28. Mai 2014 · Kommentare deaktiviert für „Black Morocco“ – El Hamel (Rezension) · Kategorien: Hintergrund, Lesetipps, Marokko · Tags:

C. El Hamel: Black Morocco

Diese Rezension wurde redaktionell betreut von: Julia Tischler <julia.tischler@asa.hu-berlin.de>

Beiträger Zehnle, Stephanie <zehnle@uni-kassel.de>

Autor(en): El Hamel, Chouki
Titel: Black Morocco. A History of Slavery, Race, and Islam
Reihe: African Studies 123
Ort: Cambridge
Verlag: Cambridge University Press
Jahr: 2014
ISBN: 978-1-107-65177-7
Umfang/Preis: 354 S.; £19.99 / € 27,57

Rezensiert für H-Soz-u-Kult von:
Stephanie Zehnle, Neuere und Neueste Geschichte, Universität Kassel
E-Mail: <zehnle@uni-kassel.de>
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28. Mai 2014 · Kommentare deaktiviert für Algerien, neues Grenzregime: Militär schränkt nomadische Bewegungsfreiheit ein · Kategorien: Algerien, Mali, Sahara

„Algeria militarizes its land border…“

On May 22, the daily El-Khabar reported: „President Bouteflika has transferred responsibility for Algeria’s land border with six neighbouring countries from the Interior Ministry to the National Defence Ministry after the closure of land border crossings with Mauritania, Mali, Niger and Libya. In accordance with the new orders, Algeria is moving towards the militarization of the 6,385-km land border. Thus, with the exception of border crossings with Tunisia, Algeria’s land border has been transferred from civilian to military control. Vast areas of the land border between Algeria and six neighbouring countries; the Kingdom of Morocco, the Sahrawi Republic, Mauritania, Mali, Niger and Libya; have become military zones and entry would be banned without permission from the military authorities. The presidential decree which stipulated the closure of land border crossings between Algeria and Libya entrenched a new security principle by the Algerian authorities which changes matters that concern Algeria’s land border to military security affairs that do not concern civilians, and that has come about after the border with brotherly Tunisia became the only land border open to Algerians.
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28. Mai 2014 · Kommentare deaktiviert für Dublin II: „Auf der Seite der Braut“ – syrische Flüchtlinge (Film) · Kategorien: Frankreich, Italien, Video · Tags:

http://jungle-world.com/artikel/2014/22/49957.html

Jungle World Nr. 22, 28. Mai 2014

Fünf syrische Flüchtlinge ohne Papiere, eine inszenierte Hochzeit, eine 3 000 Kilometer lange Reise von Mailand nach Stockholm und fünf illegale Grenzübergänge innerhalb der europäischen Festung: Davon handelt der Dokumentarfilm »Io sto con la sposa« (Auf der Seite der Braut) von Antonio Augugliaro, Gabriele del Grande und Khaled Soliman al Nassiry.

Es ist mehr als ein Film: Einen »Akt des zivilen Ungehorsams« nennen ihn die Autoren, die, getarnt als Hochzeitsgesellschaft, mit 17 weiteren Komplizen, vier Tage lang zu Fluchthelfern wurden, um ihre syrischen Freunde durch Europa zu schleusen, damit sie in Schweden Asyl beantragen konnten. Gabriele del Grande erzählt, wie es war.

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28. Mai 2014 · Kommentare deaktiviert für Melilla EU-Zaun niedergerissen: „500 Flüchtlinge kommen durch“ (taz) · Kategorien: Marokko, Spanien

http://www.taz.de/Ansturm-auf-den-Grenzzaun-von-Melilla/!139353/

Ansturm auf den Grenzzaun von Melilla

500 Flüchtlinge kommen durch

1.000 Afrikaner versuchen, die Befestigungsanlagen zu stürmen. Das Auffanglager in der spanische Exklave in Marokko ist überfüllt.

MADRID taz | Hubschrauberlärm, Polizei- und Krankenwagensirenen haben die Einwohner der spanischen Exklave Melilla am frühen Mittwoch Morgen aus dem Schlaf gerissen. Der Grund: Über 1.000 schwarzafrikanische Flüchtlinge hatten kurz vor 6 Uhr vom benachbarten Marokko aus den Grenzzaun gestürmt.

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28. Mai 2014 · Kommentare deaktiviert für Melilla EU-Zaun: „Mehr als 1000 Flüchtlinge stürmen Grenze zu Melilla“ | ZEIT · Kategorien: Marokko, Spanien

„[…] Aktualisiert 28. Mai 2014 10:08 Uhr

[…] Mehr als tausend afrikanische Flüchtlinge haben am Mittwoch die Grenze zur spanischen Exklave Melilla in Nordafrika gestürmt. Etwa 400 von ihnen gelangten über die stark gesicherte Grenze von Marokko aus auf EU-Territorium, […] Demnach war der Ansturm einer der größten seit 2005.

via EU: Mehr als tausend Flüchtlinge stürmen Grenze zu Melilla | ZEIT ONLINE.

