12. Februar 2015 · Kommentare deaktiviert für Melilla EU-Zaun: „Europe or Die“ – Film · Kategorien: Marokko, Spanien, Video

Storming Spain’s Razor-Wire Fence

Europe Or Die (Episode 1/4)

youtube.com

12. Februar 2015 · Kommentare deaktiviert für „Die Krise der Festung Europa“ · Kategorien: FFM-Texte, Hintergrund · Tags: ,

Die Festung Europa ist nicht mit den Kreuzzügen oder der Reconquista entstanden. Sie ist nicht 500 Jahre, sondern 20 bis 25 Jahre alt. Sie dient der Aufrechterhaltung des sozialen Grabens am Mittelmeer, der in den letzten zwei Jahrzehnten so tief geworden ist wie nie zuvor in der mehrtausendjährigen historisch bekannten Geschichte des Mittelmeerraums. Die Lebensverhältnisse zwischen Südeuropa und Nordafrika befinden sich zur Zeit im Verhältnis 1:13.

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12. Februar 2015 · Kommentare deaktiviert für Griechenland: Regierungsdiskussion zum EU-Zaun · Kategorien: Griechenland · Tags:

Clandestina

Evros fence: “openings for refugees, not sans-papiers”

Yiannis Panousis, the Greek Citizen Protection Ministry (police minister), plans to “create openings in the fence in Evros for the safe passage of refugees”.

Yiannis Panousis originally had said that he believes the fence should remain as is. After discussing the issue with the new Immigration Deputy, Mr. Tasia Christodoulopoulou, the new political leadership of the Police seems to change its plans.Thus, it intends to open the fence at some points, so refugees of wars can enter the country.

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12. Februar 2015 · Kommentare deaktiviert für Ruf nach sofortigen Flüchtlingstransporten und nach Bestrafung der EU-Verantwortlichen · Kategorien: Italien, Libyen · Tags: , , ,

Aus Italien kommen Aufrufe, für Flüchtlinge in Libyen sofortige Transporthilfe bei der Fahrt über das Mittelmeer zu organisieren und wegen des mörderischen Rückzugs der EU-Rettungen Strafverfahren gegen italienische und EU-Verantwortliche einzuleiten.

Erstmals liegen dokumentierbare Beschluss- und Befehlsketten auf höchster Regierungs-, Frontex- und EU-Ebene vor, was den Rückzug der italienischen Rettungskräfte in den letzten Monaten betrifft. Erstmals ist die Leitungsebene von Frontex direkt für den Massentod in der ersten Februarwoche 2015 im Mittelmeer verantwortlich zu machen, da sie im Auftrag der EU entsprechenden – expliziten und nachweisbaren – Druck auf die italienische Regierung ausgeübt hat, in der maritimen Todeszone zwischen Lampedusa und Libyen (ausserhalb der 30 Seemeilenzone) SOS-Anrufen nicht mehr nachzukommen.

Wir verweisen in diesem Zusammenhang auf die FFM-Texte zu Frontex-Rösler.

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12. Februar 2015 · Kommentare deaktiviert für Lampedusa, Libyen: Schiffskatastrophe – 375 Tote · Kategorien: Italien, Libyen · Tags: , , , ,

nzz

„[…] Die süditalienische Insel Lampedusa ist einmal mehr Schauplatz einer schrecklichen Flüchtlingskatastrophe geworden. Rund 460 Bootsflüchtlinge sollen in vier Schlauchbooten auf dem Weg von Libyen nach Italien in Seenot geraten sein. Nur 85 konnten bisher lebend geborgen werden. 29 waren bereits erfroren, als sie gerettet wurden, und die anderen werden noch immer vermisst. Die italienische Küstenwache hat zwar eine Suchaktion gestartet, doch die Chancen, Schiffbrüchige in der stürmischen See noch lebend zu finden, sind gering. Die Opfer waren mehrheitlich junge Männer aus Schwarzafrika. […]

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12. Februar 2015 · Kommentare deaktiviert für Syrien: 537 Fassbomben im Februar 2015 abgeworfen · Kategorien: Syrien

nzz

“ […] Der Einsatz international geächteter Fassbomben durch Regierungstruppen hat nach Angaben von Menschenrechtlern in Syrien allein im Februar Dutzenden Menschen das Leben gekostet. Die syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte dokumentierte nach eigenen Angaben seit Beginn des Monats landesweit mehr als tausend Luftangriffe durch Helikopter und Kampfjets der syrischen Luftwaffe. Helikopter warfen dabei mindestens 537 Fassbomben über bewohntem Gebiet ab. […]“

