A UNA MILLA DE LA ISLA DE ALBORÁN
Una mujer ha dado a luz en una de las embarcaciones de Salvamento Marítimo poco tiempo después de ser rescatada de una patera, a una milla de la isla de Alborán, junto a otros 51 inmigrantes subsaharianos.
En total 52 inmigrantes subsaharianos, 33 varones, 14 mujeres y 5 niños, que fueron trasladados al puerto de Almería por Salvamento Marítimo.
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La primera embarcación ha llegado a la playa de Melonerasha y la segunda sido interceptada a tres millas de la playa de San Agustín
14. Mai 2014
„Boza“ ist der Ruf der Migranten, wenn sie es in die spanischen Exklaven Ceuta oder Melilla geschafft haben. Boza bedeutet Sieg auf Bambara, einer der Sprachen Malis.
„Boza“ ist auch der Titel eines Kurz-Films über die Situation der Migranten aus Subsahara-Afrika in Marokko von Walid Fellah, einem Filmemacher aus Tunesien. Der Film zeigt die Realität der Migranten und die brutalen Auswirkungen des von Europa erzwungenen und bezahlten Grenzregimes im Maghreb. Anders als die meisten Filme, die von europäischen Regisseuren gedreht werden, geht es bei „Boza“ auch um die Auseinandersetzung mit Grenzen aus der Sicht eines Marokkaners, der wie die Migranten die Grenze zwischen Europa und „Nicht-Europa“ nicht akzeptiert.
Im Anschluss an den Film steht Walid für eine Diskussion zur Verfügung. Vor dem Film wird es einen Bericht zur aktuellen Situation in Marokko geben.
Centro Sociale, Sternstraße 2, 20357 Hamburg
About 300 activists started the march sunday in Kehl and could cross the border to Strasbourg/France without any control and problems.
In the city with another 100 people joining the powerful demonstration we were about 400, with a main slogan: „solidarite avec les sans papieres“ …
More hopefully soon on the webpage: http://freedomnotfrontex.noblogs.org/
below at least 2 pictures…
more pictures here: http://www.ministere-de-la-regularisation-de-tous-les-sans-papiers.net/
Dokument
The text of the new Frontex regulation, adopted by the EU Parliament:
ZURÜCK IN DEN SÜDEN
Fiston Massambas Odyssee als politischer Flüchtling aus dem Kongo quer durch Marokko, die Westsahara und den Senegal ist ein bildstarkes Stationendrama über den Willen nach persönlicher Gerechtigkeit zwischen Afrika und Europa.
Deutschland 2014
Regie: Steffen Weber
Originalfassung: lingala, französisch – Untertitel: englisch
„Ich möchte nach Europa!“ Nach fünf Jahren des Verharrens in der Fremde startet Fiston Massamba einen letzten Versuch, aus Marokko auszureisen. Dazu leiht sich der politische Flüchtling aus dem Kongo einen fremden Pass. Sein Ziel ist der goldene Norden. Doch anstatt auf einem Flüchtlingsboot anzuheuern, will er zuerst in den Senegal im Süden, weil er dort leichter ein Visum für Europa beantragen kann. Pässe werden gefälscht, fremde Identitäten auswendig gelernt: Das Spiel des Tricksers beginnt. Und eine strapaziöse Reise ins Ungewisse. Tausende Kilometer retour, um einmal nach Europa zu gelangen. Immer unterwegs, immer in Furcht: Ein Wahnsinnsakt.
Simon Hauck
Dieser Film ist nominiert für den FFF Förderpreis für bayerische Nachwuchsregisseure 2014.
Englischer/Originaltitel: Back to the South. Autor: Steffen Weber. Kamera: Aline Laszlo. Ton: Steffen Weber. Schnitt: Miriam Märk. Musik: Martin X. Miller. Produktion: Steffen Weber Filmproduktion. Produzent: Steffen Weber. Länge: 69 min. Vertrieb: s.o. Produktion Verleih: s.o. Produktion
Pressemitteilung
Bundesweites Blockupy-Bündnis
17. Mai 201417.15 Uhr
* Mehr als 10.000 bei Blockupy-Demos in vier Städten
Bitte beachten Sie die folgenden Aktualisierungen und Ergänzungen zu unserer vorhergehenden Pressemitteilung von 15 Uhr:
+ Aktualisierte Teilnehmerzahlen:
Insgesamt: mehr als 10.500 / Berlin: 3500 / Stuttgart: 3000 / Düsseldorf: mindestens 1500 / Hamburg: 2500
deutsch: http://info.arte.tv/de/fluchtlinge-marsch-gegen-die-festung-europa
@ Marion Roussey
Ils sont en route. Réunis devant le Parlement européen le mardi 20 mai, une centaine de manifestants ont entamé une marche pour la liberté de Strasbourg à Bruxelles. Ils protestent contre la politique migratoire européenne. Des centaines d’autres marcheurs doivent les rejoindre. Venus du monde entier, ils se dirigent vers Bruxelles. Arrivée prévue le 20 juin prochain.
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Mare nostrum, soccorsi altri 400 migranti nel Canale di Sicilia
di Redazione
Altri 400 immigrati sono stati soccorsi nel Canale di Sicilia nell’ambito dell’operazione “Mare nostrum”. La loro imbarcazione è stata raggiunta dalla nave militare “San Giorgio”, che ha preso a bordo i profughi.
Sono intanto attesi oggi ad Augusta i 500 stranieri, tra i quali 133 minori, prelevati lunedì dalla fregata “Grecale” e dal pattugliatore “Foscari”.
Ieri, infatti, erano stati soccorsi due imbarcazioni cariche di immigrati a Sud di Capo Passero, l’estremità meridionale della Sicilia, dopo essere state localizzate dall’elicottero di bordo della fregata “Grecale”. I natanti erano in difficolta’, e uno dei due rimorchiava l’altro che era in avaria, con proibitive condizioni del mare. Gli uomini della Marina militare avevano distribuito salvagenti ai passeggeri e quindi hanno proceduto al loro trasbordo sia sulla “”Grecale” sia sul pattugliatore “Foscari” frattanto intervenuto.
via Mare nostrum, soccorsi altri 400 migranti nel Canale di Sicilia – Notizie live di Sicilia – Quotidiano di cronaca politica turismo – Giornale di Sicilia – Blog Sicilia.
Am 12.05.2014 hatten sich die italienische Marineschiffe der Operation „Mare Nostrum“ von der libyschen Küste erstmals bis in die Nähe von Lampedusa zurückgezogen und die erkannte Rettungsnotwendigkeit für ein Schiff mit 450 Bootsflüchtlingen als Meldung an vorbeifahrende Frachtschiffe und an die libysche Küstenwache gesendet. Die Frachtschiffe reagierten zu spät, die libysche Küstenwache gar nicht. Unter den elektronischen Augen der italienischen militärischen Aufklärung ertranken so 249 Tote. Überlebende berichten Details.
Die italienische Militäroperation Mare Nostrum hat offensichtlich das Ziel, eine „Pull-Back-Strategie“ durchzusetzen – italienisches Militär erkennt Flüchtlingsboote, nordafrikanische Küstenwachen sollen diese dann abfangen. Diese Strategie ist nicht erst jetzt, sondern im gesamten letzten Halbjahr rundum gescheitert.
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