15. Januar 2014 · Kommentare deaktiviert für Mali: Skepsis – Inter Press Service · Kategorien: Mali

„WASHINGTON, Jan 15 2014 (IPS) – A year after Mali’s civil war came to an end, experts here are increasingly concerned that the country risks an eventual return to violence, particularly as Malian authorities continue to marginalise the restive north while neglecting to pursue meaningful political and economic reforms. […]

via Restive North Languishes in Post-War Mali – Inter Press Service

15. Januar 2014 · Kommentare deaktiviert für Mali: „Reform oder Rückfall“ (ICG) · Kategorien: Mali

Mali : réformer ou rechuter

Rapport Afrique N°210

http://www.crisisgroup.org/~/media/Files/africa/west-africa/mali/210-mali-reformer-ou-rechuter.pdf

 

15. Januar 2014 · Kommentare deaktiviert für Algerien: Zahlreiche NGOs und Vereine bald verboten und zerschlagen? · Kategorien: Mali

Loi sur les associations : L’épée de Damoclès

par M. Mehdi

Le délai d’une année accordé aux organisations de la société civile pour se conformer à la loi du 12 janvier 2012 relative aux associations est arrivé à sa fin hier à minuit.

Certaines, à l’image de l’Association algérienne contre la corruption (AACC), ont décidé de ne pas s’y conformer. D’autres, l’ont fait, mais attendent toujours la confirmation des autorités, locales ou nationales. Mais globalement, les associations et les organisations nationales les plus en vue, contestent cette loi, jugée «répressive» et «arbitraire», et comptent militer pour son abrogation.
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15. Januar 2014 · Kommentare deaktiviert für Nauru Boat-people: Geheime Lager · Kategorien: Nicht zugeordnet · Tags: ,

nzz 14.01.2014

„Ein Inselstaat schottet sich ab […]

Heidi Gmür, Sydney

Man hätte meinen können, es handle sich um ein Missverständnis, einen Verschreiber womöglich, eine Null zu viel. Jedenfalls meldete die australische Internetzeitung «The Global Mail» kürzlich, dass der winzige südpazifische Inselstaat Nauru die Visumsgebühr für Journalisten vervierzigfacht habe, von 200 auf 8000 australische Dollar. Das entspricht 6500 Franken.

Dabei wird die exorbitante Gebühr selbst dann nicht zurückerstattet, sollte der Visumsantrag abgelehnt werden. Leider handelt es sich um keine Zeitungsente. Als die «Global Mail» eine Regierungssprecherin nach den Gründen fragte, sagte diese: «Es dürfte fiskalische Gründe haben. Was sonst?»
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15. Januar 2014 · Kommentare deaktiviert für Italien Algerien Libyen: Drohnen Grenzüberwachung · Kategorien: Algerien, Italien, Libyen · Tags: , ,

Quelle: Telepolis

Libyen und Algerien wollen Drohnen zur Grenzüberwachung

Matthias Monroy

Schon jetzt operiert das italienische Militär mit seinen „Predator“ an der Grenze zur Sahara. Tripolis und Algier interessieren sich nach Medienberichten für Drohnen aus Russland und Italien

Die Regierung in Tripolis plant die Anschaffung von Drohnen, um damit die Landgrenzen zur Sahara zu überwachen. Dies berichtet der italienische Journalist Antonio Mazzeo. Von Interesse ist demnach die „Falco“, die von der italienischen Firma Selex hergestellt wird und beispielsweise bereits an Pakistan verkauft wurde. Die Drohne ist für die militärische Aufklärung ausgerüstet, kann aber nach Medienberichten auch bewaffnet werden. Auch die EU plant, über dem Mittelmeer mit Drohnen zu patrouillieren (EU-Grenzen zu Nordafrika und Osteuropa sollen mit Drohnen überwacht werden).

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