14. Juli 2015 · Kommentare deaktiviert für Sensor kann Flüchtlinge in Lastwagen und Containern orten · Kategorien: Lesetipps · Tags: ,

Quelle: Transportnieuws

Sensor spoort vluchtelingen in vrachtwagens en containers op

SAN DIEGO – Franklin Felber van het Amerikaanse bedrijf Starmark heeft een akoestische sensor ontwikkeld die mensen kan detecteren in containers, vrachtwagens en treinwagons. De sensor kan namelijk door stalen wanden heen menselijke aanwezigheid detecteren; gebruik hiervan zou kunnen betekenen dat migranten die zich schuilhouden om mee te kunnen reizen, opgespoord kunnen worden. Dit meldt Technology Review.

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14. Juli 2015 · Kommentare deaktiviert für „Das Mittelmeer – Sehnsuchtsort und Flüchtlingsfalle“ · Kategorien: Mittelmeer

Quelle: Deutschlandradio Kultur

Thementag am 13. Juli: Das Mittelmeer

Zwischen Urlaubsidylle und Flüchtlingstragödie: Deutschlandradio Kultur widmet dem Mittelmeer am 13. Juli 2015 einen eigenen Thementag. In 24 Stunden geht es in Gesprächen, Reportagen, Features und mit Radiokunst um den Sehnsuchtsort der Europäer zwischen Himmel und Hölle.

Mehr als 23.000 Menschen ertranken in den letzten 15 Jahren beim Versuch, in ein EU-Land zu gelangen. In diesem Jahr könnte ein neuer und dramatischer Negativrekord aufgestellt werden. Strände mit erholungsuchenden Touristen werden zum Schicksalsort von immer mehr Flüchtlingen aus Kriegs- und Konfliktregionen.

Deutschlandradio Kultur bündelt mit dem Thementag die Perspektiven auf einen Ort der Träume und Traumata. Eingerahmt wird das Programm zwischen 0.05 Uhr und 24.00 Uhr durch ein mehrteiliges Gespräch mit einem syrischen Ehepaar über dessen bewegende Flucht nach Deutschland, das im Tagesverlauf in der Sendung „Studio 9“ zu hören ist. […]

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Die Beiträge können auch nach dem 13. Juli noch gehört werden

14. Juli 2015 · Kommentare deaktiviert für „Rainer Arnold über den Kampf gegen Schleuser“ · Kategorien: Mittelmeer · Tags: , ,

Quelle: Badische Zeitung

BZ-INTERVIEW mit dem SPD-Politiker Rainer Arnold über den Kampf gegen Schleuser und die EU-Militärmission im Mittelmeer.

BERLIN/FREIBURG. Bislang haben die beiden deutschen Marineschiffe im Mittelmeer vor allem Flüchtlinge gerettet. Seit Anfang Juli sind die Schleswig-Holstein und die Werra der EU-Militäroperation Eunavfor Med unterstellt – und sollen Aufklärungsarbeit über die Schleusernetzwerke leisten. Darüber sprach Dietmar Ostermann mit dem SPD-Verteidigungsexperten Rainer Arnold, der sich vor Ort ein Bild von der Mission gemacht hat.

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14. Juli 2015 · Kommentare deaktiviert für Einsatzbilanz der Sea-Watch und Aufforderung zur Seenotrettung an die EU · Kategorien: Mittelmeer · Tags: ,

Quelle: Sea-Watch [DE] [EN]

Einsatzbilanz der MS Sea-Watch nach der 2. Einsatzfahrt: Rettung von 587 Menschen aus Seenot & Aufforderung an die Europäische Union, ihre Verantwortung bei der Seenotrettung wahrzunehmen.

