Das griechische Lampedusa
Wassilis Aswestopoulos
Die griechische Küstenwachse fing ein Boot mit syrischen Flüchtlingen ein, beim Zurückschleppen in die Türkei kenterte es, neun Kinder und drei Frauen ertranken
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Forschungsgesellschaft Flucht & Migration
Das griechische Lampedusa
Wassilis Aswestopoulos
Die griechische Küstenwachse fing ein Boot mit syrischen Flüchtlingen ein, beim Zurückschleppen in die Türkei kenterte es, neun Kinder und drei Frauen ertranken
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ak 590 vom 21.1.2014
Mobilität als Organisationsweise
Rebellion der Flüchtlinge: Von den EU-Außengrenzen bis in die Innenstädte
Die Meldungen über Flüchtlingsproteste in Europa und auch südlich des Mittelmeers reißen seit über einem Jahr nicht mehr ab. Nicosia, Tel Aviv und Jerusalem, Melilla, Calais, Amsterdam, Wien, Berlin – die Liste der Städte, auf deren Plätzen Flüchtlinge ihre Protestcamps aufgeschlagen haben, ist lang geworden. Überall sind es die gleichen Forderungen, mit existenzieller Entschiedenheit vorgetragen: Würde, Abschaffung der Lager, der Arbeitsverbote und Durchsetzung gleicher sozialer und politischer Rechte, die die einheimischen BürgerInnen haben. Hunger- und sogar Durststreiks gibt es. Hinzu kommen landesweite Aufstände in Abschiebegefängnissen in Italien, Ungarn, Bulgarien und anderswo.
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L’image des « harragas » dans les reportages de la Nationale 1 : Etude de cas
Un reportage télévisé intitulé: Lampedusa : L’embarcation catastrophe.
“لامبيدوزا: المركب الكارثة”
Fiche technique
Titre: Lampedusa : l’embarcation catastrophe
Genre : Reportage télévisé
Durée : 44 mn
Date de diffusion : le 18/09/2012
Auteur-Réalisateur : Taha Ejjmaii
Reportage : Taha Ejjmaii et Kais Hmani
Son : Marwa Khlifi
Montage : Khouloud Barguaoui
Images : Riadh Houam – Moufid Zouagui
Production : Tn media
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„Melilla dpa – Die marokkanische Polizei hat rund 800 afrikanische Flüchtlinge daran gehindert, in einem Massenansturm das Gebiet der spanischen Nordafrika-Exklave Melilla zu erreichen. Wie die spanische Grenzpolizei am Mittwoch in Melilla mitteilte, hatten die marokkanischen Sicherheitskräfte einen Großteil der Afrikaner vor Erreichen des Grenzzaunes der spanischen Exklave abgefangen.Nur etwa 30 Flüchtlinge seien bis zur Grenze gelangt und dort zurückgewiesen worden. […]“
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