Quelle: SWR
Kulturgespräch am 19.9.2016 mit Helmut Dietrich, Forschungsgesellschaft Flucht und Migration
Forschungsgesellschaft Flucht & Migration
Quelle: SWR
Kulturgespräch am 19.9.2016 mit Helmut Dietrich, Forschungsgesellschaft Flucht und Migration
Quelle: The Guardian
14-year-old said to have had legal right to travel to Britain, but despair at application delays led him to try stowaway route
A “polite and gentle” 14-year-old boy from Afghanistan has been killed in a hit-and-run incident on the motorway leading to Calais port, highlighting the extreme risks that asylum-seeking children take every night as they attempt to join relatives in the UK.
The boy was trying to climb on to the roof of a lorry that had slowed as it approached the port in the early hours of Friday morning, according to eye-witnesses. They said another child was attempting to pull the boy on to the moving vehicle, but he lost his grip and fell onto the road, where a car hit him. The driver did not stop.
Quelle: Budapester Zeitung
Am 15. September jährte sich die physische Schließung der Grenze. An diesem Tag vor einem Jahr wurde ein mit Stacheldraht bewährter Eisenbahnwaggon in die letzte Lücke des Zauns auf einer serbisch-ungarischen Bahnstrecke geschoben und die Balkanroute – zumindest der ungarische Abschnitt – physisch dicht gemacht. Seitdem hat sich in Ungarn Vieles verändert.
Spätsommer in Ungarn, es ist ungewöhnlich heiß für einen September. Am Keleti pályaudvar (dt.: Ostbahnhof) ist es ein Tag wie jeder andere, Menschen gehen ihren Geschäften nach, eilen zur Arbeit oder nach Hause, Schüler stehen und sitzen in Gruppen, hier und da sieht man Obdachlose. Ein ganz normaler Bahnhofsvorplatz in einer Metropole. Vor fast genau einem Jahr blickte jedoch die Welt auf diesen Platz, als mehrere Tausend Menschen auf Decken und in Zelten provisorisch Unterschlupf suchten und warteten. Auf was, wussten sie damals nicht genau, nur, dass es besser werden würde, besser werden musste, so viel war sicher.