Sehr geehrte Damen und Herren,

unser Schiff, die MS Sea-Watch, befindet sich nach der Rettung von 587 Menschen in insgesamt 6 separaten Rettungseinsätzen, auf dem Rückweg von ihrer zweiten Einsatzfahrt und wird für heute Abend in Lampedusa erwartet. „Dass unsere Crew seit sechs Tagen im Dauerrettungseinsatz ist zeigt, dass wir hier genau richtig sind. Es zeigt aber auch, dass die Europäische Union ihre Verantwortung bei der Seenotrettung nicht wirklich ernst zunehmen scheint.“, sagt Sea-Watch Initiator Harald Höppner.

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14. Juli 2015 · Kommentare deaktiviert für „Schaut man weg, sterben Menschen“ – Freiwilliger über Rettung von Flüchtlingen · Kategorien: Alarm Phone, Mittelmeer · Tags: ,

Quelle: taz

Hagen Kopp von der Gruppe „Watch the Med“ über die Grenzschutzagentur Frontex, die Macht von Öffentlichkeit und alltägliche Dramen auf dem Meer.

taz: Herr Kopp, nach den Katastrophen mit Hunderten toten Migranten im April hat die EU versprochen, tätig zu werden. Ist das geschehen?

Hagen Kopp: Unser Eindruck ist, dass in den Wochen nach dem schweren Schiffsunglück am 19. April relativ viel passiert ist. Es wurde darauf geachtet, dass es möglichst keine weiteren Toten gibt. Der Fokus der Öffentlichkeit war darauf gerichtet, viel in Bewegung gesetzt. Aber in den letzten drei, vier Wochen hat das Engagement spürbar nachgelassen. Schaut die Öffentlichkeit nicht mehr hin, sterben sofort wieder Menschen.

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14. Juli 2015 · Kommentare deaktiviert für Algerien, Annaba: 12 Harragas aufgebracht · Kategorien: Algerien · Tags: ,

Quelle: Le Quotidien-Oran

12 «harraga» interceptés au large de Annaba

par R.N.

Douze jeunes gens qui tentaient d’émigrer, clandestinement, en traversant la Méditerranée à bord d’une embarcation de fortune, ont été interceptés, hier matin, par une patrouille des garde-côtes, apprend-on auprès du groupement territorial de ce corps. Ces «harraga», âgés de 19 à 24 ans et tous originaires de Annaba, avaient pris la mer vers 2h, à la plage d’El Chatt, dans la wilaya voisine d’El Tarf, précise-t-on, ajoutant que l’opération d’interception par une patrouille des garde-côtes a eu lieu à environ 13 miles, au large de ras El Hamra (Annaba) vers 4h. Les 12 jeunes personnes ont subi une visite médicale d’usage avant d’être présentés devant le procureur de la République, près le tribunal de Annaba pour tentative d’émigration clandestine, fait-on savoir de même source. Au moins 125 «harraga» ont été interceptés, dans des conditions analogues, depuis le début de l’année 2015, au large des côtes annabies.

14. Juli 2015 · Kommentare deaktiviert für „Kein Zaun wird uns aufhalten“ – DW · Kategorien: Balkanroute, Ungarn · Tags:

Quelle: DW

Ungarn will seine Grenze mit einem Zaun dicht machen. Flüchtlinge auf dem Weg nach Westen zeigen sich davon jedoch wenig beeindruckt.

Eine Reportage aus Subotica von Lidija Tomic.

„Kein Zaun wird uns auf dem Weg in ein besseres Leben aufhalten. Wir haben zu Fuß Berge überwunden, in einem Schlauchboot das Meer überquert und sind als blinde Passagiere auf Zügen durch zwei Länder gereist. Wenn Ungarn einen Zaun baut, dann graben wir einen Tunnel und kriechen hindurch.“ Das sagt Daniel, 16, Jahre alt, aus dem Iran. Der junge Mann stammt ursprünglich aus Afghanistan. 40 Tage lang, so erzählt er der DW, ist er gemeinsam mit einem Freund und dessen Familie nach Serbien unterwegs gewesen.

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