03. Februar 2015 · Kommentare deaktiviert für UNHCR warnt vor Abschiebung nach Griechenland – Bericht · Kategorien: Griechenland, Hintergrund · Tags:

New UNHCR report warns against returning asylum-seekers to Greece

This is a summary of what was said by UNHCR spokesperson William Spindler – to whom quoted text may be attributed – at the press briefing, on 30 January 2015, at the Palais des Nations in Geneva.

UNHCR is today releasing a report on the current situation of asylum in Greece. The report commends Greece for reforms it has undertaken during a period of economic difficulties and limited resources. But it also points to multiple gaps and concerns and carries a recommendation that asylum-seekers should still not be returned there.

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03. Februar 2015 · Kommentare deaktiviert für Melilla EU-Zaun: 400 versuchen Überklettern · Kategorien: Marokko, Spanien

Diario Vasco

La Guardia Civil aborta un nuevo asalto masivo a la valla de Melilla

Decenas de inmigrantes resistieron durante hora y medio en lo alto del alambrado antes de ser devueltos a Marruecos

Jesús Blasco de Avellaneda | MELILLA

La aduana internacional de Beni Enzar, el principal paso fronterizo entre Melilla y la provincia marroquí de Nador, ha permanecido cerrada durante más de dos horas a causa de un nuevo intento de entrada a la ciudad autónoma, en este caso el de un grupo formado por cerca de 400 inmigrantes de origen subsahariano.

La acción se inició en torno a las 5.30 horas a escasos metros de Beni Enzar, ubicado al sur de la ciudad autónoma. Varios centenares de jóvenes subsaharianos, en su mayoría cameruneses, intentaron entrar a Melilla a través las cuatro vallas metálicas de más de seis metros de altura que separan ambos países. En su intento por llegar al vallado los inmigrantes protagonizaron ya un primer enfrentamiento a pedradas con las fuerzas auxiliares marroquíes que, en un determinado momento y al verse desbordadas, tuvieron que ser auxiliadas por la Guardia Civil.

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03. Februar 2015 · Kommentare deaktiviert für 5. – 8. Febr. Berlin: International Meeting Sans-Papiers Migrants Refugees · Kategorien: Termine [alt] · Tags:

Hier einige Infos zu den Gedenktagen in Berlin, u.a. die Adressen, wo die Demo am Freitag startet (Lichtensteinallee 1, Nähe S-Bhf. Tiergarten) und wo die workhops am Samstag stattfinden (Mehringhof, Gneisenaustr. 2a, U-Bhf. Mehringdamm).

Voilá quelques informations concernant les journées de commemoration à Berlin, surtout les adresses où vendredi la manif va commencer ((Lichtensteinallee 1, près de S-Bhf. Tiergarten) et où samedi les ateliers vont se passer (Mehringhof, Gneisenaustr. 2a, U-Bhf. Mehringdamm).Here Mobi-video:

[auf deutsch weiter unten]
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02. Februar 2015 · Kommentare deaktiviert für Migration & Bevölkerung – Ausgabe Januar 2015 erschienen · Kategorien: Lesetipps

Migration & Bevölkerung | Online Portal

Inhalt der Ausgabe Januar 2015

Debatte um Einwanderung in Deutschland: Populismus versus Sachlichkeit

Der öffentliche Einwanderungsdiskurs hat sich in den letzten Wochen deutlich verschärft. Fragen der inneren Sicherheit und Zweifel am sozioökonomischen Nutzen von Einwanderung sowie fremdenfeindliche Vorurteile haben die Debatte um ein neues Einwanderungsgesetz wieder belebt. Dabei gerät aus dem Blick, dass Deutschland auf Zuwanderung angewiesen ist.

Nach Pariser Anschlägen diskutiert Europa über Zuwanderung und Islamismus

Die terroristischen Anschläge auf die Satirezeitschrift Charlie Hebdo und auf einen jüdischen Supermarkt Anfang Januar in Paris haben weltweit Bekundungen der Solidarität mit den 17 Opfern ausgelöst. Über eine Million Menschen gingen weltweit für Meinungsfreiheit und Toleranz auf die Straße. Gleichzeitig wird auf EU-Ebene und in mehreren Mitgliedstaaten der Union über Zuwanderung, Rassismus und Islamismus diskutiert.

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02. Februar 2015 · Kommentare deaktiviert für „Lampedusa muss man selbst erfahren“ – ZEIT Online · Kategorien: Italien · Tags:

ZEIT Online

„Die italienische Insel führt Europa vor, wie man Menschen retten kann, ohne unterzugehen. Das muss Schule machen, fordert Giusi Nicolini, Bürgermeisterin von Lampedusa.

Interview: Ulrich Rüdenauer

Etwas mehr als 200.000 Flüchtlinge kamen im vergangenen Jahr über das Mittelmeer, und allein 150.000 davon landeten an den italienischen Küsten. Viele Migranten aber überleben diese von Schlepperbanden und Menschenhändlern organisierten Fahrten auf oft kaum mehr seetauglichen Booten nicht. Menschenrechtsorganisationen und Migrationsforscher machen die Flüchtlingspolitik der EU mitverantwortlich für die katastrophalen Geschehnisse.

Der Zivilisationsgrad eines Landes lasse sich daran ablesen, wie es mit den Flüchtlingen umgehe, sagt Giusi Nicolini. Im Mai 2012 wurde sie zur Bürgermeisterin der Inseln Lampedusa und Linosa gewählt. Sie hatte sich zuvor bereits viele Jahre für den Umweltschutz engagiert, war Mitglied in der kommunistischen Jugend und in ihrer Heimat wegen ihres nicht immer populären Engagements vielen Anfeindungen ausgesetzt – bis hin zu Brandanschlägen. Kurz nach ihrem Amtsantritt schrieb sie einen mutigen, wütenden, offenen Brief – eine Anklage gegen die EU-Flüchtlingspolitik. Darin heißt es unter anderem: „Und so bin ich immer mehr davon überzeugt, dass die europäische Flüchtlingspolitik diese Opfer in Kauf nimmt, um die Immigration zu kontrollieren, womöglich sogar um abzuschrecken. Für die Menschen, die mit dem Schiff nach Lampedusa aufbrachen, war die Reise ihre letzte Hoffnung. Ihr Tod ist für Europa eine Schande.“ Am Wochenende war Giusi Nicolini zu Gast bei der Veranstaltungsreihe Flüchtlingsgespräche am Literaturhaus in Stuttgart.“

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