28. Mai 2014 · Kommentare deaktiviert für Melilla EU-Zaun: „Massenansturm von Flüchtlingen“ – BILD · Kategorien: Marokko, Spanien

„[…]  Wie am Mittwoch aus spanischen Polizeikreisen verlautete, hatten in den frühen Morgenstunden etwa 1000 Flüchtlinge versucht, von Marokko aus die Grenzanlagen der Stadt an der nordafrikanischen Mittelmeerküste zu überwinden. Nach vorläufigen Schätzungen sei etwa 400 von ihnen das Vorhaben gelungen, hieß es. […]“

via Massenansturm von Flüchtlingen auf Melilla – home – Bild.de.

28. Mai 2014 · Kommentare deaktiviert für Libyen: 1000 US-Marines auf Amphibien-Kriegsschiff vor Küste · Kategorien: Libyen · Tags: ,

„[…] Die USS Bataan (LHD-5) ist ein amphibisches Angriffsschiff der United States Navy und gehört zur Wasp-Klasse. […] An Bord des Schiffes wurden sogenannte „Black Sites“ betrieben, geheimgehaltene Gefängnisse, die benutzt wurden um Informationen von entführten Verdächtigen im Rahmen des „Krieg gegen den Terror“, per Folterung herauszubekommen. […]“

http://de.wikipedia.org/wiki/USS_Bataan_%28LHD-5%29

‚Depart immediately!‘ US sends 1,000 marines on assault ship to Libya

Published time: May 27, 2014 21:59

Edited time: May 28, 2014 07:49

The US is sending 1,000 Marines in an amphibious assault ship to Libya’s coast as a “precautionary” move should the US embassy require evacuation, a US official said. Security concerns also led the US to suggest Americans in Libya „depart immediately.“ Weiterlesen »

28. Mai 2014 · Kommentare deaktiviert für „Militant raid leads to disclosure of secret US program in Libya“ – PressTVa · Kategorien: Libyen · Tags: ,

Militant raid leads to disclosure of secret US program in Libya

Wed May 28, 2014 6:47AM GMT

A raid by the militants in Libya on a military base where the US was covertly training local forces has led to the disclosure of the secretive American program, a report says. Weiterlesen »

28. Mai 2014 · Kommentare deaktiviert für Tunesien: Attentat auf Innenminister Wohnung, 4 Tote · Kategorien: Tunesien

Tunisie: 4 policiers tués dans une attaque terroriste contre le domicile du ministre de l’Intérieur

Par Agence | 28/05/2014 | 8:47

Quatre policiers tunisiens ont été tués dans la nuit de mardi à mercredi dans une attaque « terroriste » contre le domicile du ministre de l’Intérieur à Kasserine (centre-ouest). On ignorait encore qui se trouvait à l’intérieur de la maison pendant l’attaque, le ministre de l’Intérieur Lotfi Ben Jeddou résidant habituellement à Tunis tandis que son épouse et ses enfants habitent Kasserine. Des traces de sang étaient visibles sur les murs extérieurs de la maison ainsi que sur le sol à quelques mètres du bâtiment. Weiterlesen »

28. Mai 2014 · Kommentare deaktiviert für „Uran-Abbau im Niger“ – taz.de · Kategorien: Frankreich, Sahara · Tags:

Uran-Abbau im Niger

Frankreich strahlt nach Afrika-Deal

Der Atomkonzern Areva darf weiter Uranminen im Niger ausbeuten. Der Firmenumsatz ist viereinhalb Mal so hoch wie das Staatsbudget des afrikanischen Landes

NIAMEY afp | Nach monatelangen Verhandlungen hat die Regierung des westafrikanischen Niger einen Vertrag mit dem französischen Atomkonzern Areva zur Ausbeutung von zwei Uranminen im Land verlängert. Beide Seiten betonten am Montag in Nigers Hauptstadt Niamey, es handle sich um einen „ausgewogenen“ Vertrag.Hauptstreitpunkt der seit Beginn 2013 laufenden Verhandlungen war eine höhere Steuer auf das in den Minen gewonnene Uran – sie soll von 5,5 auf zwölf Prozent steigen. Die beiden Areva-Gesellschaften Somair und Cominak hatten sich heftig dagegen gewehrt. Nun stimmten sie zu, bekommen im Gegenzug aber faktisch die Mehrwertsteuer erlassen.Frankreich bezieht seit 1968 Uran aus dem Niger, dem ärmsten Land der Welt. Geschäftspartner war zunächst die Atomenergieagentur, die zum Unternehmen Cogema und dann zu Areva wurde. Der Umsatz des Konzerns war 2012 mit rund neun Milliarden Euro viereinhalb Mal höher als das Budget des nigrischen Staates.Nigers Exporte des Landes bestehen zu über 70 Prozent aus Uran. Nach Angaben von Nichtregierungsorganisationen steht diese Ausfuhr aber nur für 5,8 Prozent des Bruttoinlandsproduktes. Sie kritisieren „40 Jahre Ausbeutung“.Der am Montag geschlossene Vertrag hat eine Laufzeit von fünf Jahren und ist verlängerbar. Die beiden Areva-Gesellschaften sind der größte Arbeitgeber im Land.

via Uran-Abbau im Niger: Frankreich strahlt nach Afrika-Deal – taz.de.