17. September 2015 · Kommentare deaktiviert für „Herr Kopp, wie begegnet man Todesangst am Telefon?“ · Kategorien: Alarm Phone, Video

Quelle: Hanauer Bote

Das Bote-Sommergespräch mit Hagen Kopp, Mitinitiator des Projekts „Alarm Phone“, das Flüchtlinge in Seenot unterstützt

Hanau. Das Bild des kleinen Aylan ging um die Welt: Ein kleiner kurdischer Junge, tot am Strand von Bodrum. Der Dreijährige war ertrunken, wie seine Mutter und sein Bruder, als die Familie, die aus Syrien geflüchtet war, von der Türkei aus per Boot versuchte, die griechischen Inseln zu erreichen. Nun kann man durchaus darüber diskutieren, ob es Fotos von toten Kindern in den Medien braucht, um die Gesellschaft für die unglaubliche Not von Flüchtlingen zu sensibilisieren, die Politik zum Handeln zu bewegen. Wenig Diskussionsbedarf gibt es indes hinsichtlich der Tatsache, dass diese Not existiert. Und dass sie so groß ist, dass immer wieder Menschen wie Aylans Eltern alles riskieren, um ihr zu entfliehen. Mit nichts außer ein bisschen Hoffnung. Und immer wieder müssen sie diese Hoffnung mit dem Leben bezahlen. Es ist eben dieser Umstand, der dafür sorgt, dass ich zum ersten Mal ein bisschen Bauchweh habe vor einem Tretboot-Interview-Termin. Denn mit Hagen Kopp möchte ich über die Schicksale von Menschen sprechen, die über das Mittelmeer vor Krieg und Elend fliehen. Beim Blick auf die Schlauchboote, die der Bootsverleih anbietet, komme ich deshalb nicht umhin, eine gewisse Beklemmung zu empfinden, denn während wir hier zu unserem Vergnügen über Main und Kinzig schippern, wagen sich immer wieder Menschen in genau solche, zumeist hoffnungslos überfüllten Boote, und das Mittelmeer, in dem wir fröhlich im Urlaub planschen, ist für tausende von ihnen zum Grab geworden. Dass so viele Flüchtlinge wie möglich sicher das Festland erreichen, das ist das Ziel, das sich Hagen Kopp gemeinsam mit seinen Mitstreitern gesetzt hat, als er vor einem Jahr das „Alarm Phone“ ins Leben rief, eine Notrufnummer für Flüchtlinge in Seenot. Ein wertvolles Engagement, in dem die Aktivisten aber ein Stück weit immer auch mit den Grenzen ihrer Möglichkeiten konfrontiert sind. Ein Gespräch über die Hilfe aus der Ferne, die unsinnige Idee der Schlepperbekämpfung und das Gefühl, mit Menschen in Todesangst zu sprechen.

Hanauer Bote: Herr Kopp, Sie engagieren sich schon seit vielen Jahren für Flüchtlinge, für das Bleiberecht von Asylbewerbern, haben 1997 die Initiative „Kein Mensch ist illegal“ mitbegründet und 2012 „Watch the Med“. Was treibt Sie an?

Hagen Kopp: Es ist doch so, dass man eine Situation hat, und dann kann man sagen, man will sie nicht sehen, oder man konfrontiert sich damit – und tut etwas. Wir haben in Hanau vor etwa 20 Jahren zunächst mit einer allgemeinen Sozialhilfeberatung angefangen, aus der dann, aus den Bedürfnissen heraus, nach und nach ein Beratungscafé für Menschen wurde, die von Abschiebung bedroht sind. Damals war das Thema kein so großes wie heute, aber wir hatten immer wieder Kontakt mit Einzelpersonen und auch Gruppen von Flüchtlingen, die Probleme mit ihrem Aufenthaltsstatus hatten. Nach dem Unglück vor Lampedusa im Oktober 2013 haben wir die Zivilgesellschaft in Hanau, insbesondere die Kirchen, angesprochen und um Unterstützung gebeten – und hier auch sehr viel Hilfe bekommen. Die etwa 50 Flüchtlinge aus Somalia und Eritrea, für die wir uns eingesetzt haben, haben mittlerweile allesamt einen sicheren Aufenthalt hier in Deutschland.

