03. Juli 2014 · Kommentare deaktiviert für Berlin, Schule: „Jetzt ist Goliath [Henkel] dran“ – taz · Kategorien: Deutschland · Tags: ,

Jetzt ist Goliath dran

Die Einigung ist da, aber gelöst ist nichts. Jetzt ist die Landespolitik am Zug, den Flüchtlingen ein Bleiberecht zu gewähren: Sie kann es. Sie muss es.

Jetzt hat der Bezirk Berlin-Kreuzberg doch noch gerade so die Kurve gekriegt: Die Polizei wird abziehen und die rund 40 Flüchtlinge dürfen in einem Teil der Gerhart-Hauptmann-Schule bleiben. Sie haben weiterhin Zugang zum Dach, wurden also nicht ihres letzten Druckmittels beraubt. So grausam es ist, dass den Flüchtlingen weiter zugemutet wird, im Zweifel wieder ihr Leben aufs Spiel zu setzen – es ist ohne Alternative.

Denn jetzt muss Innensenator Henkel unter Druck gesetzt werden.

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03. Juli 2014 · Kommentare deaktiviert für Italienische Verteidigungsministerin fordert UN-Lager in Libyen · Kategorien: Italien, Libyen · Tags:

„[…] Un argine alla tragedia degli sbarchi dei migranti. In un’intervista al ‘Mattinò, il ministro della Difesa, Roberta Pinotti, annuncia le prossime mosse del governo. Ci sarà «un piano da 130 milioni» per l’emergenza. Serviranno per i centri di accoglienza temporanei, «ma non solo. Saranno utilizzati per le attività necessarie ad assistere gli immigrati appena sbarcati. È in atto uno screening sulle caserme, per verificare la possibilità di utilizzarne qualcuna come centro di accoglienza». La Pinotti parla quindi di un diverso rapporto con la Libia e del coinvolgimento Onu per fermare gli sbarchi: «Il nuovo governo libico potrebbe favorire un’intesa con l’Onu.
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03. Juli 2014 · Kommentare deaktiviert für Erst UNHCR macht Schiffskatastrophe öffentlich · Kategorien: Italien, Libyen · Tags: , , ,

27 Überlebende einer Schiffskatastrophe im Kanal von Sizilien wurden von dem italienischen Marineschiff Orione an Bord genommen, und sofort haben stundenlange Verhöre und Durchsuchungen begonnen, die auch nach der Anlandung in Catania fortgesetzt wurden.

Erst Angehörige des UNHCR, die später mit den Überlebenden ins Gespräch kamen, haben ihre Nachricht über 80 Toten ihres untergegangenen Schiffs öffentlicht gemacht.

Anschließend begann Staatsanwalt Giovanni Salvi zu ermitteln, aber nicht gegen die Abschottungsmassnahmen der EU, die die Flüchtlinge zum Besteigen von seeuntauglichen Booten veranlassen, sondern gegen sogenannte „Schlepper und Schleuser“.
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02. Juli 2014 · Kommentare deaktiviert für Sizilien: 75 vermisst, 45 Tote geborgen – 500 Tote 2014 · Kategorien: Italien, Libyen · Tags: , , , ,

Mare Nostrum

„Sizilien: 75 Flüchtlinge nach Schiffsunglück vermisstIn Sizilien beschäftigten die jünsten Migrantenströme die Ermittler.In Sizilien beschäftigten die jünsten Migrantenströme die Ermittler.

DiePresse.com

Nach einem Schiffsunglück vor Sizilien werden laut Angaben von Überlebenden weiterhin 75 Menschen vermisst.
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02. Juli 2014 · Kommentare deaktiviert für Calais: Räumung · Kategorien: Frankreich · Tags:

a call from Calais ….

theres been a call from calais telling that, today theres been the EVICTION OF Salam, the FOOD DISTIBUTION and other Places in Calais.OVER 750 MEN WOMEN AND CHILDREN SLEEPING being evicted and being send to the detentioncenters around calais.
PLEASE COME AND SUPPORT!

lets be creative and in solidarity with the people in calais, in berlin and elsewhere. if you cannot go to calais, inform people, make flyers and banners, collect tents and send them with your friends to calais!

