Quelle: YouTube
Quelle: Radio Rock Revolution Anni 70
- Le migrazioni in Italia
- Scenario attuale e prospettive
- Ricerca affidata al Centro Studi e Ricerche Idos
Riflessioni sulle migrazioni in occasione del 60° anniversario OIM
La mobilità umana è parte integrante del mondo globalizzato. Attraverso la migrazione i popoli condividono e si scambiano talenti, conoscenze e competenze. Ma, al tempo stesso, le migrazioni di ieri e di oggi restano un tema politicamente sensibile e la disinformazione e le percezioni errate possono innescare un circolo vizioso che condiziona la politica dei governi. L’Organizzazione Internazionale Migrazioni (OIM), come altre realtà della società civile italiana, da sempre è impegnata a dare un’immagine delle migrazioni che risponda alla realtà per evitare strumentalizzazioni che rischiano di alimentare paure e atteggiamenti xenofobi da parte della popolazione autoctona. Rischi che aggravano ulteriormente la condizione dei migranti troppo spesso vulnerabili agli abusi e allo sfruttamento sul posto di lavoro e la crisi attuale non ha fatto altro che peggiorare questa condizione.
Quelle: Ekathimerini
Greek Foreign Minister Nikos Kotzias has said closer cooperation and better coordination with Turkey is key to stemming the flow of migrants to Europe.
Speaking Tuesday at the close of a two-day international conference on “Religious and cultural pluralism and peaceful coexistence in the Middle East” held in Athens, Kotzias said that Greece and Turkey have taken steps to strengthen cross-border cooperation.
Quelle: La Repubblica
Respingimenti, si ricomincia a cacciare via i migranti „economici“
La denuncia di Medici Senza Frontiere di fronte a centinaia di persone lasciate per strada in un’operazione che potrebbe anticipare l’apertura dei cosiddetti hotspot, prevista per novembre. Si introduce una distinzione netta fra chi può chiedere asilo in Italia e chi, identificato come „migrante economico“, verrà espulso entro sette giorni
di GIACOMO ZANDONINI
ROMA – Centinaia di persone lasciate per strada in un’operazione che potrebbe anticipare l’apertura dei cosiddetti cosiddetti hotspot, prevista per novembre, introducendo una prima distinzione fra chi può chiedere asilo in Italia e chi, identificato come „migrante economico“, viene e verrà espulso dai centri di primo soccorso, con l’intimazione ad allontanarsi dal territorio nazionale entro sette giorni. E‘ quanto denunciato da Medici Senza Frontiere, avvocati e organizzazioni umanitarie attive in Sicilia nell’ambito delle migrazioni, e confermato a Repubblica da fonti interne alle prefetture siciliane, che non nascondono si tratti di un „momento di particolare difficoltà“ per la gestione della fase post-sbarco.
Quelle: Migazin
Die Debatte um die Einrichtung von sogenannten Transitzonen geht weiter. Bundeskanzlerin Angela Merkel will sie, die SPD nicht. Bundesjustizminister bezeichnet sie als Haftzonen.
In der Debatte über sogenannte Transitzonen für Flüchtlinge sind die Fronten in der Bundesregierung weiter verhärtet. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) dringt auch gegen den Widerstand der SPD darauf, an den deutschen Grenzen solche Zonen einzurichten. „Wir erleben eine außergewöhnliche Situation, in der zeitweilig auch ein außergewöhnliches Mittel hilfreich sein kann“, sagte sie der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) hingegen sprach von Haftzonen. Die Polizeigewerkschaft erklärte, die Transitzonen könne nur mit einem Grenzzaun geben.
Quelle: Süddeutsche Zeitung
- Das Bündnis „Moabit hilft“ koordiniert seit Monaten vor dem Berliner Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso) medizinische Ersthilfe für Flüchtlinge, verteilt Kleidung und Essen.
- Eine Einladung zu einem Empfang im Roten Rathaus mit Sozialsenator Mario Czaja und dem Regierenden Bürgermeister Michael Müller lehnt „Moabit hilft“ ab.
- Sprecherin Diana Henniges verweist als Begründung auf die katastrophale Lage vor dem Lageso.
Von Hannah Beitzer, Berlin
Quelle: Phoenix
Video: Unter den Linden
Zu Gast bei Michaela Kolster sind u.a.:
– Harald Kujat (General a.D.)
– Wolfgang Gehrcke (außenpolitischer Sprecher DIE LINKE im Deutschen Bundestag)
Moderation: Michaela Kolster
Quelle: Die Welt
Von Claudia Ehrenstein, Ileana Grabitz und Daniel Friedrich Sturm
Noch leben die meisten Flüchtlinge in Notunterkünften. Aber bald brauchen sie eine eigene Wohnung. Planer entwickeln bereits Konzepte – bis hin zu einer ganzen Stadt mit einer Moschee im Zentrum.
Manfred Osterwald ist Architekt und Generalplaner. Er hat Erfahrung damit, ganze Städte am Reißbrett zu entwerfen: In China, im Iran, im Libanon hat er solche Großprojekte realisiert. Und jetzt hat er die Vision, Flüchtlingen in Deutschland eine neue Heimat zu bauen. „Smart Home City“ nennt er seine Idee – wobei Home für Help & Organisation for Migrants in Europe steht. Osterwald denkt groß, sehr groß.
Quelle: Die Welt
Interview mit Klaus Bouillon
Von Hannelore Crolly, Saarbrücken
Morddrohungen wegen Verlegungen, Geringschätzung von Frauen und mangelnde Hygiene: Saarlands Innenminister kennt viele Probleme mit Flüchtlingen. Er sagt: Deutschland befindet sich im Notstand.
Quelle: Reuters
Berlin (Reuters) – Die Bundesregierung hat einer Zeitung zufolge ein Maßnahmenpaket zur Beschleunigung von Asylverfahren und für eine schnellere Abschiebung von abgelehnten Bewerbern beschlossen.
Wie „Bild“ (Mittwochausgabe) vorab unter Berufung auf Regierungs- und Länderkreise berichtete, plant der Bund unter anderem neben Linienflügen auch den Einsatz von Transall-Maschinen und Piloten der Bundeswehr für Abschiebungen. Diese sollen auch nicht mehr angekündigt werden, damit Asylbewerber nicht vorher untertauchen können. Zusätzlich sollen die Duldungskriterien überprüft werden. Weiter seien die Einrichtung von Transitzonen, schnellere Abschiebungen und eine Aussetzung des Winter-Abschiebe-Stopps in den Bundesländern geplant.