25. Dezember 2015 · Kommentare deaktiviert für Alarm Phone: Bi-weekly Report 7-20 December 2015 · Kategorien: Alarm Phone

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Many deaths in the Aegean Sea and hundreds stuck on Greek Military Island

In the past two weeks, the Alarm Phone witnessed again the deadly consequences of the EU’s border regime, which increasingly foster suffering and despair throughout Europe’s border zone. While attempts to cross the Aegean Sea are on a constant high despite the seasonal weather conditions, with about 25.000 people arriving in Greece per week,[i] more and more sea crossings turn into fatal accidents. In the last two weeks, we were informed about or directly witnessed at least 7 maritime accidents, with more than one hundred deaths, including many children.

Not least due to the EU-enforced presence of Turkish police forces at the coast, travellers are forced to take ever more lengthy and dangerous routes, like for instance in the direction of the Greek island of Farmakonisi, where most of last weeks’ shipwrecks occurred.

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25. Dezember 2015 · Kommentare deaktiviert für „Italienische Küstenwache rettet 751 Bootsflüchtlinge“ · Kategorien: Italien, Mittelmeerroute · Tags: ,

Quelle: Zeit Onliner

Bei sechs Einsätzen vor der italienischen Küste konnten Hunderte Flüchtlinge geborgen werden. 150.000 Migranten haben in diesem Jahr auf dem Seeweg Italien erreicht.

Die italienische Küstenwache hat 751 Bootsflüchtlinge gerettet. Sie seien bei sechs verschiedenen Operationen im Mittelmeer geborgen worden, teilte die Behörde auf Twitter mit. Insgesamt wurden damit nach Angaben der Küstenwache seit Anfang der Woche mehr als 2.100 Bootsflüchtlinge im Mittelmeer zwischen Nordafrika und Italien in Sicherheit gebracht.

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25. Dezember 2015 · Kommentare deaktiviert für „Zwei Tote bei der Flucht nach Ceuta“ · Kategorien: Marokko, Spanien · Tags: ,

Quelle: ARD Tagesschau

Die Polizei in Marokko bemüht sich seit Monaten, Flüchtlinge von den Grenzen zu den spanischen Nordafrika-Exklaven Melilla und Ceuta fernzuhalten. Jetzt kam es in Ceuta erstmals seit längerer Zeit wieder zu einem Massenansturm auf spanisches Gebiet. Zwei Menschen starben.

Die spanischen Exklaven Ceuta und Melilla im nordafrikanischen Marokko sind seit den 1990er- Jahren mit meterhohen Zäunen umgeben. Polizisten sichern das Gebiet. Dennoch versuchen immer wieder verzweifelte Flüchtlinge, die Zäune zu überwinden und die Festung Europa zu erreichen.

Jetzt kam es in Ceuta erstmals seit Monaten wieder zu einem Massenansturm auf spanisches Gebiet. Wie die staatliche Nachrichtenagentur Efe berichtete, waren etwa 250 afrikanische Flüchtlinge beteiligt, 185 soll die Flucht geglückt sein. Ein Teil der Flüchtlinge war von marokkanischem Gebiet aus über die Grenzzäune geklettert. Ein anderer Teil schwamm im Meer um die Grenzbefestigungen herum. Dabei ertranken zwei Menschen auf marokkanischer Seite. Zwölf Flüchtlinge erlitten schwere Verletzungen.

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25. Dezember 2015 · Kommentare deaktiviert für „Vor türkischer Küste: Mindestens 18 Flüchtlinge ertrunken“ · Kategorien: Griechenland, Türkei · Tags: ,

Quelle: Spiegel Online

Auf dem Weg zur griechischen Insel Lesbos ist erneut ein Flüchtlingsboot gekentert. Mindestens 18 Menschen ertranken, sechs der Todesopfer waren Kinder. Ein einjähriges Baby konnte gerettet werden.

In einem Holzboot waren sie auf dem Weg zur griechischen Insel Lesbos, doch es kenterte in hohen Wellen: Bei dem Unglück vor der türkischen Küste sind mindestens 18 Flüchtlinge ums Leben gekommen, darunter sechs Kinder, berichtet die türkische Nachrichtenagentur Dogan. 14 Flüchtlinge werden demnach noch vermisst. Ein einjähriges Baby konnte gerettet werden.

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