03. November 2013 · Kommentare deaktiviert für Syrien: adopt@revolution, Newsletter 03.11.2013 · Kategorien: Syrien

Liebe AbonnentInnen des Newsletters, liebe Syrien-Interessierte,

in der vergangenen Woche bestätigten UN-Offizielle den Ausbruch von Polio in Syrien. Dies geht auf die mangelnde medizinische Versorgung und den Ausfall von Impfungen bei Kleinkindern zurück. Ebenfalls befürchtet wird der Ausbruch von Masern. Die Nachbarstaaten Syriens, die auch hunderttausende syrischer Kinder aufgenommen haben, zeigten sich angesichts dieser Meldungen alarmiert.

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03. November 2013 · Kommentare deaktiviert für Niger verhaftet 150 Flüchtlinge, die ausreisen wollten · Kategorien: Sahara · Tags:

Une vague de nouveaux migrants arrêtés au Niger

Niamey s’engage dans la lutte contre l’émigration clandestine

Quelque 150 migrants ont été arrêtés alors qu’ils voulaient se rendre en Algérie, malgré le décès récent de 92 Nigériens, morts de soif dans le désert au cours de leur odyssée funeste qui a provoqué un vif émoi international. Weiterlesen »

03. November 2013 · Kommentare deaktiviert für Tunis: Mann stirbt unter polizeilicher Folter · Kategorien: Tunesien · Tags: ,

Tunisie : Un homme meurt sous la torture dans un poste de police à Tunis

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Walid Danguir, 32 ans, a trouvé la mort, vendredi soir, après avoir été torturé par la police: un coup de matraque sur la tête lui a été fatal.

Le défunt habite le quartier de Bab Jedid, au centre de la capitale. Il a été arrêté par la police, vendredi après midi. Le soir même, il a rendu l’âme dans un poste de police de Tunis. Les policiers ont téléphoné à la famille du défunt: «Votre fils est mort d’une crise cardiaque», leur ont-ils dit.

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03. November 2013 · Kommentare deaktiviert für Melilla: EU Zaun wird zur Todesgrenze aufgerüstet, marokkanische Marine erschiesst 2 Flüchtende · Kategorien: Marokko, Spanien · Tags:

Der EU-Zaun an der Grenze zwischen der spanischen Enklave Melilla und Marokko wird mit lebensgefährlichem Rüstzeug bestückt. Rasierklingenscharfe Messer werden in den Zaun integriert. Vor wenigen Jahren war ein solcher Plan durch menschenrechtliche Einsprüche verhindert worden.

Unterdessen wurde bekannt, dass die marokkanische Marine am 27.10.2013 zwei Flüchtende im marokkanisch-spanischen Grenzbereich erschossen hat. Diese Schüsse an der Grenze wurden bislang weitgehend vertuscht. Die Erschossenen Pisly und Emin hatten die spanische Staatsbürgerschaft und wohnten in Melilla. Ihre Angehörigen und FreundInnen demonstrierten gestern unter der Parole: „Marokko mordet, Spanien schweigt“. Die spanischen Behörden schlossen die EU-Außengrenze Melillas für 4 Stunden. – Ein Teil der Bevölkerung Melillas ist bikulturell (arabisch-spanisch).

http://noticias.terra.es/sucesos/

Imbroda dice que España quiere saber las circunstancias de la muerte de 2 melillenses

El presidente de Melilla, Juan José Imbroda, ha dicho hoy que España tiene mucho interés en conocer las circunstancias en las que se produjo la muerte el pasado domingo de dos jóvenes españoles en aguas marroquíes por disparos de la Marina Real de Marruecos.
En declaraciones a los periodistas, el mandatario autonómico ha asegurado que los responsables del Ministerio de Asuntos Exteriores, entre ellos su titular, José Manuel García-Margallo, „están volcados“ con este asunto para que se conozca qué ocurrió y los motivos que llevaron a la Marina marroquí a disparar a los dos melillenses.
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03. November 2013 · Kommentare deaktiviert für Afrikanische Staaten gedenken der Opfer von Lampedusa – dradio.de · Kategorien: Mittelmeerroute · Tags: ,

Afrikanische Staaten gedenken der Opfer von Lampedusa

Einen Monat nach der Flüchtlingskatastrophe vor Lampedusa gedenken die Staaten der Afrikanischen Union heute der rund 360 Toten. In der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba, dem Sitz der Organisation, ist ein zentraler Gottesdienst geplant. Alle Mitgliedsstaaten sind angehalten, ihre Flaggen auf Halbmast zu setzen.
Am 3. Oktober war ein überfülltes Flüchtlingsboot vor der italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa in Brand geraten und gekentert. Insgesamt waren rund 500 Menschen an Bord; die meisten von ihnen kamen aus Eritrea.

via Afrikanische Staaten gedenken der Opfer von Lampedusa – dradio.de

03. November 2013 · Kommentare deaktiviert für Algerische Drohnen zum Überwachen / Angreifen an Südgrenzen und Petrofeldern · Kategorien: Algerien · Tags:

L’Algérie aura enfin ses drones d’attaque

Dévoilés pour la première fois en 2012 lors du Zuhai Air Show en Chine, le Wing Loong («ptérodactyle» en chinois) et son avatar armé YiLong («sabre acéré»), avaient défrayé la chronique dans le cercle très fermé des constructeurs de drones.

