28. Juli 2014 · Kommentare deaktiviert für Choucha: Offener Brief Flüchtlinge in Tunesien · Kategorien: Tunesien · Tags: ,

Lettre ouverte

Trois années et demi se sont écoulées depuis l’ouverture du camp de réfugiés de Choucha sur le sol tunisisen, que restait-il du passage des réfugiés du conflit libyen et qu’elles étaient les personnes qui vivaient encore à Choucha. À quelles difficultés s’exposaient aujourd’hui les réfugiés non-reinstallés présents en Tunisie, demandeurs d’asile et “débouté(e)s” de ce droit ?
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28. Juli 2014 · Kommentare deaktiviert für Italien plant EU-Polizeioperation gegen Flüchtlinge · Kategorien: Europa, Italien · Tags: ,

http://www.heise.de/tp/artikel/42/42375/1.html

Italien plant zweiwöchige Polizeioperation gegen Migranten in der gesamten EU

Matthias Monroy
Vom 16. bis 23. Oktober werden an Bahnhöfen, Autobahnen oder Flughäfen „Schwerpunktfahndungsmaßnahmen“ durchgeführt. Mehrere Tausend Polizisten sind im Einsatz

Die italienische Regierung bereitet eine großangelegte Polizeioperation für das gesamte Gebiet der Europäischen Union vor. Damit knüpft Italien an frühere, ähnliche Maßnahmen anderer Länder an. Auf diese Weise fahnden die Polizeibehörden an Verkehrsknotenpunkten nach Migranten ohne Aufenthaltserlaubnis. Solche „Gemeinsamen Polizeioperationen“ („Joint Police Operations“) werden gewöhnlich von jeder der halbjährlich wechselnden EU-Präsidentschaften organisiert. Lediglich Griechenland hatte in seinem kürzlichen endenden EU-Vorsitz keine Operation durchgeführt.

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28. Juli 2014 · Kommentare deaktiviert für Libyen: Flucht übers Meer wegen Benzinmangel blockiert · Kategorien: Italien, Libyen, Malta · Tags: ,

In Tripolis und Region sind seit längerem alle Tankstellen geschlossen, es gibt kein Benzin und Diesel für Zivilisten mehr. Während die Industriestaaten ihre Staatsangehörigen evakuieren, sitzen die Flüchtlinge an der libyschen Küste ohne Treibstoff fest.

„[…] I distributori di benzina sono chiusi nella capitale libica. Davanti ai pochi rimasti aperti si formano code epiche. I black-out sono continui e in molte case manca l’acqua. […]“

via Libia, perché la crisi precipita adesso – Pagina99.it

28. Juli 2014 · Kommentare deaktiviert für Kanaren: Flüchtlingsboot vermisst · Kategorien: Marokko, Spanien · Tags: ,

Seit seiner Abfahrt am 24.07.2014 aus El Aiun (Westsahara / Marokko) in Richtung Kanarische Inseln ist ein Flüchtlingsboot vermisst. Die Suche hält an.

Salvamento, a la espera de datos de la posible patera que salió de El Aaiún

Islas Canarias

Las Palmas de Gran Canaria, 28 jul (EFE).- Salvamento Marítimo de Las Palmas intenta averiguar más datos sobre la patera que supuestamente partió la semana pasada de El Aaiún en dirección a Canarias, y que se estuvo buscando hasta el pasado sábado, según han informado hoy a Efe fuentes del citado departamento. Weiterlesen »

28. Juli 2014 · Kommentare deaktiviert für Für Fluchthilfe Mittelmeer: Thuraya Satellitentelefon · Kategorien: Mittelmeerroute · Tags: ,

Thuraya Satellitentelefon: kleines Satelliten-Handy, hohe Datenrate

  • Satelliten-Handy für besondere Zonen, Personen, Situationen
  • Fixkosten nur 5 €/Jahr, Sprachverbindung ab 0,90 €/min,
  • Datenrate bis 60 kb/s, Datenverbindung 3,5 €/MB

