01. November 2015 · Kommentare deaktiviert für Tschechien macht dicht: Keinen Bock auf Flüchtlinge · Kategorien: Nicht zugeordnet · Tags:

Quelle: n-tv

Von Christian Rothenberg

Neben Ungarn stellt sich auch die tschechische Regierung deutlich gegen die Flüchtlingspolitik von Kanzlerin Angela Merkel – mit knallharter Abschottung, düsteren Aufnahmelagern und scharfer Rhetorik gegen Zuwanderer.

In Tschechien kommen in diesen Tagen kaum noch Flüchtlinge an. Zuletzt habe die Zahl an einem Tag auch mal bei Null gelegen, sagte Innenminister Milan Chovanec am Freitag der Zeitung „Hospodarske noviny“. Zwischen Anfang des Jahres und Ende September stellten nur 1115 Menschen einen Asylantrag in Tschechien, ähnlich viele wie im gesamten Vorjahr. Überraschend ist dies nicht. Die Regierung in Prag betreibt eine eiserne Abschreckungspolitik. Das wirkt.

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01. November 2015 · Kommentare deaktiviert für „Festung Europa: 31 tote Kinder in einer Woche“ · Kategorien: Griechenland, Mittelmeer · Tags: ,

Quelle: Neues Deutschland

  • Boot zerschellt vor Samos: mindestens eine Tote, vier Flüchtlinge noch vermisst
  • Politiker fordern sichere Fähren und offene Landgrenzen für die Menschen
  • KKE-Aktion in Athen: »Stoppt dieses Verbrechen jetzt«

Berlin. Bei einem Bootsunglück vor der griechischen Insel Samos ist eine Frau ums Leben gekommen. Vier weitere Flüchtlinge werden noch vermisst, berichtete das griechische Staatsfernsehen am Sonntag. Demnach konnten 13 weitere Menschen gerettet werden. Die Gruppe hatte versucht, von der Türkei aus zur griechischen Insel Samos überzusetzen. Dabei sei das kleine Boot an einem felsigen Küstenabschnitt zerschellt.

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01. November 2015 · Kommentare deaktiviert für Grenzübergang Kollerschlag: „Sie sehen ja, was hier los ist“ · Kategorien: Deutschland, Österreich · Tags:

Quelle: der Standard

von Alexandra Föderl-Schmid aus Kollerschlag

Seit Freitag gilt die Vereinbarung zwischen Deutschland und Österreich, dass jede Stunde 50 Flüchtlinge an einem der fünf fixierten Grenzübergänge passieren dürfen. Vor Ort wird diese Quote aber flexibel gehandhabt

In Viererreihen stehen die Flüchtlinge an, ihre Habseligkeiten an sich gedrückt. Geduldig und ruhig harren sie aus. „Was wird wohl in den Menschen vorgehen, so knapp vor ihrem Ziel“, fragt eine Frau aus der Gegend, die die Szenerie beobachtet. Immer wieder kommen Mühlviertler vorbei und deponieren Schlafsäcke, Decken oder Winterkleidung.

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