25. April 2015 · Kommentare deaktiviert für Strasbourg: Protest EU Sterbenlassen im Mittelmeer · Kategorien: Alarm Phone, Frankreich, Italien, Libyen · Tags: , ,

Video

Strasbourg : rassemblement pour dire „Stop aux disparitions de migrants en mer“

Environ deux cent personnes se sont rassemblées à l’appel d’un collectif d’associations ce samedi après-midi place Kléber à Strasbourg pour dire „Stop aux naufrages et disparitions de migrants en mer“.

Ils ont déroulé une banderole longue de 100 mètres recensant 17603 disparus en mer auxquels il faut ajouter les 1600 depuis l’année 2015. Une nouvelle manifestation sera organisée mardi prochain à 18h devant le Parlement européen.
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25. April 2015 · Kommentare deaktiviert für Libyen: 350 Boat-people gerettet – WTM Alarm Phone · Kategorien: Alarm Phone, Italien, Libyen · Tags:

WTM Alarm Phione

Approximately 350 people in distress in Libyan waters – all rescued

15.04.2015 / 13:26

Watch The Med Alarm Phone Investigation – 15th of April 2015

Case name: 2015_04_15-CM13
Situation: Vessel in distress carrying approximately 350 people
Status of WTM Investigation: Concluded
Place of Incident: Central Mediterranean Sea, off the coast of Libya

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25. April 2015 · Kommentare deaktiviert für Flughafen: Bewegungsfreiheit, Kontrolle und Zensur · Kategorien: Nicht zugeordnet · Tags: ,

FAZ

„Passagierkontrolle Der Flughafen ist auch eine Zensurmaschinerie

Wer die Daten auf seinem Laptop schützt, fliegt raus – oder gar nicht. Muss man sich in Zukunft zwischen der Wahrung des Datengeheimnisses und Flugsicherheit entscheiden?

von Constanze Kurz

Sie kennen das: Vor dem Antreten einer Flugreise gehen Sie in Gedanken durch, ob sich im Gepäck vielleicht Gegenstände befinden könnten, die beim Reisen Ärger bedeuten. Man möchte die Lieblingsnagelfeile nicht loswerden, das praktische Schweizer Messer, das man gelegentlich dabeihat, soll einem nicht abgenommen werden. Neben dem oft widersinnigen Sicherheitstheater und dem allumfassenden Datenabgleich mit wer weiß was für internationalen Datenbanken kamen in den letzten Jahren weitere Erwägungen dazu, wie man Ärger vermeidet, wenn man ein Flugzeug besteigt: Was ist mit meinen Computern, Datenträgern und Telefonen, lieber im Handgepäck oder in den Koffer? Welche Rechte habe ich als Passagier, wenn jemand bei der Aus- oder Einreise einen Blick in den Rechner oder auf das Telefon zu werfen verlangt? Darf mein digitales Gehirn gar kopiert werden? Kann ich das ablehnen, aber darf ich dann noch fliegen, oder bin ich dann unerwünscht?
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25. April 2015 · Kommentare deaktiviert für Fähren Mittelmeer – taz · Kategorien: Italien, Libyen · Tags: , , ,

taz

Ines Kappert

[…] Nur das aber würde die Menschen retten: Die Möglichkeit, auf hochseetauglichen Fähren nach Europa zu kommen, um dort einen Asylantrag zu stellen, der tatsächlich darauf geprüft wird, ob es sich um besonders schutzbedürftige Menschen handelt oder nicht. Und nicht abgelehnt wird, weil das „Kontingent schon voll“ ist. Humanitäre Fähren kämen auch billiger als die punktuellen Rettungsaktionen von Frontex. Aber sie schrecken nicht ab. Weshalb sie für die gegenwärtigen Politik-Chefs keine Option darstellen.

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25. April 2015 · Kommentare deaktiviert für Mord statt Hilfe: Krieg gegen Flüchtlinge – jw · Kategorien: Deutschland, Italien, Libyen · Tags: , ,

junge Welt

Mord statt Hilfe. Krieg gegen Flüchtlinge

„[…] Von Merkel ist keine Initiative gegen die Direktive 2001/51/EC des Europäischen Rates bekannt, mit der die Staats- und Regierungschefs der EU-Staaten – Deutschland wurde damals noch von Gerhard Schröder vertreten – bereits im Jahr 2001 den Fluggesellschaften aufzwangen, mit ihnen »illegale Migration zu bekämpfen«. Der sichere – und kostengünstigere – Luftweg ist für Flüchtlinge seitdem versperrt. Auch als die Landgrenzen der Europäischen Union verbarrikadiert wurden, zuletzt im Februar mit tatkräftiger Unterstützung der deutschen Bundespolizei zwischen Ungarn und Serbien, dachte Merkel nicht ans Retten. Asylsuchende direkt in den deutschen Botschaften in ihren Herkunftsländern mit den nötigen Papieren auszustatten, ist ihr bis heute offensichtlich ebenfalls nicht in den Sinn gekommen. Statt dessen steht nun ein Militäreinsatz gegen »brutale Schlepper« bevor.

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