09. September 2016 · Kommentare deaktiviert für L’Algérie terre d’installation pour les migrants · Kategorien: Algerien · Tags:

Quelle: El Watan

Peintres en bâtiment, couturières, maçons…, les migrants subsahariens en Algérie sont les travailleurs de l’ombre. Ils payent leurs loyers et participent à l’économie du pays. Déterminés, certains d’entre eux s’installent pour une longue durée malgré les difficultés et le vide juridique qui les privent de statut.

Faten Hayed

Après avoir vécu deux ans au Maroc, j’ai trouvé une nouvelle maison en Algérie. Je travaille depuis plus d’un an comme professeur de français et d’anglais dans une maison privée du côté de Dely Ibrahim (banlieue ouest d’Alger)», raconte Valérie*, camerounaise ; elle a mis ses compétences linguistiques au service de son nouvel employeur. «La femme qui m’emploie m’avait repérée l’été dernier chez une coiffeuse qui m’avait engagée pour faire des tresses africaines à de petites filles.

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09. September 2016 · Kommentare deaktiviert für Migranti: “Nei campi in Libia botte, stupri e furti. Ci sparavano contro. E l’ultimo giorno ci fecero mangiare sabbia” · Kategorien: Libyen, Mittelmeerroute · Tags:

Quelle: Il Fatto Quotidiano

Il racconto di Arnold e Traorè, ivoriani, 30 anni, cristiano il primo e musulmano il secondo. „La cosa peggiore non è stata il viaggio“ dicono ricordando gli abusi subiti dai „giovani e cattivi“ miliziani del campo di Zawia

“La cosa peggiore non è stata il viaggio, anche se avevamo paura in 125 stipati su uno gommone Zodiac che era stato montato sotto i nostri occhi e affidato alla guida di due piloti improvvisati, due di noi migranti. No, la cosa peggiore sono stati i giorni passati nelle grinfie dei soldati della marina – o almeno così si definivano – che controllano Zawia, da dove siamo partiti. E pensare che ormai ci avevano già tolto tutto, già rubato tutto quel poco che ci restava. Perché erano cosi violenti?”.

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09. September 2016 · Kommentare deaktiviert für Only 2,9% of promised 160,000 refugees have been relocated in the first year of a 2-year EU program · Kategorien: Europa · Tags:

Quelle: Are You Syrious

According to the official European Commission document on Emergency relocation mechanism, only 4,669 out of promised 160,000 refugees were relocated from Greece and Italy to other parts of European Union as of 7 September 2016. Additionally, only 13,288 out of promised 160,000 places have been made available in host countries so far.

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09. September 2016 · Kommentare deaktiviert für Rözske 11: Freiheit für die Angeklagten in Ungarn! · Kategorien: Ungarn · Tags:

Anfang Juli wurden zehn der Beschuldigten im Rözske-Verfahren, die letztes Jahr im September am Grenzübergang Röszke/Horgos festgenommen wurden, vom Gericht in Szeged/ Ungarn wegen “illegalem Grenzübertritt” und “Teilnahme an einem Massenprotest” für schuldig befunden. Eine Person, Ahmed H., der wegen “Terrorismus” angeklagt wird, wartet immer noch auf seinen nächsten Gerichtstermin am 23. September.

Im September 2015 wurde die ungarische Grenze zu Serbien gewaltvoll geschlossen und von einem Tag auf den anderen wurde es – nach dem Strafgesetz – illegal, die Grenze zu überqueren. Der Zaun, der bis jetzt das Recht auf Bewegungsfreiheit und Asyl grob verletzt, wurde errichtet. Während die Regierung am Tag zuvor noch selbst Menschen in Bussen nach Österreich transportierte, setzte die Polizei am 16. September Tränengas und Wasserwerfer gegen die Menschen ein, die ebenfalls die Grenzen überqueren wollten. Aus dem Protest heraus verhafteten sie willkürlich die elf Beschuldigten unter den Leuten, die nicht schnell genug dem Angriff der Anti-Terror-Einheit der Polizei entkommen konnten. Unter ihnen sind sehr junge und sehr alte Menschen, kranke Personen und eine Person im Rollstuhl.

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09. September 2016 · Kommentare deaktiviert für „Migranti, sui camion per Calais in attesa del muro inglese“ · Kategorien: Frankreich, Großbritannien · Tags:

Quelle: La Repubblica

In viaggio con un autista „di frontiera“. „Vivo nel terorre, i profughi saltano in tutti i modi sui nostri mezzi per raggiungere il Regno Unito“

dalla nostra inviata ANAIS GINORI

CALAIS – „Fin qui tutto bene“. Julien guarda il contachilometri, ne mancano meno di due al traguardo. Rallenta, controlla lo specchietto retrovisore. „Spesso i migranti passano da dietro“. Sul rettilineo, il traffico scorre. Potrebbe sembrare un’autostrada come le altre, se non fosse per le recinzioni con filo spinato intorno. All’improvviso, Julien vede davanti a sé una colonna immobile di tir. Un gruppo di profughi ha bruciato due bidoni piazzati in mezzo alla carreggiata. Sono le 11 di mattina. „Prima invadevano l’autostrada solo di notte, ora non temono più nulla“ commenta l’autista, 29 anni, dipendente dell’impresa di trasporto internazionale Deroo. Julien Wysoscki fa il camionista dal 2006, ma sta pensando di smettere. „Ogni volta che mi siedo al volante, ho paura“ confessa mentre si sentono i botti dei lacrimogeni. La polizia disperde i migranti dalla strada, si vedono correre nei campi, verso la Giungla, la gigantesca baraccopoli a poche centinaia di metri. Da qualche settimana tra i profughi si è sparsa la voce dell’imminente evacuazione ordinata dal governo, e molti fanno gesti sempre più disperati.

