10. August 2017 · Kommentare deaktiviert für Refugees call for protests against the limitation of family reunifications from Greece to Germany · Kategorien: Griechenland · Tags: ,

w2eu | 10.08.2017

After a protest which took place on August 2nd, 2017 in front of the German Embassy, more and more refugee families are uniting to demand their immediate transfer to Germany. On August 7th they continued their struggle with dozens of families in the Himalaya offices, the only travel agency responsible to issue them tickets and tomorrow, on Thursday 10th of August 2017, they will protest again in front of the Greek Asylum Service in Katekhaki.

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10. August 2017 · Kommentare deaktiviert für Dérives des politiques migratoires européennes en Algérie · Kategorien: Algerien, Europa

Algeria Watch | 08.08.2017

Salima Mellah

L’Algérie enregistre depuis quelques mois des accès de déchaînement raciste à l’encontre de réfugiés subsahariens. Ces poussées xénophobes sont accompagnées de déclarations de quelques responsables et personnalités politiques qui s’expriment crûment sur certains médias et sur les réseaux sociaux. L’objectif déclaré de ces attaques est l’expulsion de populations considérées comme inutiles, porteuses de maladie, source de trafics de drogue et de criminalité. Des déclarations de ce genre, surtout lorsqu’elles émanent de ministres et autres fonctionnaires, ne sont pas anodines. Ces propos très graves ne peuvent relever de malencontreux dérapages, ils traduisent les contradictions au sommet de l’État quant à une politique migratoire qui oscille entre laxisme et répression sauvage d’une part, et respect des engagements pris avec l’Union européenne en matière de régulation et d’externalisation de la migration, d’autre part. Les dernières annonces par presse interposée, qu’il s’agisse du recensement des migrants ou de l’introduction d’une loi d’asile ne sont pas l’expression de décisions souveraines du gouvernement algérien mais font partie du catalogue de mesures recommandées par l’Europe.

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10. August 2017 · Kommentare deaktiviert für Söldnerwesen: Militarisierte Sicherheitsfirmen – ein milliardenschweres Geschäft · Kategorien: Nicht zugeordnet · Tags:

NZZ | 10.08.2017

Seit dem Ende des Kalten Krieges boomen private Sicherheitsfirmen. Sie haben von der Überwachung bis zum schwerbewaffneten Elitesöldner alles im Angebot.

von Ivo Mijnssen

Der Vorschlag des ehemaligen Blackwater-Chefs Eric Prince, die amerikanische Militärpräsenz durch 5000 Söldner und eine private Luftwaffe zu ersetzen, zeigt, wie selbstbewusst die Sicherheitsindustrie heute in der Geopolitik mitmischt. Die teilweise militarisierten Sicherheitsfirmen haben sich seit dem Ende des Kalten Krieges stark entwickelt und sind heute Teil einer milliardenschweren Industrie. Ihre wichtigsten Tätigkeitsgebiete sind die Unruheregionen in Afrika und im Nahen Osten.

Massgebliche Impulse lieferte die amerikanische Besetzung des Iraks und Afghanistans, wo mehrere hunderttausend private Angestellte im Auftrag des Verteidigungsministeriums jene Aufgaben erledigten, welche die Armee selber nicht übernehmen konnte oder wollte. Auf ihrem Höhepunkt übertraf die Zahl der «Privaten» jene der Soldaten, bevor sie parallel mit deren Reduktion auf ein bescheideneres Niveau sank.

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10. August 2017 · Kommentare deaktiviert für „Der Westen beginnt im Osten der EU“ · Kategorien: Europa, Schengen Migration, Social Mix, Ukraine · Tags: ,

Telepolis | 10.08.2017

Ukrainische Arbeitsmigranten spielen inzwischen eine wichtige Rolle auf dem polnischen Arbeitsmarkt. Beginnt eine neue Westwanderung?
Tomasz Konicz

Let’s go west! Seit dem Beitritt Polens zur Europäischen Union 2004 haben – die Schätzungen hierüber gehen weit auseinander – zwischen 1,5 und 2,3 Millionen polnischer Arbeitsmigranten ihr Land auf Arbeitssuche gen Westen verlassen.

Diese enorme Westwanderung, die in einer ersten Phase vor allem Großbritannien, Irland, die Niederlande und die skandinavischen Länder mit einem Millionenheer billiger Arbeitskräfte versorgte, hat entscheidend zur Reduzierung des extremen Pauperismus in Polen beigetragen – einem Land, das vor dem Beitritt zur EU unter einer Arbeitslosenquote von bis zu 20 Prozent litt.

Dieser gigantische Migrationsstrom, der rund fünf Prozent der Gesamtbevölkerung Polens erfasste, ist weiterhin nicht versiegt. Immer noch fahren polnische Arbeitskräfte nach Westeuropa, jetzt verstärkt in den deutschsprachigen Raum, um dem niedrigen Lohnniveau östlich der Oder zu entfliehen. Zu den rund zwei Millionen Polen, die bereits dauerhaft im Ausland leben, kommen hunderttausende Arbeitskräfte, die weiterhin mit dem Gedanken an eine dauerhafte Auswanderung spielen.

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10. August 2017 · Kommentare deaktiviert für Spagna, 700 migranti assaltano il muro di Ceuta. 180 scaricati in mare nello Yemen, 50 dispersi · Kategorien: Afrika, Marokko, Sahara, Spanien · Tags: , , ,

La Stampa | 10.08.2017

Onu: oltre mille abbandonati e salvati nel deserto del Sahara

Oltre 700 migranti subsahariani hanno tentato anche questa mattina senza successo un assalto in massa al “muro” che separa l’enclave spagnola di Ceuta dal territorio marocchino. I migranti sono stati bloccati dalla polizia marocchina prima di arrivare alla doppia alta recinzione metallica che separa Ceuta dal Marocco. Un primo tentativo di circa mille persone era stato respinto martedì dalle polizie dei due paesi.

