Deutschlandfunk | 12.11.2017
Rettungskräfte haben rund 250 Menschen aus dem Mittelmeer gerettet, die in fünf Booten von Marokko nach Spanien gelangen wollten.
Wie die zuständige spanische Behörde auf Twitter mitteilte, wurden die Flüchtlinge im Alborán-Meer zwischen Nordafrika und der Iberischen Halbinsel entdeckt. Nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration sind seit Januar mehr als 15.000 Menschen über das Mittelmeer nach Spanien gelangt. 155 seien bei der Überfahrt gestorben.