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09. September 2016 · Kommentare deaktiviert für „Flüchtlinge: Slowenien bereitet Grenzschließung vor“ · Kategorien: Balkanroute, Österreich, Slowenien · Tags:

Quelle: derStandard

Laut Zeitungsberichten plant die Regierung eine Gesetzesänderung, um den Flüchtlingsstrom vor der Grenze zu stoppen Ljubljana – Slowenien bereitet sich angesichts der österreichischen Asyl-Notverordnung auf die Schließung seiner Grenzen vor. Die Regierung in Ljubljana bereitet laut einem Bericht der Tageszeitung „Dnevnik“ Gesetzesänderungen vor, um im Fall einer untragbaren Situation den Zustrom von Flüchtlingen ins Land zu stoppen.

Ljubljana nimmt sich bei den geplanten Maßnahmen Vorbild an Österreich. Anders als Österreich sollen aber keine Aufnahmequoten eingeführt, sondern Kriterien festgelegt werden, in welchen Fällen der Zustrom aufgehalten werden kann, so „Dnevnik“. Die Zeitung beruft sich dabei auf Quellen aus der Regierungspartei SMC. Eines der Kriterien soll die Entscheidung eines Nachbarlandes sein, keine Flüchtlinge mehr aufzunehmen.

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09. September 2016 · Kommentare deaktiviert für „Conditions for Greece’s migrant children shocking, says Human Rights Watch“ · Kategorien: Griechenland · Tags: ,

Quelle: The Guardian

They are being made to live in filthy, bug-and-vermin-infested cells, sometimes without mattresses or access to showers, claims report

Alarming numbers of migrant children in Greece are being detained in deplorable and depraved conditions , Human Rights Watch says.

Unaccompanied minors – some as young as 14 – are being held in substandard and chaotic detention centres across the country in flagrant violation of international and Greek law, the group said in a report on Friday.

“Children are being detained for weeks and months, and are being made to live in filthy, bug-and-vermin-infested cells, sometimes without mattresses or access to showers,” said Rebecca Riddell, who authored the report.

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09. September 2016 · Kommentare deaktiviert für „Flüchtlingslager auf Chios: Zum Warten verdammt“ · Kategorien: Griechenland

Quelle: taz

Die Lager auf der griechischen Insel Chios sind völlig überfüllt. Nichts als Mangel und Langeweile. Die Menschen sitzen fest.

THEODORA MAVROPOULOS

Langsam steigt die knallrote Sonne am Horizont auf. Ein weiterer Tag beginnt auf der griechischen Insel Chios. Mohammad sitzt am Wasser, das leise gegen die Steine am Ufer schwappt. Vor zehn Tagen kam der 24-Jährige mit fünf Freunden in einem Schlauchboot auf Chios an und lebt seitdem im Camp Souda, das von der Gemeinde Chios betrieben wird. „Ja, wir wussten von dem EU-Türkei-Abkommen und dass Menschen zurückgeschickt werden“, sagt er leise. Aber was blieb einem übrig.

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09. September 2016 · Kommentare deaktiviert für „Europas Türwächter auf dem Balkan“ · Kategorien: Balkanroute, Kroatien, Mazedonien, Serbien, Ungarn

Quelle: NZZ

Trotz der Schliessung sind noch immer Zehntausende auf der Balkanroute unterwegs. Für Europa sind die Balkanländer deshalb wichtiger geworden.

von Andreas Ernst, Belgrad

Wenn die Nummer drei beim Hauptbahnhof die Türen aufklappt und eine schwatzende Schar bunt gekleideter afghanischer Frauen und Kinder das Tram besteigt, hebt kaum ein Passagier die Augen vom Smartphone. Die Flüchtlinge gehören heute zum Stadtbild von Belgrad – anders als im Frühling letzten Jahres: Damals war Belgrad noch eine fast ausschliesslich «weisse» Stadt. Das hat sich wohl für immer geändert, seit die Balkanroute zum Migrations- und Schmuggelweg für Hunderttausende wurde.

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09. September 2016 · Kommentare deaktiviert für „Confusion over migrant numbers as figures suggest 7,800 unaccounted for“ · Kategorien: Griechenland · Tags:

Quelle: Ekathimerini

As hundreds of migrants continue to arrive on Greek islands from neighboring Turkey, it remains unclear exactly how many migrants and refugees are currently in the country as official government figures point to inexplicable oscillations in the population.

According to government figures released on Thursday, 7,800 people are in Greece but not in state reception facilities, with their whereabouts effectively unknown.

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