Priester Mussie Zerai: „Hotspot: Fallen für Flüchtlinge“

02. Oktober 2015 · Kommentare deaktiviert für Priester Mussie Zerai: „Hotspot: Fallen für Flüchtlinge“ · Kategorien: Italien · Tags: ,

Quelle: Redattore Sociale

“Violata la memoria dei morti del 3 ottobre. Hotspot, trappole per profughi”

Due anni dopo la strage di Lampedusa il sacerdote eritreo Mussie Zerai accusa la politica per non aver pensato a prevenire nuovi naufragi. “Già 3.000 vittime nel 2015: per evitarne altre serve un vero e proprio piano di evacuazione in Libia, Turchia e Giordania”

ROMA – “E’ finito il tempo delle parole ed è arrivato il tempo delle azioni. Ma le azioni non sono quelle che stiamo ascoltando nel dibattito politico, non sono gli hotspot o le quote. Siamo ancora fermi a mettere i cerotti, invece di prevenire le ferite: siamo ancora a raccogliere i cocci. Ma tutto questo offende la memoria di quelle vittime, in nome delle quali, si era detto: mai più”.

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Was ändert sich für die MigrantInnen durch die Hot Spots?

02. Oktober 2015 · Kommentare deaktiviert für Was ändert sich für die MigrantInnen durch die Hot Spots? · Kategorien: Europa, Italien

Quelle: Internazionale.it

A maggio la Commissione europea ha proposto di sviluppare un sistema di prima accoglienza per i migranti irregolari nei “punti caldi” (hotspot) in cui si registra il maggior numero di arrivi sul suolo dell’Unione (principalmente in Italia e in Grecia) per identificare e registrare migranti e profughi e permettere loro di entrare nel programma di ricollocamento all’interno del territorio europeo con il sistema delle quote. A questo scopo sono state selezionate alcune strutture già esistenti e attive, tra cui il centro di identificazione di Lampedusa. Il 23 settembre il presidente della Commissione Jean-Claude Juncker ha comunicato al vertice dei capi di stato e di governo l’inizio delle operazioni per attivare gli hotspot.

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„Flüchtlinge: Wozu ein Handy?“

02. Oktober 2015 · Kommentare deaktiviert für „Flüchtlinge: Wozu ein Handy?“ · Kategorien: Deutschland · Tags: ,

Quelle: Zeit Online

Als Kompass und Karte weist das Smartphone den Weg in die Freiheit. Es hilft Flüchtlingen aber auch, pünktlich gen Mekka zu beten – und sich Deutsch beizubringen.

Von Fritz Habekuß und Stefan Schmitt

Neustadt bei Coburg in Oberfranken – während die acht jungen Syrer im dritten Stock eines Mehrfamilienhauses darauf warten, dass auf dem Herd das Hähnchen fertig wird, liegen auf ihrem Abendbrottisch die wichtigsten Utensilien bereit: Besteck, Teller und acht Smartphones. Ständig klingelt, vibriert und pfeift es. In knappen Textnachrichten beschreiben die in Syrien gebliebenen Eltern, wie es heute in Damaskus steht. Im Chat erzählt ein Freund von seiner Unterkunft in Aachen, in der er gelandet ist. Zwischendurch schicken Onlinebekanntschaften Einladungen zum Internetspiel Candy Crush. Alle paar Minuten nimmt einer der Männer sein Handy in die Hand, entsperrt den Touchscreen, aktualisiert seinen Facebook-Stream, antwortet auf eine Nachricht, legt es zur Seite und greift bald wieder danach. Dies ist die Alltagschoreografie des 21. Jahrhunderts – und das Telefon ist das wichtigste Medium der Geflüchteten.

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58 Boat-people im westlichen Mittelmeer gerettet

02. Oktober 2015 · Kommentare deaktiviert für 58 Boat-people im westlichen Mittelmeer gerettet · Kategorien: Marokko, Mittelmeerroute, Spanien · Tags: ,

Quelle: La Vanguardia

Salvamento Marítimo rescata una patera con 58 inmigrantes en isla de Alborán

Motril (Granada), 1 oct (EFE).- Salvamento marítimo ha rescatado esta tarde a unas quince millas al Noroeste de la isla de Alborán una embarcación ocupada por 58 personas, entre ellas siete mujeres y cinco niños, que se encuentran en aparente buen estado y que son trasladados al puerto de Motril (Granada).