Oggi circa 200 migranti sono stati fermati dalla polizia marocchina. Gli altri si sono dispersi sulle colline attorno alla recinzione, con ogni probabilità in attesa di ripetere il tentativo.

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10. August 2017 · Kommentare deaktiviert für „Geschlossene“ Balkanroute für tausende Flüchtlinge weiter offen · Kategorien: Balkanroute, Deutschland, Österreich, Schengen Migration · Tags:

derStandard | 10.08.2017

Neue Asylzahlen legen nahe: Die als geschlossen geltende Balkanroute ist nach wie vor der am stärksten benutzte Flüchtlingsweg. Außenminister Sebastian Kurz räumt ein, eine totale Sperre sei „natürlich“ nicht möglich

Walter Müller

Wien – Die sogenannte Balkanroute für Flüchtlinge gilt seit Monaten als geschlossen. Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP) hat die Sperre der Route als Erfolg für sich reklamiert. Nach Vorliegen aktueller Asyldaten lässt sich eine „Totalsperre“ der Balkanroute allerdings nicht nachvollziehen.

Am Grenzübergang zur Steiermark etwa, wo 2015 der Großteil der Flüchtlinge nach Österreich einreiste, zählt die Exekutive nach wie vor täglich ankommende Menschen. „Sie kommen allein, zu Fuß oder in Autos von Schleppern. Es sind meist Flüchtlinge aus Afghanistan“, sagt Polizeisprecher Fritz Grundnig.

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10. August 2017 · Kommentare deaktiviert für Chinesische Hersteller bieten „hochqualitative Flüchtingsboote“ an · Kategorien: Europa · Tags:

Telepolis | 10.08.2017

Die EU hat im Juli eine Anordnung erlassen, um den Verkauf und die Lieferung von aufblasbaren Booten und Außenbordmotoren nach Libyen zu verhindern, die oft aus China stammen

Florian Rötzer

Ein zynisches, wohl aber reales Angebot macht ein chinesischer Hersteller auf der Handelsplattform Alibaba.com. Wie Will Horner auf Middleeasteye.com bemerkt hat, werden dort weiterhin Schlauchboote für Flüchtlinge angeboten, optional mit Schwimmwesten. Vermutlich hat man nicht die Flüchtlinge selbst im Auge, sondern Schlepperorganisationen, die damit ihr Geld machen. Obgleich die EU versucht, den Handel mit solchen großen aufblasbaren Booten zu unterbinden, wird dafür, wie das Beispiel zeigt, ganz offen geworben. Ein Großteil der Schlauchboote, die in der EU auf den Markt sind, stammen ebenfalls aus China.

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10. August 2017 · Kommentare deaktiviert für „Migration nach Griechenland: Aus den Augen aus dem Sinn?“ · Kategorien: Griechenland · Tags: , , ,

Telepolis | 10.08.2017

Wassilis Aswestopoulos

Der Schwenk in der griechischen Flüchtlingspolitik. Erneut Tote in der Ägais

Vor zwei Jahren stand Griechenland nicht nur wegen der Krise um den Euro, sondern vor allem wegen des Flüchtlingsdramas in der Ägäis in den Schlagzeilen. Damals propagierte die Regierung in Athen eine schnelle Aufnahme der Schutzsuchenden in die Länder der Europäischen Union und präsentierte das Geschehen in der Ägäis auf allen Ebenen der diplomatischen Kommunikation als humanitäres Drama. Viele wünschten sich auch den Friedensnobelpreis für die Retter der Insel Lesbos. Die Zeiten haben sich geändert.

Daran ändern erschütternde Meldungen über Todesfälle im Meer kaum etwas. Am Mittwoch ertranken zwischen den Inseln Ikaria und Mykonos 51 jugendliche Afrikaner, weil der Schlepper aus Furcht vor einer Kontrolle kurzerhand 120 Immigranten ins Meer warf. Über die europaweite Notrufnummer 112 muss es einem der ins Meer Geworfenen gelungen sein, Hilfe zu rufen.

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10. August 2017 · Kommentare deaktiviert für „Inmigrantes desembarcan en una playa de Cádiz ante la atónita mirada de los bañistas „ · Kategorien: Marokko, Spanien · Tags:

La Rozón | 09.08.2017

La oleada de pateras que llegan a las costas andaluzas va en aumento. Un bañista capta las imágenes en las que se puede ver cómo una patera, cargada con decenas de inmigrantes, llega a orillas de la Playa de los Alemanes, en Zahara de los Atunes, Cádiz.

Los pasajeros desembarcan rápidamente ante la sorprendida mirada de los bañistas que disfrutan de un día de playa. Nada más tocar tierra, los inmigrantes se pierden entre los veraneantes y corren tierra adentro.

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10. August 2017 · Kommentare deaktiviert für „Spanish security officials accuse Morocco of allowing the flow of illegal migrants“ · Kategorien: Marokko, Spanien · Tags:

Yabiladi | 09.08.2017

Spanish security officials have been worried about the frequent attempts of migrants trying to break through Melilla and Ceuta. Requesting anonymity, they believe that Morocco «has taken the pressure off» with regard to migrants’ flow indicating that «they ignore the reasons behind the anger» of the Moroccan authorities.

Despite the restricted security measures adopted by both the Moroccan and Spanish authorities, Sub-Saharan migrants have managed several times these days to enter Melilla and Ceuta. On Monday, 7th of August, 187 individuals out of 300 were able to force their way through the fences and make it to the city.

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