10. September 2016 · Kommentare deaktiviert für „Un patto a sette contro chi rifiuta di accogliere i profughi“ · Kategorien: Europa, Frankreich, Griechenland, Italien, Malta, Mittelmeer, Spanien

Quelle: Il Manifesto

Ripartire dal Mediterraneo per costruire il futuro dell’Europa, come auspicato ieri nel vertice Euro-Med, significa prima di tutto provare a cambiare alcune regole e comportamenti che finora hanno condizionato l’Ue. Regole e comportamenti giudicate troppo rigide dai capi di stato e di governo che si sono incontrati ad Atene. Un giudizio che vale per i temi economici, ma anche per l’immigrazione.

Su quest’ultimo punto Alexis Tsipras ieri è stato chiaro e ha ripetuto quanto va sostenendo da tempo. Di fronte alla crisi dei migranti «la Grecia ha fatto la sua parte, il resto dell’Europa no». Un’accusa che il premier greco ha rivolto a tutti quei Paesi che, mossi solo da egoismi nazionali, finora hanno ostacolato il ricollocamento dei profughi da Grecia e Italia e condivisa da Matteo Renzi che, come Tsipras, ha rivendicato di aver fatto i compiti assegnati a suo tempo da Bruxelles (a partire dalla creazione degli hotspot e dall’identificazione dei migranti sbarcati sulle coste italiane) senza però aver ricevuto il promesso trasferimento dei profughi.

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10. September 2016 · Kommentare deaktiviert für „Einigung in Sicht: Bund will Tausende Afghanen abschieben“ · Kategorien: Afghanistan, Deutschland

Quelle: n-tv

Die Verhandlungen des Innenministeriums mit Afghanistan könnten noch in diesem Jahr erfolgreich sein: Laut einem Bericht machen die Gespräche über die Rückführung von afghanischen Flüchtlingen jedenfalls deutliche Fortschritte.

Das Bundesinnenministerium will in Verhandlungen mit Afghanistan noch in diesem Jahr ein Abkommen über die Rückführung von Flüchtlingen vereinbaren. „Die Verhandlungen haben gute Fortschritte erbracht, auch wenn eine abschließende Einigung zum Inhalt der Gemeinsamen Erklärung noch nicht erreicht werden konnte“, teilte das Ministerium mit.

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10. September 2016 · Kommentare deaktiviert für „Migranten retten reicht nicht“ · Kategorien: Europa, Italien, Libyen, Mittelmeerroute · Tags:

Quelle: NZZ

Im zentralen Mittelmeer ertrinken so viele Migranten wie im letzten Jahr. Die Flüchtlingsroute aus Libyen muss unterbrochen werden – notfalls mit Gewalt.

Erfolg und Misserfolg in der europäischen Flüchtlingspolitik sind oft zwei Seiten derselben Medaille. Noch 2014 und Anfang 2015 hatten die Berichte über gesunkene Flüchtlingsschiffe und ertrunkene Migranten vor Süditalien die Schlagzeilen der europäischen Medien beherrscht – bis im Frühsommer die neu eröffnete Flüchtlingsroute über die Ägäis und den Balkan die ganze Aufmerksamkeit auf sich zog. Heute ist die Balkanroute geschlossen, und von den in Italien aus Nordafrika ankommenden Migranten ist nur noch selten die Rede. Die Rettungsaktion Triton der europäischen Grenzbehörde Frontex mit Schiffen, Flugzeugen, Helikoptern und mehr als 400 Helfern operiert erfolgreich im zentralen Mittelmeer. Allein an einzelnen Spitzentagen im August wurden bis zu 6500 Menschen aus seeuntüchtigen Booten gerettet. Ein grosser Erfolg? Nicht unbedingt.

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10. September 2016 · Kommentare deaktiviert für „Unkontrollierte Abreise aus der Schweiz“ · Kategorien: Deutschland, Schweiz

Quelle: FAZ

Viele Flüchtlinge aus Afrika suchen ihren Weg in die Schweiz. Aber bleiben wollen sie dort in der Regel nicht. Deutschland ist nicht weit und der Weg ist einfach.

von JOHANNES RITTER

Die Straßenbahn Nummer 8 fährt alle acht Minuten von der Schweiz nach Deutschland. Sie beginnt ihre Fahrt direkt vor dem Baseler Hauptbahnhof, zuckelt dann durch die Altstadt und landet nach einer halben Stunde schließlich in Weil am Rhein. Der unscheinbare baden-württembergische Grenzort fällt vor allem dadurch auf, dass es für jeden der 30.000 Einwohner gefühlt ein Einkaufsgeschäft gibt. Das liegt vor allem an den Eidgenossen, die nur allzu gern zum Einkaufen über die Grenze kommen, weil dort alles so schön billig ist. Die, oder wie die Schweizer sagen, das Tram 8 dient ihnen dazu als ideales Transportmittel, zumal am späten Nachmittag, wenn es mit dem Auto ohnehin kein Fortkommen gibt, weil sich die Autos all der heimkehrenden deutschen Grenzgänger zu einer gewaltigen Blechlawine formieren.

