Quelle: ARD Tagesschau
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siehe auch: taz
Flüchtlinge auf der Balkanroute: Gestrandet im Niemandsland
An der serbisch-ungarischen Grenze in Röszke sitzen Hunderte Flüchtlinge fest. Viele berichten von einer rüden Behandlung durch Ungarns Polizei.
RÖSZKE taz | Die Stimmung im „Niemandsland“ am ungarisch-serbischen Grenzübergang Röszke ist noch gedrückter als sonst. Hunderte Flüchtlinge kampieren hier an dem Grenzzaun in einem Zeltlager. Die provisorischen Unterkünfte schützen nicht – weder vor der sengenden Hitze noch vor sintflutartigen Regenfällen.