18. April 2018 · Kommentare deaktiviert für „Tschad verstärkt Internet-Blockade“ · Kategorien: Tschad · Tags: ,

DW | 17.04.2018

Seit knapp drei Wochen sind im Tschad soziale Netzwerke wie Facebook und WhatsApp gesperrt, offenbar um Kritik an der Regierung zu verhindern. Zwar gibt es Wege, die Blockade zu umgehen. Aber das wird schwerer.

Djimet Wichet leidet unter der Internet-Blockade – persönlich und finanziell: Er ist Redakteur der Online-Zeitung Alwhida-Info und sagt: „Wir sind es gewohnt, unsere Informationen auf Facebook und Twitter zu teilen. Leider können unsere Leser nicht auf unsere Seite zugreifen.“ Ein echter Verdienstausfall für seine Zeitung, denn normalerweise bekäme sie am Ende jedes Monats Geld von Google. „Außerdem kann ich nicht garantieren, dass unsere Website regelmäßig aktualisiert wird“, sagt er der DW. Um die regelmäßige Veröffentlichung zu sichern, nutze er für sein Handy eine kamerunische SIM-Karte.

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19. Februar 2018 · Kommentare deaktiviert für „El bloqueo de Skype en Emiratos desconecta a millones de inmigrantes“ · Kategorien: Golfstaaten · Tags:

El Paìs | 17.02.2018

El programa gratuito de vídeo conferencias era el hilo umbilical de muchos trabajadores con sus países de origen

Ángeles Espinosa

Estrella siempre ha esperado con ilusión la llegada del viernes. Para esta empleada del hogar filipina que trabaja en Dubái, no sólo es su día de descanso semanal, sino también cuando puede coincidir con sus hijas a través de Skype. Hasta ahora, porque las dos empresas proveedoras de internet de Emiratos Árabes Unidos (EAU) han bloqueado desde principios de año el acceso a esa aplicación y otras que facilitan comunicaciones gratuitas. “Es una faena”, lamenta Estrella, “ahora para hablar tengo que comprar recargas de teléfono y, además de ser caro, no es lo mismo que verlas”.

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06. September 2017 · Kommentare deaktiviert für Regeni, l’Egitto oscura il sito dei legali della famiglia: “E’ la vendetta di Al Sisi. Da Roma ok per far dimenticare Giulio” · Kategorien: Ägypten, Italien · Tags: , ,

Il Fatto Quotidiano | 05.09.2017

„Per il governo egiziano il rinvio dell’ambasciatore significa solo una cosa – spiega Ahmed Abdallah, presidente dell’Egyptian Commission for Rights and Freedom – che i rapporti fra noi e l’Italia si sono normalizzati e che quindi tutto ciò che ha a che fare con Giulio deve scomparire“

di Laura Cappon

“Il regime sta iniziando la vendetta contro di noi”. Ahmed Abdallah è il presidente dell’Egyptian Commission for Rights and Freedom, l’organizzazione egiziana che rappresenta legalmente la famiglia di Giulio Regeni in Egitto. La preoccupazione nella sua voce è tangibile perché questa mattina il sito web dell’ECRF è stato bloccato dalle autorità del Cairo. Sorte già toccata negli ultimi mesi a 133 siti internet, tra giornali e portali web di partiti politici e associazioni, secondo l’Arabic Network for Human Rights Association.

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28. August 2017 · Kommentare deaktiviert für Facebook löscht Einträge kommerzieller Fluchthilfe · Kategorien: Mittelmeer · Tags: , ,

The Guardian | 25.08.2017

Facebook removes posts made by people smugglers aiming to lure migrants

Social media content painting a positive picture of risky Mediterranean sea crossings is removed after Guardian highlights nature of material

Facebook has removed several posts made by people smugglers openly advertising to attract migrants seeking passage to Europe.

Written in Arabic, many of the posts were accompanied by videos and testimonials of what the smugglers claim are successful trips across the Mediterranean from Turkey to Greece, and from Egypt to Italy. All were written in recent months, a time of year when many people attempt the journey.

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11. Februar 2017 · Kommentare deaktiviert für „African Nations Increasingly Silence Internet to Stem Protests“ · Kategorien: Afrika · Tags: ,

NYT | 10.02.2017

By DIONNE SEARCEY and FRANCOIS ESSOMBA

Authoritarian regimes have long limited communication with the outside world during tense times. Most notably in 2011, Egyptian government officials cut internet and mobile network access to 80 million people as thousands of protesters gathered in Tahrir Square in Cairo. Governments in Myanmar, Nepal and other countries have also shut off internet access in recent years.

Now, sub-Saharan African governments are increasingly employing the tactic: Blackouts have grown most rapidly in the past two years, researchers say.