THURAYA Satellitentelefone erlauben es, preiswert aus 140 Ländern Europas, Asiens, Afrikas und Australien in öffentliche und private Telefonnetze aller Länder zu telefonieren und Daten zu übertragen.
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28. Juli 2014 · Kommentare deaktiviert für Melilla: 1000 syrische Flüchtlinge kommen heimlich · Kategorien: Marokko, Spanien · Tags: , , ,

Ungefähr 1.000 syrische Flüchtlinge sind im Laufe des Jahres 2014 heimlich in die spanische Enklave Melilla gekommen, gekleidet als MarokkanerInnen, mit geliehenen marokkanischen Personendokumenten. Sie stellen in Melilla in der Regel keinen Asylantrag, da sie nicht in Spanien bleiben wollen.
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27. Juli 2014 · Kommentare deaktiviert für „Legale Wege nach Europa stärken“ – Ska Keller · Kategorien: Italien, Libyen, Malta, Mittelmeerroute · Tags: , ,

„[…] Wie viele Menschen sich tatsächlich auf dem Weg gemacht haben und auf dem Mittelmeer ihr Leben verloren haben, wird nie bekannt werden. Die Tragödie vom 19. Juli 2014 zeigt, wie weit Menschen gehen, die in Not sind. Dort wurde ein Flüchtlingsboot aufgegriffen auf dem 140 Leichen gefunden wurden. Fünf Männer sollen 60 Menschen erstochen und über Bord geworfen haben, die anderen seien unter Deck erstickt, heißt es in dem Bericht. Die verdächtigen Männer sind festgenommen worden. Sind die erschütternden Bilder und Nachrichten die Spitze des Eisbergs oder werden noch weitere Menschen vor den Toren Europas ihr Leben verlieren?
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25. Juli 2014 · Kommentare deaktiviert für Gaza: Israelische Sniper · Kategorien: Israel · Tags:

„[…] Civilian Killed by Israeli Sniper

By Damien Sharkov and Barney GuitonFiled

A still from a video, released by the International Solidarity Movement, allegedly showing a wounded civilian being shot by an Israeli sniper. […] graphic video has emerged apparently showing a wounded Palestinian civilian being shot by what appears to be sniper fire in the Shuja’iya neighborhood in Gaza, amid reports that the Israeli Defense Forces IDF has been using indiscriminate weaponry in populous areas.

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25. Juli 2014 · Kommentare deaktiviert für Mellilla EU-Zaun: 400 vorab zurückgeschlagen · Kategorien: Marokko, Spanien · Tags:

Marruecos evita la aproximación a la valla de Melilla de unos 400 inmigrantes

EFE / MELILLA Día

A pesar del rápido despliegue español, los agentes no han tenido que intervenir por la actuación de las fuerzas de seguridad marroquíesLas fuerzas marroquíes han evitado este viernes la aproximación a Melilla de unos 400 inmigrantes de origen subsahariano, que no han llegado a tocar la valla.

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24. Juli 2014 · Kommentare deaktiviert für Mittelmeer: „Menschlichkeit über Bord werfen“? – nzz · Kategorien: Italien, Libyen, Mittelmeerroute · Tags: , ,

„Flüchtlingsstrom im Mittelmeer

Es werden noch mehr kommen

Andres Wysling

[…] Im Mittelmeer treffen, das wird seit zwei Jahren zunehmend deutlich, zwei Welten aufeinander: der «Norden» und der «Süden», die Welt der Habenden und die Welt der Habenichtse. Und vor allem: die Welt der geordneten Gesellschaften, die trotz jahrelanger Wirtschaftskrise immer noch funktionieren und produzieren, und die Welt des Chaos, wo die staatlichen Strukturen zusammengebrochen sind und damit auch das Wirtschaftsleben. Die Flüchtlinge kommen aus Krisenländern und Kriegsgebieten, aus afrikanischen Staaten, aber auch aus Syrien und dem Irak, aus Pakistan und Afghanistan. Sie fliehen vor Armut oder Gewalt, oft vor beidem, in der Absicht, sich in einem gelobten Land eine sichere und bessere Existenz aufzubauen.

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