24. Januar 2016 · Kommentare deaktiviert für Alarmphone’s anniversary brochure is out · Kategorien: Alarm Phone

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FireShot Capture 11 - AP-1year-Doku-__ - http___alarmphone.org_wp-content_uEverything is possible, everything can be transformed by strong social movements!Through our Alarm Phone project and during this incredible year of successful struggles for the freedom of movement, we learned this lesson once again.

OCTOBER 2014 Although we decided to operate the Alarm Phone throughout the entire Mediterranean Sea, during our preparation process we could hardly imagine how to make effectively use of our hotline in the Aegean area. Illegal PUSH-BACKS by Greek coastguards were daily practices at that time and while discussing this issue with refugees who had directly experienced such life-threatening situations, we thought it would be impossible to develop strategies for real-time interventions to prevent these practices.

OCTOBER 2015 Up to 100 distress calls and messages reached our shift teams in one week alone and nearly all of them came from the Aegean Sea.
Every day and night rescue operations were carried out with realtime support of the Alarm Phone – an unexpected U-turn! This changing dynamic was the consequence of several intersecting factors: Syria had come into power and halted most of the illegal push-back practices and also dismantled some pillars of the Greek-European detention regime.

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24. Januar 2016 · Kommentare deaktiviert für „Eine Grenzschließung bringt nichts“ · Kategorien: Griechenland

Quelle: taz

Griechischer Außenminister über Flucht

Flüchtlinge fänden ihre Wege, sagt Nikos Kotzias. Er fordert allerdings eine Visumspflicht für Marokkaner und Algerier in der Türkei.

taz: Herr Kotzias, die CSU und Teile der CDU wollen die deutschen Grenzen für Flüchtlinge schließen. Was würde dies bedeuten?

Nikos Kotzias: Gar nichts. Die Flüchtlinge würden trotzdem über mehrere Routen nach Deutschland ziehen.

Aber überall werden Hürden errichtet: Mazedonien hatte seine Grenzen für Flüchtlinge zwischenzeitlich schon geschlossen. Die Österreicher haben eine Obergrenze für Flüchtlinge beschlossen. Haben Sie keine Angst, dass Griechenland mit den vielen Flüchtlingen allein gelassen wird?

Die Flüchtlinge werden neue Wege finden. Das zeigt der Fall der USA, die das reichste Land der Welt sind. Diese fortschrittliche Nation hat einen hochmodernen Elektrozaun an der Grenze zu Mexiko gebaut, und zudem muss man in Texas und New Mexico noch eine Wüste durchqueren. Trotz dieser extrem unwirtlichen Bedingungen sind seit 2001 etwa 41 Millionen Menschen in die USA eingewandert, 13 Millionen davon illegal. Keine Mauer kann die Flüchtlinge aufhalten.

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24. Januar 2016 · Kommentare deaktiviert für „Dschungel“-Lager: Flüchtlinge stürmen Fähre in Calais · Kategorien: Frankreich · Tags:

Quelle: Spiegel Online

Sie leben unter menschenunwürdigen Bedingungen. Tausende Flüchtlinge hoffen, aus dem „Dschungel“-Lager nach England zu gelangen. Bei einer Demo gegen die Missstände sind 50 von ihnen auf eine Fähre gelangt. Der Hafenbetrieb wurde lahmgelegt.

Am Rande einer Kundgebung gegen die Zustände im berüchtigten „Dschungel“-Lager im nordfranzösischen Calais ist es rund 50 Flüchtlingen gelungen, auf eine Fähre vorzudringen. Der Hafenbetrieb sei daraufhin eingestellt worden, teilten die Behörden am Abend mit.

Die Flüchtlinge hofften offensichtlich, mit der Fähre nach Großbritannien zu gelangen. Sie wurden in einem mehrstündigen Polizeieinsatz alle von Bord geholt. Weiterlesen »

24. Januar 2016 · Kommentare deaktiviert für „We walk together: a Syrian family’s journey to the heart of Europe“ – Video · Kategorien: Balkanroute, Video

Quelle: The Guardian

Thousands of refugees were sleeping rough at Budapest’s Keleti station, waiting for trains to take them to western Europe. Then, they just got up and walked. Guardian journalist and filmmaker John Domokos went with them, every step of the way. This is the story of one Syrian family, and those who came out to help

 

24. Januar 2016 · Kommentare deaktiviert für „Von Wien nach Südosten“ – Video · Kategorien: Balkanroute, Video

Videoblog von Susanne Glass und Till Rüger

Wien klingt nach Theater, Weltpolitik und Lebensart. Aber Wien klingt auch nach Wandel – die Stadt ist auch eine Brücke in die sich rasant verändernden Länder Südosteuropas. Susanne Glass und Till Rüger bringen uns in ihrem Videoblog Menschen, Ereignisse und Skurriles aus zwölf Staaten der Region nahe – und folgen dabei der alten Erkenntnis, dass für viele der Balkan schon auf Wiens Naschmarkt beginnt.