L’avion sans pilote était la copie parfaite du Predator américain et avait la capacité de tirer une grande variété de missiles et de bombes lisses ou guidées ; il affichait sensiblement les mêmes performances que ses homologues américains ou israéliens. Avec ses 14 mètres de long, 17 d’envergure et son moteur à propulsion à l’arrière permettant au drone de soutenir des opérations de surveillance 20 heures durant sur des distances allant jusqu’à 4000 km à une vitesse avoisinant les 400 km/h, il ne coûte que la somme dérisoire d’un million de dollars par système. AVIC, son constructeur, n’a jamais caché son objectif qui est de hisser l’empire du Milieu au rang de premier exportateur de drones armés au monde et détrôner Israël.
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03. November 2013 · Kommentare deaktiviert für Algier unterstützt Klage algerischer Abschiebehäftlinge gegen prügelnde Polizisten in Valencia · Kategorien: Algerien, Spanien · Tags: , , ,

http://www.lequotidien-oran.com/index.php?

Mauvais traitement de «harraga» algériens à Valence : Alger demande des explications

par Moncef Wafi

Après la plainte déposée par des «harraga» algériens contre l’administration du centre de détention provisoire des étrangers, à Valence, en Espagne, qui les a privés de toute liberté, ainsi que pour avoir été roués de coups pour avoir observé une grève de la faim, la machine diplomatique algérienne s’est manifestée, certainement sous l’impulsion du nouveau ministre des Affaires étrangères, Ramtane Lamamra.

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03. November 2013 · Kommentare deaktiviert für Irak akzeptiert keine Abschiebungen aus EU · Kategorien: Nicht zugeordnet · Tags: ,

IRAQ: OUR NEGOTIATIONS WITH EUROPEAN COUNTRIES ON REFUGEES DID NOT REACH ANY RESULTS

The Ministry of Displacement and Migration [de Bagdad] confirmed on Friday that its negotiations’ results with the European Union on Iraqi refugees in which their asylum claims have been rejected didn’t arrive up until now. Weiterlesen »

03. November 2013 · Kommentare deaktiviert für Lampedusa in Hamburg: 15.000 fordern Bleiberecht – taz.de · Kategorien: Deutschland, Italien, Libyen · Tags:

Soli-Demo für Flüchtlinge in Hamburg15.000 fordern Bleiberecht

Ein Bündnis unterschiedlichster Gruppen zog am Samstag durch die Straßen der Hansestadt. Es protestierte gegen die restriktive Flüchtlingspolitik des SPD-Senats.

HAMBURG taz | Gegen die Flüchtlingspolitik des Hamburger Senats und für ein Bleiberecht von Flüchtlinge haben am Samstag 15. 000 Menschen in der Hansestadt demonstriert. Eine Stunde lang schlängelte sich der kilometerlange Zug, an dem sich Autonome, Christen, Gewerkschafter und Studenten beteiligten, durch die City. Parolen wurden skandiert wie „Kein Mensch ist illegal – Bleiberecht überall“, „Nationalismus – Raus aus dem Kopf“ oder „Solidarität muss praktisch werden – Feuer und Flamme den Abschiebebehörden“. AnzeigeAngeführt wurde die Demo von Trägern eines Transparents der sogenannten Gruppe „Lampedusa in Hamburg“, die seit Wochen das beherrschende Thema in der Stadt ist: „Krieg, Flucht, Entrechtung – genug ist genug! Were are here – Bleiberecht Paragraf 23“. In den Konflikt um den Verbleib der rund 300 westafrikanischen Flüchtlinge der Lampedusa-Gruppe, die vor den Wirren des libyschen Bürgerkriegs entkommen waren und sich seit Anfang des Jahres In Hamburg befinden, war Mitte der Woche Hektik geraten. Die evangelische Nordkirche hatte nämlich dafür plädiert, dass die Flüchtlinge sich auf das „Angebot“ des Senats einlassen sollten, ihre Identität preiszugeben und sich bei einer Duldung einem normalen Asylverfahren zu unterziehen. 80 der Flüchtlinge hatten Obdach in der St Pauli Kirche am Hamburger Hafenrand gefunden. Dafür müssten die Flüchtlinge ihre italienischen EU-Pässe abgeben. Diese hatten sie bekommen, als ihnen humanitäres Asyl in dem Mittelmeerstaat gewährt worden war. Aus ökonomischen Gründen wurden sie aber dann nach Nordeuropa geschickt. Für ihren italienischen Reisepass würden sie lediglich eine Duldung ohne Arbeitserlaubnis bekommen, die ein Bleiberecht nur für die Dauer des Asylverfahrens garantieren würde. Dann droht jedoch eine Abschiebung in ihre Heimatländer. Daher lehnt die Lampedusa-Gruppe das Senats-„Angebot“ ab und fordert eine Kommission, in der über eine faire Realisierung eines Bleiberechts beraten werden soll. realisiert. Bisher haben sich nur drei Flüchtlinge auf ein Duldungsverfahren eingelassen. „Wir lehnen die Duldung ab“, sagte ein Sprecher der Gruppe auf der Demo. Er erinnerte daran, wer für ihre Flucht nach Deutschland verantwortlich ist und verlangte eine humanitäre Lösung. Er appellierte an die europäischen Staaten: „Hört endlich auf, in Afrika Kriege zu führen und Waffen zu liefern. Wenn ihr etwas tun wollt, schickt Bildung nach Afrika.“

via Soli-Demo für Flüchtlinge in Hamburg: 15.000 fordern Bleiberecht – taz.de