07. Mai 2014 · Kommentare deaktiviert für Vor Lampedusa: Marine bringt 300 Boat-people auf · Kategorien: Italien · Tags: ,

http://www.tgcom24.mediaset.it/cronaca/sicilia/

Immigrati, soccorse 300 persone

Uno degli extracomunitari era già morto quando sono arrivati i nostri soldati. Il decesso sarebbe dovuto, quasi sicuramente, agli stenti del viaggio. Altri immigrati sbarcati a Porto Empedocle. Monito di Napolitano: „L’Ue intervenga“

Circa 300 persone sono state soccorse dalle navi militari italiane, in tre diverse operazioni, nell’ambito dell’accordo „Mare Nostrum“. Uno degli extracomunitari era già morto quando sono arrivati i nostri soldati. Il decesso sarebbe dovuto, quasi sicuramente, agli stenti del viaggio. Tutti stanno per essere trasferiti nel porto di Pozzallo, in provincia di Ragusa, dove arriveranno nelle prossime ore. […]“

07. Mai 2014 · Kommentare deaktiviert für Berlin: trockener Hungerstreik · Kategorien: Deutschland · Tags:

http://asylumrightsevolution.wordpress.com/2014/05/06

Pressemitteilung zum trockenen Hungerstreik

Wir haben unsere Demonstration Samstag, den 03. Mai 2014, um 14 Uhr vom Hermannplatz gestartet, um unsere Rechte einzufordern. Vom Hermannplatz sind wir an der besetzten Schule in der Ohlauer Strasse vorbeigegangen, von der besetzten Schule zum Oranienplatz und von dort an zum Alexanderplatz an der Weltzeituhr, um in den Hungerstreik zu treten. Die Polizei hat uns mitgeteilt, dass wir dort nicht bleiben dürfen und hat uns dahin begleitet, wo wir gerade sind. Weiterlesen »

07. Mai 2014 · Kommentare deaktiviert für 16-jähriger Eritreer in Calais auf dem Weg nach England umgekommen · Kategorien: Eritrea, Frankreich

A 16 years old Eritrean died in Calais, trying to pass to England

RIP
Mengs Medhane, 16 years old, from Eritrea

Village: Zeare, District: Debub, Sub-district: Dekenhare

I spoke with two of the three other teenagers who were in the lorry with him: the lorry was going in the wrong direction; they tried to call for the attention of the driver but he did not hear; Mengs wanted to jump; the others told him not to do it because it is too dangerous but he did not listen; he jumped and he died. The other boys travelled further for 1 1/2 hours; later the lorry stopped and they went down, thinking he was still alive; while walking back they were picked up by police who told them their friend had died. They are very upset and in shock.

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07. Mai 2014 · Kommentare deaktiviert für Äthiopien: 11.000 Menschen auf der Flucht aus dem Südsudan · Kategorien: Sudan · Tags:

Golf aan Zuid-Soedanese vluchtelingen overspoelt Ethiopië

Meer dan 11.000 vluchtelingen uit Zuid-Soedan zijn de afgelopen 72 uur in het naburige Ethiopië toegestroomd. Ze ontvluchten de verwoesting die de oorlog in hun land aanricht. Dat maakten de Verenigde Naties dinsdag bekend in Genève.

De exodus is begonnen nadat bekend werd dat de Zuid-Soedanese regeringstroepen het plaatsje Nasir, het hoofdkwartier van de rebellen, onder controle brachten. Dat stelde Adrian Edwards, woordvoerder van het Hoog Commissariaat voor de Vluchtelingen van de VN.

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07. Mai 2014 · Kommentare deaktiviert für Griechenland: 22 Flüchtlinge vor Samos ertrunken · Kategorien: Griechenland · Tags: ,

„Erneut hat sich ein tragisches Unglück vor der Küste Griechenlands ereignet: Zwei Boote mit etwa 70 Flüchtlingen an Bord sind gekentert, mindestens 22 Menschen sind dabei ertrunken. Woher die Flüchtlinge kamen, ist bisher unklar.

Abermals ertrinken Flüchtlinge, bevor sie Europa erreichen: Vor der Küste Griechenlands sind am Montag 22 Bootsflüchtlinge ertrunken. Mindestens zehn weitere würden vermisst, teilte die Küstenwache mit. Zwei Boote mit insgesamt etwa 70 Menschen an Bord seien vor der Insel Samos unweit der türkischen Küste gekentert. Unter den Ertrunkenen waren demnach auch vier Kinder.

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07. Mai 2014 · Kommentare deaktiviert für Marokko: „Kurz vor Europa, nicht willkommen“ – ZEIT Online · Kategorien: Europa, Marokko · Tags: ,

„Nach Europa schaffen es die wenigsten, viele Migranten stranden in Nordafrika. In Marokko werden sie angefeindet und schikaniert. Ein besseres Leben sieht anders aus.

von Susanne Kaiser | ZEIT Online

Sie kommen nicht weiter und können nicht zurück: Flüchtlinge auf dem Weg nach Europa, die in Transitländern wie Marokko an ein unerwartetes Ende ihrer Reise kommen. Das ist nicht zuletzt ein Resultat der neuesten Abkommen zwischen der EU und ihren Nachbarn, die das Problem der nicht endenden Flüchtlingsbewegungen kurzerhand gegen Geld und Privilegien auszulagern versucht. In Fachkreisen spricht man dabei von Externalisierung: Die Grenzlinie Europas wird im Rahmen Europäischer Nachbarschaftspolitik und Privilegierter Partnerschaften kurzerhand gen Süden verschoben, die nördlichen Länder des afrikanischen Kontinents hierfür zu sicheren Drittstaaten erklärt.

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