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10. September 2016 · Kommentare deaktiviert für „In Athen wächst die Panik“ · Kategorien: Europa, Griechenland, Mittelmeerroute, Türkei

Quelle: Handelsblatt

Die Kapazitäten für Flüchtlinge auf den griechischen Inseln sind mehr als erschöpft. Nun sollen viele Menschen aufs Festland kommen. Entlastung ist nicht in Sicht – das Abkommen mit der Türkei funktioniert einfach nicht.

Markus Bernath

AthenEr ist der Bürgermeister der Insel, die nun Menschenrechts-Preise einheimst. Spyros Galinos, der Chef auf Lesbos, hat die Flüchtlingskrise eine Prüfung genannt, die das Beste aus ihren Bewohnern hervorgebracht habe. Jetzt aber schlägt der parteilose Bürgermeister Alarm. „Äußerst gefährlich“ seien die Bedingungen auf Lesbos geworden, so schrieb er diese Woche der Regierung in Athen. Gewalttätige Unruhen im völlig überfüllten Flüchtlingslager und die Ankunft von täglich neuen Flüchtlingen machen die Lage auf der Insel unhaltbar.

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10. September 2016 · Kommentare deaktiviert für Melilia veut ouvrir un nouveau poste-frontière avec le Maroc · Kategorien: Marokko, Spanien · Tags:

Quelle: TelQuel

Le responsable de la ville de Melilia, Juan José Imbroda, appelle le gouvernement espagnol à accélérer la mise en place d’un nouveau poste-frontière avec le Maroc afin qu’il soit prêt « avant fin 2017 ».

Le président du préside occupé de Melilia, Juan José Imbroda, a annoncé qu’il sollicitera le ministre espagnol de l’Intérieur, Jorge Fernandez Diaz, afin qu’il accélère le projet d’ouverture d’un nouveau poste-frontière avec le Maroc. Le poste qui s’ajoutera aux quatre autres actuellement opérationnels, rapporte l’Agence espagnole Europa Press. Ce projet vise à répondre aux besoins de la construction du premier centre commercial près du principal poste-frontière de Béni-Enzar, précise l’agence.

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10. September 2016 · Kommentare deaktiviert für Mostaganem : interception de 21 haragas au large · Kategorien: Algerien · Tags:

Quelle: El Watan

Les gardes côtes de Mostaganem ont intercepté une embarcation transportant 21 candidats à l’émigration clandestine dont 9 mineurs, a-t-on appris vendredi d’une source sécuritaire.

Les émigrants ont embarqué de la plage de “ Sonactel “ à l’est de la wilaya de Mostaganem, au bord d’un navire de pêche artisanale, doté d’un moteur dans l’intention de gagner les côtes espagnoles, a-t-on précisé de même source.

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10. September 2016 · Kommentare deaktiviert für „Weiter als Como kommen sie nicht“ · Kategorien: Italien, Schweiz · Tags:

Quelle: Zeit Online

Die Flüchtlinge schlafen am Bahnhof oder in den Parks von Como: In die nahe Schweiz lassen sie die Grenzer nicht. Der Fotograf Mattia Vacca hat ihre Lage dokumentiert.

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© Mattia Vacca

Nicht einmal zehn Kilometer ist Como in Norditalien von der Schweiz entfernt. Für die Flüchtlinge, die es über das Mittelmeer geschafft haben, endet dort seit einiger Zeit ihr erhoffter Weg nach Deutschland oder Skandinavien. Denn die Schweizer Grenzbeamten schicken sie zurück, seit Anfang des Jahres bereits mehr als 8.000 Menschen. Deshalb stranden viele in dem malerischen Touristenort, campieren am Bahnhof San Giovanni oder in den Parks. Die meisten wollen auf keinen Fall bleiben, vorerst bleibt ihnen keine Wahl.