24. April 2016 · Kommentare deaktiviert für Athens new Refugee Accommodation Centre „CITY PLAZA“ · Kategorien: Griechenland

Since the morning of 22/4/2016, the abandoned Hotel “City Plaza” in the centre of Athens has been turned into an Accommodation Centre for Refugees. Currently refugee families from different nationalities, together with hundreds of people of solidarity are working collectively for the cleaning, repairing and organization of space, so that it can open soon as a project of self-organization and solidarity, as a center of struggle against racism and exclusion, for the right to free movement, decent living conditions and equal rights.

The Solidarity Itiniative for Economic and Political Refugees invites everyone to practical and material support of the Accommodation Centre “City Plaza”.

For practical reasons for the next few days and as long as there are works in progress in the building, it will not be possible to accommodate more refugees.

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24. April 2016 · Kommentare deaktiviert für Schiffskatastrophe: „Lack of information and delay in interviewing survivors“ · Kategorien: Ägypten, Alarm Phone, Griechenland, Italien, Libyen · Tags: ,

Quelle: ABC

Europe migrant crisis: Mediterranean capsize death toll causes confusion among aid agencies

By Anne Barker

A lack of information and a delay in interviewing survivors appear to have caused initial scepticism about the latest mass drowning of refugees in the Mediterranean.

Key points:

  • Exact death toll still unknown
  • Refugees fleeing Somalia, Ethiopia and Eritrea, bound for Italy
  • Aid agencies took days to confirm incident, after interviewing survivors
  • UNHCR says incident „one of the worst tragedies in past 12 months“

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24. April 2016 · Kommentare deaktiviert für Short Update from Beograd · Kategorien: Serbien

Quelle: Openborder

Refugee Support Serbia

We are a group of noborder-activists from all around and spend our time in Belgrade since weeks to support people on the move with their journey through Serbia. we deliver hot chai around the bus station two times a day to 100-200 people and inform about the situation further north. Also, we established and help running the self-organized “No Border Hostel”, a squatted building in the city center, where around 30-50 people per night find shelter without the hustle of official registration like in the camp far out the city center. We formed a collective together with local groups and individuals around this place and work hand in hand to keep good spirit up.

EU-garbage-collectors

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24. April 2016 · Kommentare deaktiviert für Griechenland: Lager-Übersicht · Kategorien: Griechenland, Hintergrund · Tags: ,

Moving Europe visited the new camps in Greece

Find the permanently updated map (including reports, interviews and photos) here.

24. April 2016 · Kommentare deaktiviert für Urteil gegen Racial Profiling · Kategorien: Deutschland · Tags: ,

Quelle: FR-Online

Kontrolle wegen Hautfarbe war rechtswidrig

Von Joachim F. Tornau

Eine deutsche Familie mit dunkler Hautfarbe wird als einzige in einem Regionalzug kontrolliert. Ein unzulässiges Vorgehen, urteilt das Oberverwaltungsgericht.

Sven Adam ist ein streitbarer Mann, der austeilen und einstecken kann. Doch das Urteil, das er jetzt vor dem rheinland-pfälzischen Oberverwaltungsgericht (OVG) in Koblenz erstritten hat, treibt ihm die Tränen in die Augen. „Ich habe im Gerichtssaal gesessen und geheult“, sagt der Rechtsanwalt aus Göttingen. „Das ist mir noch nie passiert.“ Es ist die Freude über einen Richterspruch, den man mindestens überraschend nennen darf.

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24. April 2016 · Kommentare deaktiviert für Bericht von Helfern aus Idomeni: Urlaub im Elend · Kategorien: Balkanroute, Europa, Griechenland, Mazedonien

Quelle: Jetzt

Unsere Autoren fuhren nach Idomeni, um zu helfen. Danach schrieben sie diesen wütenden Bericht.

Von Nannina Matz und Florian Kessler

Wir sind ein nettes, harmloses Pärchen. Und wir waren im Urlaub. In Griechenland. Das Wetter war gut, die Menschen freundlich. Dabei waren wir an einem Ort, an den sich die Europäische Union nicht hintraut: in Idomeni.

Elftausend Flüchtlinge leben hier nach wie vor auf offenem Feld vor der mazedonischen Grenze. Das Camp ist ein einziges Chaos aus zerschlissenen Iglu-Zelten, staubigen Feldwegen, von privaten Hilfsorganisationen aufgebauten Containern. Dazwischen überall Feuerstellen. Die Leute kochen in leeren Konservendosen. Auf den Bahngleisen spielen Kinder Seilspringen. An den Essensausgaben der Privatinitiativen warten ihre Eltern viele Stunden, wenn nicht gerade vorne am Grenzzaun mit Tränengas auf sie geschossen wird.

Spätestens seit hier die Balkanroute mit einem Rumms zugemacht wurde, woraufhin sich in Deutschland die Laune unserer besorgten Bürger besserte, helfen viele Dorfbewohner aus Idomeni und Umgebung, wo sie nur können: Sie kochen für die Flüchtlinge, spenden Kleidung, bringen nachts Zeltplanen zu einer syrischen Großmutter im Rollstuhl, die mit ihrer verzweifelten Familie ohne Essen und Schutz unter freiem Himmel übernachten muss.

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24. April 2016 · Kommentare deaktiviert für Ceuta: EU-Zaun – 119 schaffen es · Kategorien: Marokko, Spanien · Tags:

Quelle: taz

Spanische Exklave Ceuta

Mehr als hundert Flüchtlinge

Eine ungewöhnlich niedrige Ebbe ermöglichte den Menschen die Umgehung des Grenzzaunes. In Marokko werden noch immer Hunderte festgehalten.

Menschen stehen auf einem Fels in der Brandung

Geflüchtete jubeln nach Betreten des spanischen Staatsgebietes Foto: dpa

MADRID afp | 119 Menschen ist am Samstag von Marokko aus die Flucht in die spanische Exklave Ceuta gelungen. Nach offiziellen Angaben nutzten die Flüchtlinge die ungewöhnlich flache Ebbe und überwanden einen Wellenbrecher, der normalerweise nicht erreichbar ist. Die marokkanische Polizei hinderte etwa hundert weitere Menschen daran, die Grenze zu überqueren. Sechs Flüchtlinge wurden mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert.

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