Und wie kam es dazu, die Menschen nicht nur hier, sondern noch während ihrer Flucht, direkt auf dem Mittelmeer zu unterstützen?

In der Beratungsarbeit mit den Flüchtlingen hier vor Ort waren wir durch die Fluchtgeschichten der Menschen immer wieder mit der Situation im Mittelmeer konfrontiert, die sind alle selbst mit Booten aus Libyen nach Italien gekommen, viele hatten schlimme Erfahrungen gemacht. Dazu kam nach dem Unglück von Lampedusa ein weiteres, wenige Tage später, bei dem 250 Menschen, die meisten aus Syrien, ertranken, nachdem sie immer wieder bei der Küstenwache in Italien und Malta um Hilfe gebeten hatten. Doch der Notruf wurde über Stunden ignoriert, die Verantwortung hin- und hergeschoben, bis hunderte Menschen starben, obwohl sie nicht weit von der Küste entfernt und Rettungsboote in unmittelbarer Nähe waren. Wir hatten danach viel Kontakt zu einem Überlebenden, einem syrischen Arzt, der zwei seiner Kinder bei dem Unglück verloren hat. Und in den Gesprächen kam dann die Frage auf, was gewesen wäre, wenn der Mann eine zweite Nummer gehabt hätte, einen Ansprechpartner, der in all den Stunden, in denen rein gar nichts passiert ist, hätte Druck machen können.

Und das war der Anstoß zu dem im Oktober 2014 ins Leben gerufenen Projekt „Alarm Phone“?

Ja, so entstand die Idee für ein Projekt, das die Menschen da draußen im Mittelmeer in Echtzeit unterstützt. Der Gedanke hinter „Watch the Med“, das wir schon 2012 ins Leben gerufen hatten, war es ja zunächst, die Menschenrechtsverletzungen auf dem Mittelmeer zu dokumentieren. Doch wir wollten nicht nur dokumentieren, sondern auch retten. Und dann kam noch ein weiteres Moment dazu, die Begegnung mit einem in der Schweiz lebenden eritreischen Pfarrer, der genau das im Prinzip schon seit Jahren machte und dessen private Handynummer den Menschen schon in Libyen bekannt war. Mit ihm haben wir lange über unser Vorhaben gesprochen, und er hat zu uns gesagt: „Fangt nicht morgen mit dem Projekt an. Fangt heute an!“

Wie lange dauerte es dann bis zum Start von Alarm Phone?

Wir hatten eine intensive Vorbereitungsphase von einigen Monaten, das war auch wichtig. Wir haben ein Handbuch mit Informationen zu den drei Regionen zusammengestellt, in denen wir arbeiten: einmal das zentrale Mittelmeer mit der Route von Libyen nach Sizilien, dann der Bereich von Marokko nach Spanien und schließlich die heute am häufigsten genutzte Route von der Türkei nach Griechenland. Das sind recht unterschiedliche Gegebenheiten, denn im zentralen Mittelmeer gibt es keine Handyabdeckung, die Menschen sind auf die Satellitentelefone angewiesen. In der Regel ist es aber so, dass ein solches Telefon mit an Bord ist. Ganz anders ist die Situation dagegen in der Ägäis, da sind die Boote nicht so weit vom Festland entfernt und wir können übers Handy mit den Boatpeople Kontakt halten – da bieten sich ganz andere Kommunikationsmöglichkeiten, weil sie uns zum Beispiel auch Bilder oder kurze Videos schicken können.