Im Winter über die Balkanroute

Stand: 23.01.2016

Täglich machen sich Menschen auf, um über den Balkan nach Westeuropa zu gelangen. Doch der Weg wird immer beschwerlicher – durch Schnee und Kälte, und immer wieder müssen Grenzkontrollen durchlaufen werden. Till Rüger hat Flüchtlinge auf verschiedenen Stationen ihrer Reise getroffen.

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24. Januar 2016 · Kommentare deaktiviert für „Die Menschen werden weiter kommen“ · Kategorien: Europa, Türkei

Quelle: Zeit Online

Drei Milliarden Euro für die Türkei sind viel Geld, sagt Martin Glasenapp, Nahostreferent von medico. Doch das Geld eröffne den Flüchtlingen noch keine Zukunft.

Interview: Alexandra Endres

ZEIT ONLINE: Herr Glasenapp, der türkische Ministerpräsident Ahmet Davutoğlu fordert in der Flüchtlingskrise von Europa mehr Geld als die bislang versprochenen drei Milliarden Euro. Er sagt, die Lasten müssten gerecht verteilt werden. Was würde zusätzliches Geld im Kampf gegen Fluchtursachen bringen?

Martin Glasenapp: Zunächst einmal: Wir reden hier über ungedeckte Schecks. Die EU hat drei Milliarden versprochen, streitet aber darüber, wer das bezahlen soll. Dadurch bekommt die Diskussion über etwaige zusätzliche Zahlungen eine ganz böse Note.

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24. Januar 2016 · Kommentare deaktiviert für „Grenzpläne in Mazedonien: Frontstaat gegen die Flüchtlinge“ · Kategorien: Balkanroute, Europa, Mazedonien, Ungarn · Tags: ,

Quelle: Spiegel Online

Die Zäune sind schon geliefert: Mazedonien wird zum Pufferland gegen Flüchtlinge aufgebaut – reichlich Hilfe kommt aus osteuropäischen Nachbarstaaten. Der Westen guckt wohlwollend zu. Es dürfte ein teurer Deal werden.

Feierlich verabschiedete Generalmajor János Balogh, der Chef der ungarischen Bereitschaftspolizei, seine Untergebenen: „Ihr werdet fern der Heimat sein, in unbekanntem Land, aber mit bekannter Aufgabe. Illegale Migranten treten häufig gewalttätig auf. Ihr könnt dabei helfen, Ordnung zu schaffen und aufrechtzuerhalten. Seid euren Kollegen Verbündete!“

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24. Januar 2016 · Kommentare deaktiviert für „Norwegen stoppt vorerst Abschiebung von Flüchtlingen nach Russland“ · Kategorien: Skandinavien · Tags:

Quelle: Zeit Online

Über die sogenannte Eisroute schlagen sich Asylbewerber bis nach Norwegen durch. Menschenrechtsgruppen hatten die Rückführung von Flüchtlingen nach Russland kritisiert.

Norwegen will vorerst keine Flüchtlinge mehr über die Grenze im hohen Norden nach Russland zurückschicken. Damit werde einer Bitte Moskaus nachgekommen, erklärte am Außenministerium in Oslo. Russland habe „Sicherheitsgründe“ angeführt und wolle „mehr Koordination“ bei den Rückführungen.

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24. Januar 2016 · Kommentare deaktiviert für „Deutschland stockt Entwicklungshilfe für die Türkei auf“ · Kategorien: Deutschland, Türkei

Quelle: DW

Die Türkei ist für die Bundesregierung zum zentralen Faktor in der Flüchtlingspolitik geworden. Die Milliardenhilfe der EU ist noch nicht angelaufen, aber Berlin will wenigstens die Entwicklungszusammenarbeit verstärken.

Die Bundesregierung stockt die Entwicklungshilfe für die Türkei auf. „Wir werden unsere Zusammenarbeit mit der Türkei in diesem Jahr noch einmal von 36 Millionen auf 50 Millionen Euro ausbauen“, sagte Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) der Zeitung „Bild am Sonntag“. Er äußerte sich vor einem für Dienstag geplanten Besuch in der Türkei.

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24. Januar 2016 · Kommentare deaktiviert für Flüchtlinge in Calais von maskierten Männern schwer misshandelt · Kategorien: Frankreich · Tags: ,

Quelle: HLN.BE

Vluchtelingen in Calais toegetakeld door gemaskerde mannen

Tijdens de nacht van woensdag op donderdag zijn verschillende Syrische vluchtelingen die in het kamp in het Noord-Franse Calais verblijven, in het stadscentrum aangevallen en zwaar toegetakeld door gemaskerde mannen. Dat melden verscheidene hulporganisaties die in de stad aanwezig zijn zaterdag.

De feiten speelden zich af toen de vluchtelingen ’s nachts op de terugweg waren naar het kamp na een mislukte poging de oversteek naar Groot-Brittannië te maken. „Ze werden op straat omsingeld door een zestal mannen die volgens de slachtoffers een uniform zonder insignes droegen“, zo luidt het. De slachtoffers werden onder bedreiging van wapens verplicht hun gsm en geld af te geven.

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