22. September 2017 · Kommentare deaktiviert für Interceptados 25 inmigrantes, uno de ellos menor, a 70 millas de Alicante · Kategorien: Algerien, Marokko, Spanien · Tags:

El Mundo | 21.09.2017

  • La Cruz Roja ha informado de que el estado de salud de todos ellos es relativamente bueno y que una de las pateras fue hallada vacía
  • Los indocumentados, de nacionalidad argelina con edades comprendidas entre los 16 y 37 años, llegaron sobre la medianoche al puerto de Alicante

Un total de 25 inmigrantes, uno de ellos menor de edad, han sido interceptados la pasada noche a bordo de cinco pateras cuando navegaban a unas 70 millas de la costa de Alicante, han informado fuentes de los servicios de emergencias.

Los indocumentados, de nacionalidad argelina con edades comprendidas entre los 16 y 37 años, llegaron sobre la medianoche al puerto de Alicante, y han quedado a disposición de la Policía Nacional.

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22. September 2017 · Kommentare deaktiviert für „Rescatados 67 inmigrantes en aguas del Estrecho“ · Kategorien: Marokko, Spanien · Tags:

El Periodico | 20.09.2017

Salvamento Marítimo y Guardia Civil han rescatado desde la pasada madrugada a un total de 67 inmigrantes que navegaban a bordo de dos pateras por aguas del Estrecho y han sido trasladados a Tarifa (Cádiz).

La pasada madrugada una patrullera de la Guardia Civil localizó una embarcación nueve millas al oeste de Tarifa, según fuentes del instituto armado.

La patrullera rescató a sus 27 tripulantes, todos ellos varones adultos de origen marroquí, que fueron trasladados al puerto tarifeño.

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22. September 2017 · Kommentare deaktiviert für Libyen: Die Milizen wüten weiter · Kategorien: Libyen · Tags: , ,

Die libysche Hauptstadt ist von der Ölzufuhr abgeschnitten und wird versuchen, Öltanker in ihren Hafen umzuleiten. Die Versorgungspipeline hat eine Miliz in der westlibyschen Stadt Zawiya blockiert, aus der in den letzten Jahren viele Boat People losgefahren sind.

El Watan | 21.09.2017

Les milices continuent à sévir

Alors que la crise interlibyenne est dans l’impasse

Un groupe armé a fermé lundi un oléoduc qui approvisionne en essence la capitale libyenne Tripoli, selon l’AFP citant un communiqué de la Compagnie nationale de pétrole (NOC).

D’où une pénurie de carburant. «Un groupe armé est entré de force dans le complexe pétrolier de Zawiya (50 km à l’ouest de Tripoli) lundi (…) obligeant les opérateurs à suspendre l’approvisionnement en carburant des réservoirs de Tripoli», a indiqué la NOC dans un communiqué publié sur son site internet. La NOC a dénoncé un acte de «sabotage» et a «décidé de dérouter les pétroliers à destination du port de Zawya vers celui de Tripoli». «Les niveaux des réservoirs de Tripoli sont encore bons», a assuré la NOC, même si la pénurie d’essence n’a pas tardé à se faire sentir dans la capitale, où plusieurs stations-service sont fermées ou fonctionnaient au ralenti. La NOC a promis «des poursuites pénales» contre les auteurs afin de les contraindre à «rouvrir la ligne immédiatement et sans conditions».

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22. September 2017 · Kommentare deaktiviert für Demo Calais 23. September · Kategorien: Frankreich, Schengen Migration, Termine [alt]

20. September 2017 · Kommentare deaktiviert für „Rechtswidrige Abschiebungen: Italien ist unzumutbar“ · Kategorien: Deutschland, Italien · Tags: , ,

taz | 20.09.2017

Das Verwaltungsgericht Oldenburg hat beschlossen, dass die Abschiebung eines Ivorers nach Italien rechtswidrig ist. Die Zustände dort seien zu schlimm.

Katharina Schipkowski

Italien verletzt systematisch die Europäische Menschenrechtskonvention. Das berichten Flüchtlingshilfsorganisationen. Das Verwaltungsgericht Oldenburg hat deshalb einen Beschluss gefasst, der vorsieht, Geflüchtete vorerst nicht mehr dorthin abzuschieben.

Ihnen drohe in Italien, „bei einem Leben völlig am Rande der Gesellschaft obdachlos zu werden und zu verelenden“, schreibt der vorsitzende Verwaltungsrichter Andreas Keiser in dem Beschluss. Er beruft sich dabei auf zwei gleichlautende Beschlüsse des Verwaltungsgerichts Baden-Württemberg und des Bundesgerichtshofs.

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20. September 2017 · Kommentare deaktiviert für Libyen: Wieder mehr Migrantenboote und Kämpfe zwischen „Aufpasser“-Milizen · Kategorien: Italien, Libyen · Tags: , ,

Telepolis | 19.09.2017

5.000 Migranten sollen vergangene Woche im Mittelmeer „aufgegriffen“ worden sein. Im Küstenort Sabratha bekriegen sich zwei Milizen, die von Italien indirekt unterstützt werden, damit sie die illegale Migration unterbinden

Thomas Pany

Skepsis an der italienischen Methode, die Migranten aus Libyen von Europas Küsten fernzuhalten, gab es von Anfang an. Gestern meldete AFP, dass die libysche Küstenwache in der vergangenen Woche über 3.000 Migranten aus dem Mittelmeer „gerettet“ habe und Italien weitere 2.000. Diese neuen Rettungsaktionen, so folgerte die Nachrichtenagentur, zeigen, dass die Route noch immer ziemlich offen sei.