Sie sind weit weg vom Ort des Geschehens, was genau können Sie denn für die Menschen auf dem Boot tun?

Wir können natürlich selbst nicht retten, wir haben keine Boote da draußen, keine Helikopter, aber wir können einerseits der zuständigen Küstenwache mit Informationen bei der Rettung zuarbeiten, andererseits aber auch Druck ausüben, immer wieder anrufen, immer wieder nachhaken. Wir geben keine Ruhe, bis wir nicht die Bestätigung für die Rettung des betreffenden Bootes bekommen haben.

Und wie gut funktioniert die Zusammenarbeit mit den zuständigen Küstenwachen?

Die Koordination der Rettung im gesamten zentralen Mittelmeer erfolgt von der zentralen Leitstelle in Rom, der MRCC. Anders als noch 2013 versucht nach unserem Empfinden die italienische Küstenwache heute sehr schnell und umfassend zu retten. Das Problem ist jetzt vielmehr, dass für die große Anzahl an Booten, die Hilfe brauchen, zu wenig Kapazitäten vorhanden sind.

Dann ist es so, dass es sehr von der jeweiligen Person in der Leitstelle abhängt, wie gut die Zusammenarbeit klappt: Es gibt dort Mitarbeiter, die sehr freundlich sind und bereit, uns zu unterstützen, andere stört es ganz offensichtlich, dass wir uns da engagieren und das signalisieren sie uns auch so. Die weigern sich dann zum Beispiel, uns Informationen weiterzugeben, ob eine Rettung erfolgt ist.

Was genau passiert denn, wenn ein Notruf beim Alarm Phone eingeht?

Wir versuchen zunächst mal die Lage abzuklären, fragen, wie viele Menschen an Bord sind, ob es Verletzte gibt, ob sie Trinkwasser zur Verfügung haben. Daneben versuchen wir, das Boot möglichst genau zu lokalisieren und die GPS-Koordinaten herauszubekommen, um diese Daten dann sofort an die zuständige Küstenwache weiterzugeben. Dann geht es natürlich darum, die Leute zu beruhigen, ihnen Mut zu machen. Oft sind da Menschen, die völlig aufgelöst sind, Todesangst haben, und nicht wissen, wo sie sich überhaupt befinden. Um den Kontakt permanent aufrechtzuerhalten, laden wir zuerst die Telefone online mit weiterem Guthaben auf, um sie zu begleiten, bis wirklich Rettung kommt.

Wie erleben Sie die Menschen am Telefon?

Das ist unterschiedlich, aber meist ist da schon eine sehr große Anspannung spürbar. Wir erleben es immer wieder, dass Leute so aufgeregt sind, dass sie auf unsere Fragen nicht antworten oder nicht in der Lage sind, eine GPS-Position im Handy abzulesen. Dazu kommen oft laute Nebengeräusche, eine schlechte Netzverbindung und Verständigungsschwierigkeiten durch die Sprachbarriere, so dass es mitunter ein sehr schwieriger Prozess werden kann, bis wir alle notwendigen Daten haben. Mitunter haben wir aber auch Fälle, in denen drumherum viel Geschrei zu hören ist, und die Person am Telefon dennoch sehr ruhig und gefasst sprechen kann.

Und wie läuft all das rein organisatorisch ab?

Die Nummer ist sieben Tage die Woche, 24 Stunden täglich besetzt, meist übernehmen wir zu zweit eine Schicht, die acht Stunden dauert. Alle eingehenden Anrufe werden an die beiden Mitarbeiter weitergeleitet, die gerade Dienst haben. Die sitzen dann vor dem PC und natürlich am Handy, nehmen die Anrufe entgegen, schauen auf Echtzeit-Online-Kartenmaterial, welche Schiffe gerade in der Nähe unterwegs sind und retten können. Das ist allerdings mitunter unzuverlässig und fällt auch mal aus. Wir suchen deshalb auch nach kommerziellen Schiffen im Umkreis.

