzo miglio dalle coste di Lampedusa vicinissimo al porto, una barca naufragava con a bordo 540 persone circa, la maggior parte di nazionalità eritrea, provocando 366 morti accertati e circa 20 dispersi presunti. La retorica delle autorità e la memoria ufficiale della tragedia, poco discusse o contestate sui media mainstream, non è accettata da una parte degli abitanti di Lampedusa. Un film inchiesta ha raccolto le voci e le testimonianze di numerosi superstiti, soccorritori e isolani offrendo al pubblico una versione diversa di quanto accaduto.

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04. Oktober 2015 · Kommentare deaktiviert für „Enklave Ceuta: 87 Flüchtlinge klettern und schwimmen nach Spanien“ · Kategorien: Marokko, Mittelmeerroute, Spanien · Tags: ,

Quelle: Spiegel Online

Monatelang war es ruhig in der spanischen Enklave Ceuta in Marokko. Nun kamen plötzlich wieder Hunderte Flüchtlinge. 87 schafften es, den Zaun zu überwinden, darunter auch Minderjährige.

Mehr als 200 Flüchtlinge haben am frühen Morgen versucht, von Marokko aus den Grenzübergang Benzú in die spanische Nordafrika-Exklave Ceuta zu überwinden. 87 von ihnen ist es der spanischen Nachrichtenagentur Efe zufolge gelungen, in das EU-Hoheitsgebiet einzudringen. Elf davon sind den Angaben zufolge minderjährig.

Immer wieder versuchen afrikanische Flüchtlinge, über spanische Exklaven in Afrika auf EU-Gebiet zu gelangen – meist erfolglos. Der letzte größere Ansturm auf Ceuta war im vergangenen Dezember registriert worden. Damals waren rund 250 Menschen an den hohen Zäunen gescheitert.

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04. Oktober 2015 · Kommentare deaktiviert für „Endstation Ägäis: Neuer EU-Plan zum Schutz der Außengrenze“ · Kategorien: Europa, Türkei · Tags: ,

Quelle: F.A.S.

In Brüssel ist ein Aktionsplan gegen den Flüchtlingsstrom gereift: Griechen und Türken sollen gemeinsam vor der Küste patrouillieren, Flüchtlinge in die Türkei gebracht werden. Dort sollen sechs neue Lager für bis zu zwei Millionen Menschen entstehen.

von Thomas Gutschker

Die Europäische Kommission hat mit der Türkei einen Aktionsplan erarbeitet, der den Flüchtlingsstrom nach Europa stoppen soll. Nach dem Plan, über den die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung Kenntnis erhielt, verpflichtet sich die türkische Regierung, die Grenze zu Griechenland besser zu sichern. Zu diesem Zweck sollen die türkische und die griechische Küstenwache gemeinsam in der östlichen Ägäis patrouillieren. Die Patrouillen, koordiniert von der EU-Grenzschutzagentur Frontex, werden gegen Schleuser vorgehen und Flüchtlinge in die Türkei zurückführen.

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04. Oktober 2015 · Kommentare deaktiviert für Deutschlands Abschottungsfantasie im Realitätscheck · Kategorien: Deutschland · Tags: ,

Quelle: Die Welt

Von Manuel Bewarder

Die Grenzkontrollen haben die Flüchtlingszahl nicht reduzieren können. Nun taucht sogar der Vorschlag auf, Grenzzäune zu errichten. Aber ist das realistisch? Eine Übersicht über mögliche Maßnahmen.

Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) hat gesagt, er sehe keine Möglichkeit, den Stöpsel wieder auf die Flasche zu kriegen. Gemeint war der große Strom von Flüchtlingen, die einreisen, seitdem Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) Züge unkontrolliert ins Land gelassen hat. Die anschließende Einführung der Grenzkontrollen hat nur für eine kurze Verschnaufpause gereicht.

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04. Oktober 2015 · Kommentare deaktiviert für „100.000 setzen in Wien Zeichen für Solidarität mit Flüchtlingen“ · Kategorien: Österreich

Quelle: der Standard

Wien – Über 100.000 Menschen sind am Samstag zum Solidaritätskonzert „Voices for Refugees – Konzert für ein menschliches Europa“ auf den Wiener Heldenplatz gekommen. Bundespräsident Heinz Fischer hielt eine eindringliche Ansprache. „Menschen in Not brauchen Zuwendung, wir dürfen uns nicht abwenden“, sagte das Staatsoberhaupt. Danach kamen alle Mitwirkenden für eine Schweigeminute auf die Bühne.

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