05. August 2017 · Kommentare deaktiviert für The Real Migrant Crime Wave: Mafia Exploitation of Migrants in Sicily · Kategorien: Italien, Schengen Migration, Social Mix · Tags: ,

Refugees Deeply | 04.08.2017

The Cosa Nostra has not only found ways to benefit monetarily from migrants, but has also integrated migrants into mafia-related criminal enterprises in Sicily, writes Hayden Ford of the New School’s Graduate Program in International Affairs.

When it comes to crime and migration, governments and international institutions pay a lot of attention to the involvement of organized criminal organizations in transporting and smuggling migrants across the Mediterranean.

Even so, the evidence suggests that there are no centralized crime syndicates operating across the major smuggling routes in the Mediterranean. Rather, smuggling takes place through “flexible and adaptive networks” comprised of small criminal groups who enter into arrangements for short periods of time before dissolving and reconfiguring themselves.

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05. August 2017 · Kommentare deaktiviert für „Griechenland will Abschiebungen aus Deutschland wieder erlauben“ · Kategorien: Deutschland, Griechenland · Tags: ,

Süddeutsche Zeitung | 05.08.2017

  • Abschiebungen im Rahmen der Dublin-Verordnung wurden 2011 aufgrund der unhaltbaren Zustände im griechischen Asylsystem ausgesetzt.
  • Die EU-Kommission hatte allerdings im Dezember festgestellt, dass die Abschiebungen nach Griechenland wieder aufgenommen werden könnten.
  • Bislang hatte Griechenland sich jedoch geweigert, die Flüchtlinge auch wieder aufzunehmen.

Demnächst soll es wieder möglich sein, Asylbewerber nach Griechenland abzuschieben. Das versicherte der griechische Migrationsminister Ioannis Mouzalas im Interview mit der ARD.

Seit 2011 waren Abschiebungen nach Griechenland im Rahmen der europäischen Dublin-Verordnung wegen der dort herrschenden Bedingungen im Asylsystem ausgesetzt. Die Dublin-Verordnung sieht vor, dass Asylbewerber in das Land abgeschoben werden können, in dem sie zuerst die Europäische Union betreten haben beziehungsweise registriert wurden – in den meisten Fällen also Italien und Griechenland.

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05. August 2017 · Kommentare deaktiviert für Jugend Rettet, l’ong si difende: “Mai accordi con criminali, in mare è difficile giudicare cosa è pericolo” · Kategorien: Italien, Libyen, Mittelmeer · Tags: ,

Il Fatto Quotidiano | 05.04.2017

Julian Pahlke, portavoce dell’organizzazione, a ilfattoquotidiano.it: „Suona strano che tutto ciò accada proprio quando ci siamo rifiutati di firmare il codice di condotta proposto dal ministero dell’Interno”

di Alessandro Ricci

“Non abbiamo mai avuto accordi con i criminali”, “salviamo le vite e non possiamo mettere a repentaglio la sicurezza dei nostri operatori e dei migranti”. Parte da qui la difesa di Jugend Rettet, l’Organizzazione Non Governativa che, secondo la procura di Trapani, avrebbe avuto contatti con i trafficanti libici e che si trova al centro della bufera mediatica. Non è certo facile difendersi dagli attacchi e, soprattutto, smentire le foto che sembrano mostrare l’evidenza di fatti che la procura contesta all’organizzazione umanitaria tedesca e che, nei giorni scorsi, hanno portato al sequestro preventivo del vascello adibito al salvataggio dei migranti nel tratto di mare che divide la Sicilia dalle coste libiche.

Partiamo dai fatti. La procura contesta che, almeno in due occasioni, l’equipaggio della Iuventa, la barca di Jugend Rettet, si sarebbe trovato a contatto con dei presunti trafficanti e non avrebbe seguito il codice che impone la distruzione dei gommoni dopo il trasbordo dei migranti, ma piuttosto avrebbe permesso ai favoreggiatori di smontare i motori e di riprenderseli, mentre in un altro caso alcuni operatori avrebbero legato tre barche, riportanti la dicitura “KK”, riconsegnandole a individui sospettati di essere scafisti. Le stesse sarebbero state riutilizzate in un altro evento pochi giorni dopo.

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05. August 2017 · Kommentare deaktiviert für Beweise gegen „Iuventa“ gefälscht? · Kategorien: Italien, Libyen · Tags:

der Freitag | 05.08.2017

Wenige Tage nach der Beschlagnahme des Schiffes Iuventa der Teltower Organisation Jugend Rettet werden Zweifel an der Version der Staatsanwaltschaft Trapani laut.

Marian Schraube

Sie beziehen sich auf die in den meisten Medien verbreiteten Fotos und Videos der italienischen Staatspolizei.