Alle, die den Telefondienst machen, also direkt mit den Menschen auf dem Boot in Kontakt sind, sprechen mindestens Englisch und Französisch, daneben haben wir weitere Übersetzer im Hintergrund. Dann gibt es Alarmpläne für die unterschiedlichen Regionen, also, wie wir vorgehen, welche Informationen wir von den Leuten auf den Booten brauchen, welche Hauptkontaktadressen es von den jeweiligen Küstenwachen gibt, also Spanien, Italien, Griechenland, und wie wir das dokumentieren.

Wie viele Mitstreiter hat das Projekt heute und wie und von wo aus arbeiten sie?

Wir sind etwa 100 Leute, die mit Erfahrungen, Informationen und Kontakten zuarbeiten – aus Italien, Spanien, Marokko, Tunesien oder der Türkei. Für den konkreten Dienst am Alarm Phone haben wir im Moment etwa 25 Teams und die kommen aus 20 Städten in 15 verschiedenen Ländern. In Hanau sind wir zu sechst, drei haben selbst einmal eine Flucht mit dem Boot erlebt, die haben natürlich nochmal einen ganz anderen Hintergrund und sind für das Projekt eine enorme Bereicherung. Das ist einfach eine Erfahrung, die man nie mehr vergisst.

Wie viele Anrufe gehen beim Alarm Phone durchschnittlich ein?

Das variiert und hat in der jüngsten Vergangenheit deutlich zugenommen. Im Moment sind es so um die 15 bis 20 Anrufe pro Tag, die meisten davon nachts. Das bringt uns mitunter schon an unsere Grenzen.

Das klingt jetzt ziemlich zeitintensiv. Wie viele Schichten werden denn von Hanau aus abgedeckt?

In der Regel sind wir mit drei Schichten pro Woche beteiligt, das ist recht viel und wir springen auch mal ein, wenn Lücken auftreten. Ich selbst habe den Vorteil, dass ich nur in Teilzeit arbeite, soviel, dass es für meinen Lebensunterhalt reicht, damit ich genug freie Zeit habe, mich ehrenamtlich zu engagieren. Aber das war eine Entscheidung, die ich schon vor 20 Jahren getroffen habe.

Sie sind durch Ihr Engagement beim Alarm Phone ständig mit Menschen konfrontiert, die Todesangst haben. Was macht das mit einem?

Zunächst einmal macht nicht jeder von uns auch tatsächlich den unmittelbaren Telefondienst, das geht schon an die Substanz. Die Situation ist auch für uns sehr anstrengend, und man muss sich immer bewusst sein, dass man möglicherweise unmittelbar Zeuge wird, wenn Menschen sterben. Wer sich dennoch dazu in der Lage fühlt, wird vorab natürlich geschult, trotzdem muss man sich immer wieder auf neue Situationen einstellen und extrem ruhig damit umgehen. Manchmal braucht man auch ein paar Wochen Pause, um wieder klarzukommen, das ist wichtig, wir wollen uns da ja auch nicht selbst verbrennen. Ich persönlich trage es extrem mit mir herum, wenn ich ein Boot habe, für das es noch keine Rettungsbestätigung gibt. Das nehme ich dann schon mit nach Hause. Unsere Erfahrung zeigt jedoch, dass es im Großteil aller Fälle gut geht und die Menschen gerettet werden können – das ist einerseits Beruhigung und zudem auch ein Ansporn, weiterzumachen, wenn man sieht, dass es sich lohnt, zu kämpfen.

Trotzdem passiert es ja immer wieder, dass Menschen auf dieser gefährlichen Überfahrt ums Leben kommen. Wie kann das Ihrer Meinung nach verhindert werden?

