21. Mai 2016 · Kommentare deaktiviert für Algerien, Sardinien: 14 Boat-people vermisst · Kategorien: Algerien, Italien · Tags:

Barca con 14 migranti scomparsa in Sardegna. Si teme peggio

Una imbarcazione con a bordo 14 migranti è scomparsa nel mare di Sardegna. La Guardia costiera di Cagliari, con l’ausilio di mezzi dell’Aeronautica militare e della Guardia di finanza stanno cercando da stamattina di rintracciarla.

La barca, da quanto riportano alcuni media, sarebbe partita dal porto di Algeri destinazione Sardegna dove, però, non è mai arrivata. Si teme un naufragio. L’allarme per la ricerca del natante è arrivato dalla centrale nazionale della Guardia costiera.

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21. Mai 2016 · Kommentare deaktiviert für Greek appeals committee: Turkey ‚unsafe‘, deportations stopped · Kategorien: Griechenland, Türkei · Tags:
Greek appeals committee halts deportation of Syrian, ruling Turkey ‚unsafe‘ (Ekathimerini)

A Greek appeals committee has upheld an appeal by a Syrian refugee against a rejected asylum application, deeming that Turkey is an „unsafe country.“

The decision could throw a recent deal between the European Union and Turkey, which foresees newly arrived migrants being returned to Turkey, into disarray if it prompts a wave of similar rulings.

The Syrian national, who arrived on the Aegean island of Lesvos from neighboring Turkey, had appealed for asylum but saw his appeal rejected and faced deportation to Turkey. However, a committee that rules on rejected asylum applications, deemed that the Syrian should not be deported as Turkey is an ‚unsafe country.‘ Weiterlesen »

21. Mai 2016 · Kommentare deaktiviert für „EU-Türkei-Flüchtlingsdeal muss beendet werden“ · Kategorien: Nicht zugeordnet

Quelle: Pro Asyl

Inhaftierungen, Abschiebungen, kein Zugang zum Asylverfahren: Der EU-Türkei-Deal hat an Europas Grenzen zu rechtlosen Zuständen geführt. PRO ASYL hat die fatalen Folgen des Deals in einem Bericht dokumentiert und fordert anlässlich der Reise der Bundeskanzlerin in die Türkei am 22. Mai die Aussetzung des EU-Türkei-Abkommens.

Unsere Dokumentation zeigt: Die ersten Auswirkungen übersteigen unsere schlimmsten Befürchtungen. In die Türkei Zurückgeschobene werden inhaftiert. Die Möglichkeit, Asylanträge zu stellen, gibt es faktisch nicht. Die Inhaftierten werden gezwungen, ihre Zustimmung zur freiwilligen Ausreise zu erklären. Ansonsten droht ihnen monatelange Haft.

Auf den griechischen Inseln sitzen Mitte Mai mehr als 8.300 Menschen fest – mehrere Tausend sind inhaftiert. Die Haftlager und provisorischen Unterkünfte sind völlig überfüllt, die hygienischen Verhältnisse katastrophal und die Essenversorgung absolut defizitär.

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21. Mai 2016 · Kommentare deaktiviert für „Türkei lässt hochqualifizierte Flüchtlinge nicht weiterreisen“ · Kategorien: Europa, Türkei

Quelle: Süddeutsche Zeitung

Unter den Asylbewerbern, die nach Europa kommen, sollen auffällig viele Härtefälle sein. Ärzte, Ingenieure und Facharbeiter hingegen bleiben in der Türkei, berichtet der Spiegel.

Die Türkei lässt hochqualifizierte Flüchtlinge aus Syrien nicht in die Europäische Union ausreisen. Das berichtet das Nachrichtenmagazin der Spiegel. Mehrere Regierungen hätten kritisiert, dass unter den Kandidaten, die im Rahmen des Flüchtlingsabkommens in die EU kommen sollten, auffällig viele Härtefälle seien.

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21. Mai 2016 · Kommentare deaktiviert für „Tunesien: Aufstand mit Ankündigung“ · Kategorien: Tunesien

Quelle: DW

Arbeit, Freiheit, Würde – auch nach fünf Jahren sind die Forderungen der Revolution von 2011 in Tunesien noch aktuell. Weil sich die Lage nicht bessert, kommt es immer wieder zu Aufruhr.

Von Sarah Mersch, Remla

Dicht an dicht ruckeln Autos und Mopeds langsam von der Fähre, die acht Mal am Tag im Hafen der Kerkenna-Inseln festmacht. Je nach Wetter dauert die 20 Kilometer lange Überfahrt vom tunesischen Festland zu der beschaulichen Inselgruppe bis zu anderthalb Stunden. 15.000 Menschen leben hier, die meisten vom Fischfang. Festlandtunesier verirren sich höchstens während der Sommermonate hierher – auf der Suche nach ein bisschen Ruhe. Dann kann es schon mal voll werden auf den Fähren.