In recent months, governments in several countries have turned off internet access during elections when violence broke out or was merely expected. Weiterlesen »

17. Dezember 2016 · Kommentare deaktiviert für „Angst vor Hetze, Staunen über Scheidungen: Was Flüchtlinge posten“ · Kategorien: Medien · Tags: ,

Quelle: derStandard | 16.12.2016

Facebook spielt vor, während und nach der Flucht eine große Rolle für Asylwerber, zeigen Berichte des UNHCR

FABIAN SCHMID

Es ist Zahltag – und die Flüchtlinge bekommen so viel Geld, dass sie große schwarze Müllsäcke zum Bankomaten mitgenommen haben, um ihre Mindestsicherung transportieren zu können. Mit diesem unzählige Male geteilten Foto schafften drei junge Asylwerber einen viralen Beitrag, der sowohl als Kommentar auf die Erwartungen der Familienmitglieder in Syrien und Irak als auch auf die Vorurteile mancher Europäer verstanden werden kann. Denn ihr Leben in Europa ist für die meisten Flüchtlinge nicht so, wie sie es sich vor dem Aufbruch erwartet haben.

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21. April 2016 · Kommentare deaktiviert für Ägypten: Italienische Telefon-Überwachungssoftware und Repression · Kategorien: Ägypten, Alarm Phone, Italien · Tags: ,

Quelle: La Repubblica

Hacking Team, revocata licenza internazionale per software spia Galileo. Forse collegamenti col caso Regeni

Il programma potrebbe essere stato utilizzato in Egitto per accedere al cellulare del ricercatore ucciso. L’azienda dovrà chiedere il nulla osta al Mise, ogni volta, per poterlo distribuire all’estero

di TIZIANO TONIUTTI

HACKING TEAM non ha più l’autorizzazione globale per distribuire il suo software spia RCS Galileo, il software che consente di spiare a distanza dati e informazioni che transitano su computer e smartphone. L’azienda milanese lo scorso luglio aveva subito l’intrusione illegittima e la divulgazione di 400 gigabyte di file riservatissimi. E aveva ottenuto, il 3 aprile 2015, il via libera alla commercializzazione del software in 46 paesi, tra cui l’Egitto, da due mesi teatro di un durissimo braccio di ferro con l’Italia che pretende chiarimenti sull’omicidio del giovane ricercatore friulano Giulio Regeni. Il software dell’azienda potrebbe essere stato utilizzato infatti per accedere al cellulare del ragazzo.

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28. Januar 2016 · Kommentare deaktiviert für „Wie Facebook zum Flüchtlingshelfer wird“ · Kategorien: Nicht zugeordnet · Tags:

Quelle: Hamburger Abendblatt

Das soziale Netzwerk Facebook ist die Schwarmintelligenz der Verzweifelten. Ihnen dient es als Ratgeber, Tagebuch und Notrufzentrale.

Von Christian Unger

Berlin. Der Wind wird stark sein. Er soll mit 60 Stundenkilometern über das östliche Mittelmeer fegen. Zain postet ein Foto mit dem Wetterbericht für die Inseln zwischen der Türkei und Griechenland in der Gruppe auf Facebook. Und er schreibt: „Achtung! Wichtig! Unerwartet starke Winde in der Ägäis, auf allen Inseln, von Freitag bis Sonntag, mit hohen Wellen. Bitte unterlasst die Überfahrten.“ Eine Flucht wäre lebensgefährlich. An diesem kalten Januarwochenende umso mehr.

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02. Oktober 2015 · Kommentare deaktiviert für „Flüchtlinge: Wozu ein Handy?“ · Kategorien: Deutschland · Tags: ,

Quelle: Zeit Online

Als Kompass und Karte weist das Smartphone den Weg in die Freiheit. Es hilft Flüchtlingen aber auch, pünktlich gen Mekka zu beten – und sich Deutsch beizubringen.

Von Fritz Habekuß und Stefan Schmitt

Neustadt bei Coburg in Oberfranken – während die acht jungen Syrer im dritten Stock eines Mehrfamilienhauses darauf warten, dass auf dem Herd das Hähnchen fertig wird, liegen auf ihrem Abendbrottisch die wichtigsten Utensilien bereit: Besteck, Teller und acht Smartphones. Ständig klingelt, vibriert und pfeift es. In knappen Textnachrichten beschreiben die in Syrien gebliebenen Eltern, wie es heute in Damaskus steht. Im Chat erzählt ein Freund von seiner Unterkunft in Aachen, in der er gelandet ist. Zwischendurch schicken Onlinebekanntschaften Einladungen zum Internetspiel Candy Crush. Alle paar Minuten nimmt einer der Männer sein Handy in die Hand, entsperrt den Touchscreen, aktualisiert seinen Facebook-Stream, antwortet auf eine Nachricht, legt es zur Seite und greift bald wieder danach. Dies ist die Alltagschoreografie des 21. Jahrhunderts – und das Telefon ist das wichtigste Medium der Geflüchteten.

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15. Juli 2015 · Kommentare deaktiviert für Arabellion: Digitale Konterrevolution aus Italien – Hacking Team · Kategorien: Tunesien · Tags:

Quelle: nawaat.org

Hacking Team : La société qui vous a espionné pendant la révolution !

Hacking Team, une société italienne spécialisée dans la vente de logiciels et solutions de surveillance et de déchiffrement, classée par RSF comme ennemi de l’Internet, a été piratée le 6 juillet 2015, mettant ainsi 400 Gb de leurs données à disposition du public. Parmi les clients de cette société nous retrouvons l’Agence Tunisienne de l’Internet (ATI). L’ATI, d’après les documents, a profité des services de Hacking Team via un contrat pour une version « démo », en pleine période de la révolution de 2011.

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