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„De Maizière verteidigt scharfen Ton gegenüber Flüchtlingen“

02. Oktober 2015 · Kommentare deaktiviert für „De Maizière verteidigt scharfen Ton gegenüber Flüchtlingen“ · Kategorien: Deutschland

Quelle: FAZ

Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) verschärft den Ton in der Flüchtlingsdebatte drastisch. Dahinter steckt eine Doppelbotschaft.

von Timo Frasch

Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) hat den zuletzt schärferen Ton von Politikern gegenüber Flüchtlingen als „Absicht“ bezeichnet. Zwei Botschaften gebe es zu verkünden, sagte de Maizière am Freitag in Wiesbaden: eine „freundliche gegenüber denen, von denen wir wissen, dass sie bleiben“ und eine „harte, unfreundliche Botschaft“ an die, die keine Bleibeperspektive hätten. Sie sollten Deutschland schnell wieder verlassen oder erst gar nicht versuchen zu kommen, sagte de Maizière.

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„Migrants swimming to Europe in race to beat winter“

02. Oktober 2015 · Kommentare deaktiviert für „Migrants swimming to Europe in race to beat winter“ · Kategorien: Balkanroute, Griechenland, Mazedonien

Quelle: CBS News

IDOMENI, Greece – Relief agencies have set up a tent city at Greece’s border with Macedonia to cope with the growing number of migrants trying to reach central Europe ahead of winter – with some resorting to extreme measures to complete the journey.

The facilities that have been set up over the past week have a capacity of 1,000 to serve one of the busiest bottlenecks in the country, near the Greek border town of Idomeni.

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„Hotspots für Flüchtlinge an EU-Außengrenze bis Ende November“

02. Oktober 2015 · Kommentare deaktiviert für „Hotspots für Flüchtlinge an EU-Außengrenze bis Ende November“ · Kategorien: Griechenland, Italien, Mittelmeerroute · Tags:

Quelle: der Standard

Elf Flüchtlings-Registrierungsstellen sollen bis in Italien und Griechenland entstehen – Faymann sicherte erneut 100 Experten aus Österreich zu

hotspotsWien – Österreich will sich am Aufbau sogenannter Hotspots an der EU-Außengrenze beteiligen. Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) hat einmal mehr in einem Telefonat „100 österreichische Experten für den Aufbau, die Optimierung und die Betreuung von EU-Aufnahmezentren, so genannte Hotspots, in Griechenland und Italien zugesagt“, hieß es am Freitag aus dem Bundeskanzleramt. Freitagfrüh habe diesbezüglich eine weitere Telefonkonferenz des Kanzlers- diesmal mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel und dem Präsident des Europäischen Rates Donald Tusk – stattgefunden. Das österreichische Angebot sei akkordiert mit dem Vizekanzler, dem Innen- und dem Verteidigungsministerium erfolgt, hieß es weiter.

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Asylreform: Amnesty und Pro Asyl erwägen Klage

02. Oktober 2015 · Kommentare deaktiviert für Asylreform: Amnesty und Pro Asyl erwägen Klage · Kategorien: Deutschland · Tags: ,

Quelle: Frankfurter Rundschau

Mehrere Flüchtlingsverbände verurteilen das Asyl-Reformpaket der Bundesregierung. Sie halten die geplanten Verschärfungen für populistisch und verfassungswidrig.

Führende Menschenrechts- und Flüchtlingsverbände, aber auch Kirchen, Sozialverbände und Gewerkschaften üben scharfe Kritik am Asylgesetzespaket der Bundesregierung. Bei einem gemeinsamen Auftritt in Berlin betonten Pro Asyl und die deutsche Sektion von Amnesty International, die geplanten Verschärfungen seien populistisch, aktionistisch und verfassungswidrig.

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Jung & Naiv: „Rat für Migration zerreißt die neue alte Asylpolitik“

02. Oktober 2015 · Kommentare deaktiviert für Jung & Naiv: „Rat für Migration zerreißt die neue alte Asylpolitik“ · Kategorien: Deutschland · Tags: ,

Quelle: facebook

Ausschnitte aus einer Pressekonferenz des Rats für Migration, einem Netzwerk von ca. 100 Wissenschaftlern, die sich mit Fragen der Migration beschäftigen.

„Balkan odysseys and mass migration – a photojournalist’s view“

02. Oktober 2015 · Kommentare deaktiviert für „Balkan odysseys and mass migration – a photojournalist’s view“ · Kategorien: Balkanroute, Kroatien, Serbien, Ungarn · Tags:

Quelle: The Guardian | Fotoreportage

Getty Images photojournalist Christopher Furlong spent several weeks in Hungary, Serbia and Croatia covering the unfolding and unprecedented refugee crisis. He talks frankly to the Guardian about his experiences

Odyssee

„The migration of refugees across Europe has dominated the news for months. The crisis peaked recently when the flow of people through the Balkans route hit a bottleneck in Hungary, and my part in covering the story started. The story has been one of the most moving assignments I have ever covered and touched on every emotion imaginable.“ […]