Nach Angaben des Sprechers der libyschen Küstenwache Ayoub Kacem wurden laut AFP in neun Operationen von vergangenem Montag bis Freitag 2.082 Migranten gerettet, eine Frau sei gestorben, am Samstag seien weitere 1.470 Personen „aufgegriffen“ worden. Die Formulierung der Nachrichtenagentur ist etwas unklar, weil daraus nicht deutlich hervorgeht, ob die Personen aus Seenot gerettet wurden oder ob die Boote in Küstennähe „abgefangen“ wurden.

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20. September 2017 · Kommentare deaktiviert für „Österreich verstärkt Einsatz gegen Schlepper“ · Kategorien: Balkanroute, Österreich, Schengen Migration, Slowenien · Tags: ,

DW | 20.09.2017

Im Kampf gegen Schleuser hat Österreich mit „verdeckten Schwerpunktkontrollen“ entlang der Grenze zur Slowakei begonnen. Denn über den Balkan nach Mitteleuropa führen für Flüchtlinge wohl viele Wege.

Hintergrund der Maßnahme von Polizei und Militär sei, dass immer mehr Schlepper versuchten, Flüchtlinge über die Slowakei in Richtung Norden zu schleusen, sagte der österreichische Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil der deutschen Tageszeitung „Die Welt“ (Mittwoch). „Nach unseren Erkenntnissen entstehen in jüngster Zeit auf dem Balkan neue Schlepperrouten, nachdem Ungarn und Mazedonien den Schutz der EU-Außengrenzen deutlich verschärft haben.“

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20. September 2017 · Kommentare deaktiviert für „Grauenhafte Situation in Flüchtlingslagern: Vom Mittelmeer zurück in die Hölle“ · Kategorien: Deutschland, Italien, Libyen · Tags: , ,

taz | 20.09.2017

Von der EU unterstützt, bringt die libysche Küstenwache Migranten zurück nach Libyen. Doch die dortigen Unterkünfte gleichen Folterlagern.

Christian Jakob

Weit über 10.000 Menschen hat die von der EU ausgebildete und unterstützte libysche Küstenwache in den letzten Monaten im Mittelmeer aufgegriffen und nach Libyen zurückgebracht. Nach einer kurzen Versorgung durch die UN-Organisationen UNHCR und IOM geht es für sie geradewegs zurück in die Hölle.

Wie das Auswärtige Amt jetzt in Antworten auf eine Bundestagsanfragen der Linken bestätigt, die der taz vorliegt, werden die Menschen direkt in staatliche Internierungslager des Department for Combating Illegal Migration (DCIM) des libyschen Innenministeriums gebracht.

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19. September 2017 · Kommentare deaktiviert für „Italien und libysche Milizen: Flüchtlingsdeal zerplatzt“ · Kategorien: Italien, Libyen · Tags: ,

taz | 19.09.2017

Der libysche Warlord Dabashi ließ sich von Italien kaufen und wurde vom Schmuggler zum Schmuggelgegner. Jetzt zerbröckelt dieses Arrangement wieder.

Mirco Keilberth

TUNIS taz | Im westlibyschen Küstenort Sabratha kämpfen Soldaten der libyschen Armee und Milizen des berüchtigten ehemaligen „Schmugglerkönigs“ Ahmed Dabashi seit Sonntag um strategische Punkte im Stadtzentrum. Damit stehen die Bemühungen von italienischer Seite, durch Zusammenarbeit mit Dabashi ein Ende der Fluchtbewegungen über das Mittelmeer zu erreichen, wieder vor dem Aus. Nachdem im Sommer die Zahl der afrikanischen Migranten im Mittelmeer deutlich zurückgegangen war, steigen die Zahlen inzwischen wieder: Vergangene Woche brachten Seenotretter rund 2.000 Flüchtlinge aus dem Meer nach Italien, 3.000 wurden von Libyens Küstenwache abgefangen und zurückgebracht, davon allein 1.047 am vergangenen Samstag.

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19. September 2017 · Kommentare deaktiviert für „Jugend Rettet: Flüchtlingshelfer wehren sich gegen Schlepper-Vorwurf“ · Kategorien: Italien, Libyen · Tags: , ,

Spiegel Online | 19.09.2017

Arbeitet die Organisation Jugend Rettet mit Kriminellen zusammen? Im sizilianischen Trapani versuchen die ehrenamtlichen Flüchtlingshelfer, die Vorwürfe eines italienischen Staatsanwalts zu entkräften.

Von Martin Knobbe

Das Bild ist verschwommen, doch die Szene ist klar zu erkennen: Zwei Menschen in einem Schlauchboot ziehen an einem Seil ein leeres, blau-rotes Holzboot hinter sich her. Das Foto hat ein verdeckter Ermittler der italienischen Polizei geschossen. Es zeigt nur einen Ausschnitt einer größeren Rettungsaktion, die sich am frühen Morgen des 18. Juni 2017 rund 30 Kilometer vor der libyschen Küste abspielte.

Das Rettungsschiff „Iuventa“ der deutschen Nichtregierungsorganisation (NGO) Jugend Rettet nimmt Dutzende Flüchtlinge an Bord, die sich in drei Holzbooten von Libyen nach Europa aufgemacht hatten. Anschließend wechseln sie mit Schlauchbooten auf ein größeres Schiff der Hilfsorganisation Save The Children, das sie schließlich nach Italien bringt.

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