Der Fotograf und Reporter Eric Marquardt, der selbst an Bord von Rettungsschiffen war und Missionen dokumentiert hat, ist sich sicher: Beweise einer Kollusion zwischen Schleppern und der Crew der Iuventa liefern sie nicht. Beispiel:

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05. August 2017 · Kommentare deaktiviert für C-Star: Nein zum Anlegen in Nordafrika! · Kategorien: Ägypten, Algerien, Libyen, Tunesien · Tags:

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infoLibertaire.net | 05.08.2017

Pressemitteilung des Nord-Afrika-Kollektivs gegen das Rassisten-Schiff C-Star:

NEIN ZUM LANDEN AN UNSEREN KÜSTEN UND ZU IHRER PROPAGANDA-OPERATION 

Wir kämpfen gegen deren „Besuch“ und gegen ihre Propaganda-Operation.
Das Schiff C-Star, das von der rechtsextremen europäischen Kampagne namens „Defend Europe“ gechartert wurde, hat am 07. Juli den Hafen von Djibouti zu einer Fahrt über das Mittelmeer verlassen.

Was sind die Ziele dieser faschistischen Organisation?

Bootsflüchtlinge zurück an die libysche Küste zu bringen, wo viele von ihnen unter den unmenschlichsten Bedingungen leben müssen; die Arbeit von NGOs und Rettungsmaßnahmen zu behindern, was die Reisenden in höchste Lebensgefahr bringt; und natürlich um möglichst laut auf sich selbst aufmerksam zu machen.

Ihre Sprache ist durchsetzt von rassistischer Ideologie und voller Wahnvorstellungen, hinter ihrer scheinheiligen Vorgabe, Flüchtlinge vor dem Ertrinken retten zu wollen, geht es ihnen darum, eine vermeintliche „Massen-Migrations-Welle“ zu verhindern, während Europa sich selbst hinter Mauern verbarrikadiert, die Visa-Praxis zu einem entwürdigenden Prozess macht und nur einen sehr kleinen Teil an Menschen Willkommen heißt bzw. überhaupt toleriert.

Mit ihren „Stay at Home“-Bannern bekämpfen sie diejenigen, die keine Möglichkeiten haben, sich frei bewegen zu können noch über irgendwelche Ressourcen verfügen.

Darum geben wir ihnen ihren Slogan zurück: „Defend Europa, geht nachhause, ihr seid nicht Willkommen hier!“

Wir rufen zu einer massiven Mobilisierung auf um sie daran zu hindern, irgendwo anzulegen, bzw. in territoriales Gewässer einzudringen, mit den Besatzungen zu kommunizieren oder zu verhandeln: Zivil-Gesellschaft, jeder Diensttuende, Seeleute, Küstenwache, Segelschiff-Kapitäne, alle Parteien und Gruppen, die in Nord-Afrika aktiv sind. Dieses Schiff ist ernsthaft dabei sich der Küste Libyens und Tunesiens zu nähern.

In Griechenland, auf Zypern, auf Sizilien oder in Ägypten haben Bürger und anti-rassistische Gruppen sie bereits daran gehindert, anzulegen und haben ihre Propaganda entlarvt.
Lasst uns dasselbe machen!

„Defend Europe“ – geht nachhause!

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05. August 2017 · Kommentare deaktiviert für Italienisches Innenministerium, Repression SAR-NGOs, „Identitäre“ – Geheimdienst-Connection? · Kategorien: Italien, Libyen · Tags:

Die Repression des italienischen Innenministeriums gegen die SAR-NGOs, speziell gegen die Initiative „Jugend Rettet“, weist unerhörte Verbindungen zu den Identitären („Defend Europe“ – Schiff „C-Star“) und den italienischen Geheimdiensten auf.

Famiglia Christiana | 04.08.2017

CAOS MEDITERRANEO: LE MANOVRE OCCULTE DI DEFEND EUROPE SULL’INDAGINE IUVENTA

Un link lega l’indagine sulla nave Iuventa con l’operazione della destra europea “Defend Europe”. È il contatto tra la società di sicurezza privata Imi Security Service. Sono loro che per primi segnalano “talune anomalie del servizio di search and rescue svolto ad opera della Iuventa…

di Andrea Palladino

Un link lega l’indagine sulla nave Iuventa con l’operazione della destra europea “Defend Europe”. E‘ il contatto tra la società di sicurezza privata Imi Security Service di Cristian Ricci – ovvero il gruppo di contractor che ha denunciato le “anomalie” della nave Iuventa, facendo aprire il fascicolo della Procura di Trapani – con l’ex ufficiale della Marina militare Gian Marco Concas, uno dei portavoce di Generazione identitaria. Esperto di navigazione e skipper, Concas è stato definito come il “direttore tecnico” dell’operazione navale della rete europea anti migranti, che in queste ora sta muovendo la C-Star nella zona Search and Rescue (Ricerca e Salvataggio) davanti alle acque libiche. E‘ apparso in un video della fine di luglio leggendo un comunicato ufficiale di Generazione identitaria, dove l’organizzazione si rivolgeva – con tono di scherno – alle associazioni antirazziste, all’Arci e alla redazione di Famiglia cristiana.

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