15. Juli 2015 · Kommentare deaktiviert für Boat-people retten aus dem Wohnzimmer in Nijmegen · Kategorien: Alarm Phone · Tags: ,

Quelle: De Volkskrant

Bootvluchtelingen redden vanuit Nijmeegse huiskamer

Reportage Telefooncentrale Watch The Med

Via computerschermen en telefoons hebben hulpverleners vanuit Nederland direct contact met bootjes op de Middellandse Zee. ‚Weet de kustwacht ervan? Waar liggen jullie?‘

Loes Singeling

nijmegen

Anat, Marcel en Reinier in het kantoor van Watch The Med in Lent, bij Nijmegen. © Guus Dubbelman / de Volkskrant

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siehe auch:

15. Juli 2015 · Kommentare deaktiviert für Arabellion: Digitale Konterrevolution aus Italien – Hacking Team · Kategorien: Tunesien · Tags:

Quelle: nawaat.org

Hacking Team : La société qui vous a espionné pendant la révolution !

Hacking Team, une société italienne spécialisée dans la vente de logiciels et solutions de surveillance et de déchiffrement, classée par RSF comme ennemi de l’Internet, a été piratée le 6 juillet 2015, mettant ainsi 400 Gb de leurs données à disposition du public. Parmi les clients de cette société nous retrouvons l’Agence Tunisienne de l’Internet (ATI). L’ATI, d’après les documents, a profité des services de Hacking Team via un contrat pour une version « démo », en pleine période de la révolution de 2011.

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15. Juli 2015 · Kommentare deaktiviert für US-Kampf-Drohnen in Nordafrika – Wall Street Journal · Kategorien: Ägypten, Libyen, Tunesien · Tags:

Neues Grenzregime Nordafrika

Quelle: El Watan

Obama cherche une base pour ses drones au Maghreb

Les drones américains auraient, dans un premier temps, une mission de surveillance, mais ils pourraient ensuite être utilisés pour lancer des frappes contre des cibles appartenant à l’EI.

L’Administration Obama n’a finalement pas abandonné son projet d’ouvrir une base militaire en Afrique du Nord. Elle s’active même en ce moment à en ouvrir une le plus tôt possible. La confirmation vient du quotidien américain The Wall Street Journal. Dans un article publié dans son édition d’hier, intitulé «les Etats-Unis veulent des drones en Afrique du Nord», le quotidien américain affirme que Washington est en pourparlers avancés avec des pays de la région pour pouvoir disposer d’une base de drones de surveillance. Les responsables militaires américains auraient avancé à leurs interlocuteurs l’argument selon lequel c’est le seul moyen pour contrôler et combattre Daech en Libye. Selon le WSJ, Washington ne cherche pas forcément à disposer d’une base exclusive.

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15. Juli 2015 · Kommentare deaktiviert für Tunesien, Gafsa: Sozialprotest und Antiterrorismus · Kategorien: Tunesien · Tags: , ,

Quelle: nzz

„Die Ausgeschlossenen von Gafsa. Die Krise in der tunesischen Phosphat-Industrie wird durch den Ausnahmezustand verschärft

Tunesiens Regierung hat den Ausnahmezustand verhängt. Das bedeutet vor allem weitreichende Befugnisse für das Militär im Kampf gegen Terroristen. Doch auch Streikende und Demonstranten dürfen die Sicherheitskräfte nun härter anfassen.

Annette Steinich, Gafsa

Tunesiens Staatspräsident Essebsi hatte eine Woche nach dem Terroranschlag auf ein Strandhotel in al-Kantaoui, bei dem am 26. Juni 38 ausländische Feriengäste ermordet wurden, den Ausnahmezustand verhängt. Erst im März vergangenen Jahres war dieser knapp vier Jahre nach der Revolution aufgehoben worden. Im «Krieg gegen den Terrorismus» kann nun das Militär zum Schutz der Zivilbevölkerung eingesetzt werden. Zu den erweiterten Befugnissen während des zunächst für dreissig Tage geltenden Ausnahmezustands gehört allerdings auch das Recht, Demonstrationen aufzulösen. Bereits am 5. Juli hat das Militär von diesem Recht Gebrauch gemacht und ein Sit-in von Arbeitslosen auf den Transportwegen zu einer Phosphat-Fabrik im südtunesischen Gafsa gewaltsam aufgelöst.

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15. Juli 2015 · Kommentare deaktiviert für Tunesien errichtet Mauer mit Graben an Grenze zu Libyen · Kategorien: Libyen, Tunesien · Tags: ,

Neues Grenzregime Nordafrika

Quelle: nzz

Neuer Grenzwall im Süden Tunesiens

Beat Stauffer

[…] Der Entscheid, die tunesisch-libysche Grenze besser zu sichern, wurde am 8. Juli bekanntgegeben. Die insgesamt fast 500 Kilometer lange Grenze werde auf einer Länge von 168 Kilometern mit einer zwei Meter hohen Mauer und einem Graben gesichert, erklärte Premierminister Habib Essid gegenüber Medien. Auf solche Weise solle das unbefugte Passieren der Grenze vor allem mit Fahrzeugen verhindert oder zumindest stark erschwert werden. Der südlich vom Grenzübergang von Dehiba gelegene Teil der Grenze soll nicht gesichert werden, da diese Region ohnehin militärische Sperrzone ist. Mit der Fertigstellung der Grenzsicherungsanlage ist für Ende 2015 zu rechnen. Weiterlesen »