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02. Juli 2014 · Kommentare deaktiviert für Andalusien: 60 Boat-people angekommen · Kategorien: Marokko, Spanien · Tags: ,

Rescatados 60 inmigrantes, seis de ellos menores, frente a la isla de Alborán

Efectivos de Salvamento Marítimo han rescatado esta tarde a unas ocho millas de la isla de Alborán una embarcación ocupada con 60 inmigrantes subsaharianos, entre ellos seis niños de corta edad y 13 mujeres.

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02. Juli 2014 · Kommentare deaktiviert für Berlin Wandbild: „Staat und Nazis Hand in Hand“ · Kategorien: Deutschland · Tags:

Bündnis gegen Rassismus und Allmende e.V.
c/o Allmende – Haus alternativer Migrationspolitik, Kottbusser Damm 25-26, 10967 Berlin

Pressemitteilung vom 1 Juli 2014

Bündnis gegen Rassismus verklagt Polizei Berlin wegen rechtswidrigem Polizeieinsatz am NSU-Wandbild Manteuffelstraße/ Ecke Oranienstraße.
Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungen gegen die Urheber wegen Verunglimpfung des Staates ein. Aussage „Staat und Nazis Hand in Hand“ nicht strafbar.
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02. Juli 2014 · Kommentare deaktiviert für Berlin, Schule: grenzenwegberlin · Kategorien: Deutschland · Tags:

Presseecho zum Geschehen an der Ohlauer:

Hier stehen einige Links zu den Ereignissen zur Verfügung, da in einigen Medien wie auch z.B. in der Print-Ausgabe der Taz vom 28.06.14 der Tenor in den Texten zur Situation rund um die Ohlauer Str. ein sehr positives Bild rund um die Geflüchteten gezeichnet wird und die Situation und die Motivation der Geflüchteten in der Schule wenig Raum bekommt, möchten wir hiermit einen ausdifferenzierteren Blick auf die Vorgänge der letzten Tage geben.

Grenzen_weg! ist eine Initiative von Studierenden, die 2011 an der ASH entstand. Wir unterstützen Proteste von Geflüchteten in Berlin und wollen das Thema Flucht und Migration an der ASH präsenter machen. Seit der Eröffnung der Notunterkunft in der Carola-Neher-Str. im Sommer 2013 haben wir unseren Fokus auf Projekte und Aktionen mit den Geflüchteten dort und eine Auseinandersetzung mit Heimunterbringung gesetzt.

02. Juli 2014 · Kommentare deaktiviert für Berlin, Schule: Refugees Aufruf · Kategorien: Deutschland · Tags:

Unterzeichnet und verbreitet folgenden Aufruf weiter:

http://worthalten.wordpress.com/

Aufruf

Seit Tagen sperrt die Berliner Polizei die Straßen um die ehemalige Gerhart-Hauptmann-Schule in Kreuzberg ab. Sie belagert ein paar Dutzend Refugees, die sich auf das Dach des Gebäudes zurückgezogen haben.
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02. Juli 2014 · Kommentare deaktiviert für Algerien führt Flüchtlingslager ein · Kategorien: Algerien · Tags:

Les walis instruits de prendre en charge les migrants subsahariens

Les autorités algériennes ont été critiquées au sujet du traitement et des condition d’accueils réservés à ces populations en détresse.

La ministre de la Solidarité, Mounia Meslem Si Amer, a annoncé ce mardi à Blida le lancement d’ « une action de solidarité » menée conjointement avec le ministère de l’Intérieur et celui de la Santé « pour la prise en charge des migrants issus du Mali et du Niger ».

Elle a affirmé que des « instructions ont été données à l’ensemble des walis pour consacrer, impérativement des espaces, au niveau de leurs circonscriptions respectives pour la prise en charge de ces migrants ». L’inconvénient dans cette opération, a-t-elle dit, est lié au « refus de ces migrants de se regrouper sur un seul site ». L’opération de solidarité devra profiter à des « milliers de personnes déplacées issues des Etats du Sahel », a ajouté Mme Meslem, cité par APS.

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