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21. Mai 2016 · Kommentare deaktiviert für „Klimawandel: Die Millionen vergessener Flüchtlinge“ · Kategorien: Nicht zugeordnet · Tags:

Quelle: Handelsblatt

Wenn es um Flüchtlinge geht, denken die meisten an Krieg und Terror. Doch weit mehr Menschen werden von Dürren, Fluten oder Stürmen vertrieben. Jährlich sollen es 20 Millionen sein. Warum der Westen sie ignoriert.

Berlin Die Straße in Nordvietnam wirkt fast endzeitlich: Ein Erdrutsch hat den Asphalt aufgerissen, ein Motorradfahrer bahnt sich seinen Weg durch Steine und Wasser. „Vietnam musste schon Zehntausende Menschen umsiedeln“, sagt Susanne Melde von der Internationalen Organisation für Migration (IOM). Der steigende Wasserspiegel und die Bodenerosion raubten ihnen die Heimat. Es sind Zehntausende von vielen Millionen, die weltweit von Dürren, Fluten oder Stürmen vertrieben werden. Wissenschaftler sagen voraus: Der Klimawandel wird noch viel mehr Menschen dazu zwingen, ihre Heimat zu verlassen.

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21. Mai 2016 · Kommentare deaktiviert für „Flüchtlinge in Europa: Minderjährig, flüchtig, kriminell“ · Kategorien: Europa · Tags:

Quelle: Handelsblatt

Sie verkaufen Drogen in Rom, stehlen in Stockholms Supermärkten oder versuchen in Calais den Sprung nach Großbritannien: In Europa leben Tausende minderjährige Flüchtlinge auf der Straße – weil sie müssen.

Rom Wie die Erwachsenen kommen auch die minderjährigen Flüchtlinge in der Hoffnung auf Sicherheit und ein besseres Leben nach Europa. Doch viele verschwinden anschließend aus Erstaufnahmelagern oder anderen Einrichtungen – und schlagen sich auf Europas Straßen alleine durch. Europol schätzt ihre Zahl auf mindestens 10.000. Nicht wenige rutschen in die Kriminalität ab, werden bei illegalen Jobs ausgebeutet oder verkaufen ihren Körper gegen Kleidung und Bargeld, wie die Nachrichtenagentur AP in Gesprächen von Jugendlichen erfuhr.

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21. Mai 2016 · Kommentare deaktiviert für Griechenland: Migranten im Flüchtlingscamp Moria – Video · Kategorien: Video

Quelle: La Repubblica

Grecia, tra i migranti del campo profughi di Moria: le immagini esclusive

Prima che entrasse in vigore l’accordo tra Ue e Turchia, il campo profughi di Moria, a Lesbo, in Grecia, era un luogo di passaggio. Vi soggiornavano per tre o quattro giorni siriani, pachistani, afgani approdati nell’isola. Ma ora che la rotta per l’Europa è stata chiusa, il campo si è trasformato in una vera e propria prigione per oltre 3.500 migranti. E i posti letto sono solo 700. „Mi sento il direttore di un carcere, soprattutto quando vedo bambini chiusi qui dentro“, afferma il capo del campo. La trasmissione „Presa diretta“, in onda su Rai3, è riuscita ad entrare all’interno del campo di Moria pochi giorni dopo la visita di papa Francesco: ecco le immagini in esclusiva di Raffaella Pusceddu

21. Mai 2016 · Kommentare deaktiviert für Griechisches Berufungsgericht gibt Revision eines syrischen Flüchtlings statt: Türkei nicht sicher · Kategorien: Europa, Griechenland, Türkei

Quelle: Il Manifesto

L’Autorità greca sui rifugiati fa tremare accordo Ue: «Turchia paese non sicuro»

Grecia. Accolto il ricorso di un profugo siriano trasferito in Turchia. La decisione potrebbe rimettere in discussione l’accordo con Ankara e aprire nuove vertenze

Si tratta di una decisione dal forte significato simbolico e pratico: la commissione d’appello responsabile per l’esame dei ricorsi di migranti e profughi, ha accolto la richiesta di un profugo siriano, giunto a Lesbo dopo il 19 marzo scorso, che si era opposto al suo ritorno obbligatorio in Turchia.

Il ricorso è stato presentato da un cittadino siriano al quale inizialmente era stato negato il diritto di asilo e che è stato, nel frattempo, costretto a fare ritorno in terra turca. La cosa più interessante da sottolineare è che la commissione d’appello dice chiaramente che la Turchia non si possa considerare un «paese terzo sicuro», e che quindi la richiesta in questione dovrà essere esaminata nuovamente, con molti più dati e dettagli.

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