14. Mai 2014 · Kommentare deaktiviert für Algerien: Selbstverbrennung eines Arbeitslosen · Kategorien: Algerien · Tags:

El Tarf : Un homme s’immole par le feu devant le siège de la wilaya

par A. Ouelaa

C’était le branle-bas de combat, hier, vers 09h, devant le siège de la wilaya d’El Tarf. Un homme, âgé de 33 ans, s’est mis brusquement à crier son désarroi et le calvaire qu’il endure, depuis de nombreuses années, pour trouver un travail, d’autant plus qu’il est diplômé. Puis s’empara d’une bouteille d’essence avec laquelle il aspergea son corps et alluma un briquet devant les regards de la foule sous le choc. Plusieurs personnes se sont portées à son secours, pour éteindre le feu, avant l’arrivée des éléments de la Protection civile qui l’ont évacué d’abord vers l’EPH d’El Tarf puis vers le service des grands Brûlés du CHU de Annaba. Selon les services de la protection civile, la victime est atteinte de brûlures au 3ème degré.

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14. Mai 2014 · Kommentare deaktiviert für Syrische Flüchtlinge berichten von verschollenem Flüchtlingsschiff · Kategorien: Nicht zugeordnet · Tags: , ,

Da bologna il responsabile della comunità in italia Hallak Khalid, alla ricerca di un naufrago siriano

di Rosario Nastasi

C’è un telefono cellulare che squilla ancora ma nessuno risponde. E’ quello di un profugo siriano che era sul gommone della morte rovesciatosi al largo di Lampedusa. A cercarne le tracce è arrivato da Bologna Hallak Khalid (nella foto), responsabile della Comunità siriana in Italia.

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14. Mai 2014 · Kommentare deaktiviert für Fragen zur Schiffskatastrophe vom 12.05.2014 – warum hatte sich die italienische Marine zurückgezogen? · Kategorien: Italien, Libyen · Tags: , ,

Zu der Schiffskatastrophe 50 Seemeilen vor der libyschen Küste und 100 Seemeilen vor Lampedusa am vergangenen Montag, bei der vermutlich ca. 200 Bootsflüchtlinge ertrunken sind, sind beunruhigende Fragen zu stellen. Nach ersten Recherchen von Professor Fulvio Vassallo Paleologo ergibt sich Folgendes: Die Angaben des italienischen Militärs sind zum Teil widersprüchlich und ungenau. Sie lassen aber darauf schließen, dass sich die italienische Marine (Operation Mare Nostrum) zum ersten Mal seit Oktober 2013 bewusst aus dem Gebiet vor der libyschen Küste zurückgezogen hatte, wo sie im Laufe der vergangenen 7 Monaten die meisten der ca. 30.000 Bootsflüchtlinge an Bord genommen hatte. Zum ersten Mal hatte sie sich, so liess das italienische Militär verlauten, in Richtung Lampedusa zurückgezogen und das libysche Militär aufgefordert, Rettungsaktionen einzuleiten. (Bei den „Rettungsaktionen“ der libyschen Küstenwache haben die libyschen Küstenwachenmilitärs in den vergangenen Monaten mehrfach auf Flüchtlingsschiffe geschossen und dabei Flüchtlinge getötet und verletzt.) Da die libysche Küstenwache bei dem sich anbahnenden Schiffsunglück nicht eingriff, hat Italien Frachtschiffe in der Nähe des Unglücksorts zu ziemlich erfolgreichen Rettungsaktionen aufgefordert. –

Unstimmig sind Angaben des italienischen Militärs zum Hergang des Schiffsunglücks: Es werden Fotos veröffentlicht, die ein langsam sinkendes Schiff zeigen, die Rede ist aber von dem schnellen Kentern des Flüchtlingsschiffs. Möglicherweise gab es ganz in der Nähe ein zweites Schiffsunglück, so dass die Details noch nicht eindeutig zugeordnet werden können. Aufschluss werden die geretteten Flüchtlinge bringen.

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