12. Februar 2015 · Kommentare deaktiviert für Schiffskatastrophe: EU-Frontex-Operation „Mare Monstrum“ (taz) · Kategorien: Italien, Libyen · Tags: , ,

taz

Flüchtlingsdrama im Mittelmeer

Mare Monstrum

Erneut sind Flüchtlingsboote im Mittelmeer verunglückt. Bei dem Versuch von Libyen nach Lampedusa zu gelangen, kamen über 300 Menschen ums Leben.

ROM taz | Weit größere Ausmaße als zunächst angenommen hatte offenbar die Flüchtlingskatastrophe, die sich am Montag zwischen Libyen und Lampedusa zutrug. War ursprünglich von 29 Toten die Rede, so zeichnete sich am Dienstag ab, dass womöglich über 300 Menschen ums Leben gekommen sind.

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11. Februar 2015 · Kommentare deaktiviert für Frontex Triton: Europarat kritisiert · Kategorien: Italien, Libyen · Tags: , , , ,

adnkronos

Immigrati, Consiglio d’Europa: „Operazione Triton inadeguata“

L’operazione Triton „non è adeguata“ a prevenire le tragedie dell’immigrazione nel Mediterraneo. Lo afferma Nils Muiznieks, commissario per i diritti umani del Consiglio d’Europa, dopo la nuova „evitabile“ tragedia nel canale di Sicilia. L’Unione europea, continua il commissario dell’istituzione di Strasburgo, ha bisogno di „un efficace sistema di ricerca e soccorso“.

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11. Februar 2015 · Kommentare deaktiviert für F. Mogherini: „Die europäische Einwanderungspolitik revidieren“ · Kategorien: Italien, Mittelmeer · Tags: ,

La Stampa

Triton non ferma le stragi dei migranti, ipotesi Mare nostrum 2

Mogherini, rappresentante Ue: rivedere le politiche europee

Flavia Amabile

È inevitabile che il giorno dopo la morte per freddo di 29 persone il pensiero di tutti vada a «Mare nostrum» l’operazione terminata il primo novembre costata all’Italia 114 milioni di euro ma che ha anche permesso di salvare oltre 100mila vite. Qualcosa si dovrà fare. Federica Mogherini, alto rappresentante Ue, ha annunciato che «nei prossimi giorni» convocherà una riunione straordinaria per «rivedere le politiche europee» sull’immigrazione. «Non possiamo permettere altre tragedie in mare. Dobbiamo essere capaci di dare una forte risposta politica ed operativa», promette.

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11. Februar 2015 · Kommentare deaktiviert für Marokko Ceuta Melilla: 700 deportiert Richtung Süden – Mauretanien? · Kategorien: Marokko, Spanien

vimeo.com

periodismohumano

D’après le vice-président du Conseil des Migrants Subsahariens au Maroc SERGE GUEMOU dépêché hier à Nador, pour vérification du sort des migrants de la forêt de Nador:   700 migrants subsahariens de la forêt de Gourougo ont été arrêtés et envoyés dans 14 villes du sud pour une déportation dans leurs pays d’origine; il s’agit de : 213 camerounais, 108 ivoiriens, 97 maliens, 74 guinéens de Conackry et autres des différents pays subsahariens. Selon le gouverneur de Nador ceux qui avaient les preuves de demande de régularisation ont été libérés sur le champ. Parmis les arrêtés 10 blessés legers et 10 autres seront traduits en justice, incriminés de trafic des êtres humains et des passeurs. Est ce l’application de la loi 02-03? Ce ratissage continue dans d’autres forêts de Nador comme Selouani, Bolingo, Zotiya et autres; pour le moment à Nador il ya la panique, on ne voit plus des migrants subsahariens en circulation.

Comme l’a dit H.R. du Gadem, est ce que pouvons nous parler de l’intégration dans ce contexte?

nous vous tiendrons au courant de la suite.

Constantin IBANDA MOLA
Président du Conseil des Migrants
0642928471 0695675380
ibandamola@yahoo.fr
Skype : ibanda.mola