Es wäre zunächst einmal ganz einfach, die Seenotrettung viel effektiver zu gestalten, und zum Beispiel an den bekanntesten Hauptrouten Rettungskräfte zu stationieren, doch das ist bis heute nicht passiert. Diese Lücken schließen so gut es geht Ärzte ohne Grenzen oder die Sea Watch, deren Engagement von immenser Bedeutung ist. Der Ausbau der Seenotrettung ist unbedingt notwendig, anstatt, wie es leider der Fall ist, dass sich viele der Schiffe, auch die deutschen Fregatten, vor allem in Richtung Schlepperbekämpfung orientieren und ihre Rettungsaufgaben in den Hintergrund geschoben haben – das ist überaus dramatisch und der völlig falsche Weg. Wertvolle Ressourcen werden hier verschwendet, anstatt damit Menschenleben zu retten. Insgesamt kann aber die Seenotrettung nur eine aus der momentanen Situation heraus notwendige Hilfe sein, letztendlich muss es darum gehen, legale und sichere Einreisewege zu eröffnen.

Deshalb fordern Sie „Fähren statt Frontex“?

Genau. So lange Menschen durch die EU-Grenzpolitik auf solche gefährlichen Routen gezwungen werden, ist es unmöglich, gänzlich zu vermeiden, dass es dabei Tote gibt – wir können nur alles dafür tun, dass es so wenige wie möglich sind. Die von der Politik so oft geforderte Bekämpfung der Schlepper ist blanker Unsinn und eine Nebelkerze: Mit legalen Möglichkeiten der Einreise hätte sich dieser Geschäftszweig sofort erledigt. Die Schlepper können doch allein deshalb existieren, weil die Menschen auf die Boote müssen, weil es ihnen versagt ist, legal herzukommen. Kein Mensch würde sowas auf sich nehmen, wenn er nicht dazu gezwungen wäre.

Glauben Sie, dass hier in absehbarer Zeit ein Umdenken einsetzt? Erst am Wochenende hat Deutschland das Schengenabkommen ausgehebelt und innerhalb der EU wieder Grenzkontrollen eingeführt …

Wenn Sie mich das vor ein paar Monaten gefragt hätten, hätte ich gesagt, dass das realistischerweise längst nicht in Sicht ist. Seit drei, vier Wochen bin ich da nicht mehr ganz so sicher. Die Hartnäckigkeit der Migrationsbewegung, die Tatsache, dass immer wieder Menschen das Risiko einer solchen Flucht auf sich nehmen, wohl wissend, dass sie das unter Umständen mit dem Leben bezahlen werden, das erzeugt einen hohen Druck auf die Politik. Die Dublin-Vereinbarung wurde quasi ausgesetzt, faktisch ist sie gescheitert und das wird mittlerweile auch eingestanden – und damit verbunden auch der Umstand, dass die innereuropäischen Grenzen nicht zu halten sind. Die aktuelle Wiedereinführung der Grenzkontrollen wird jedenfalls nichts lösen, die Probleme werden nur verlagert, die Flucht und das Leid der Menschen verlängert und sie kommen dennoch über die grünen Grenzen. Oder wollen Deutschland und die EU nun überall Stacheldrahtzäune aufbauen? Wenn zudem die große Welle der Solidarität aus der Zivilgesellschaft und auch die kritische öffentliche Berichterstattung anhalten, dann halte ich es nicht mehr für ausgeschlossen, dass es bald zumindest erste Schritte geben wird, neue, sichere Zugangswege für Flüchtlinge durchzusetzen.

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siehe auch: main.tv [Video]

Alarm Phone in Hanau hilft Flüchtlingen in Booten

HANAU. Täglich entscheiden sich Menschen für eine Flucht aus ihrem krisengebeutelten Heimatland. Oft steigen sie in ein Boot und nehmen den weiten Weg übers Mittelmeer auf sich – nicht alle schaffen es lebend. In Hanau hat sich die Initiative Alarm-Phone gegründet. Sie wollen dafür sorgen, dass die Menschen in den Booten eine höhere Überlebenschance haben.

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