16. Dezember 2013 · Kommentare deaktiviert für „Italienische Protest-Bewegung kündigt Millionen-Marsch auf Rom an“ · Kategorien: Italien · Tags:

„Italienische Protest-Bewegung kündigt Millionen-Marsch auf Rom an

Deutsche Wirtschafts Nachrichten

Die italienische Forconi-Bewegung sammelt sich zu einem großen Marsch auf Rom. Der Führer der Mistgabel-Bewegung will in Kürze ein Datum nennen.  […] Seit Anfang der Woche sorgen Demonstranten in vielen Städten Italiens für Chaos hier. Ihre Wut richtet gegen die Sparpolitik von Premier Enrico Letta und gegen gegen die Verkommenheit in der gesamten italienischen Politik. Auch Polizisten schließen sich der Bewegung immer wieder an hier. An der Universität La Sapienza ergriffen Politiker die Flucht angesichts protestierender Studenten hier.
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16. Dezember 2013 · Kommentare deaktiviert für EU Rückübernahmeabkommen Türkei – Stellungnahmen Parteien · Kategorien: Deutschland, Türkei · Tags:

Die Grünen / Europäische Freie Allianz

PRESSEMITTEILUNG

Rückübernahme-Abkommen mit der Türkei

Ein weiterer Stein in der Festung Europa: EU lässt sich Selbstverständlichkeit teuer bezahlen

Zur Unterzeichnung eines Rückübernahme-Abkommens mit der Türkei sowie der vorgesehenen Visa-Liberalisierung sagt Barbara Lochbihler, Vorsitzende des Ausschusses für Menschenrechte im Europäischen Parlament:

„Die EU lässt sich eine Selbstverständlichkeit teuer bezahlen. Die Türkei ist der einzige EU-Beitrittskandidat, mit dem keine Visa-Vereinbarung besteht. Dass sich das nun ändern soll, war mehr als überfällig. Mein Besuch im vergangenen Juni, ein Tag nach der Stürmung von Gezi-Park und Taksim-Platz, hat einmal mehr gezeigt: Die türkische Zivilgesellschaft verteidigt die europäischen Werte und Prinzipien mit großem Einsatz und beeindruckender Hartnäckigkeit. Die nun geplante Visa-Freiheit ist da das Mindeste.
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16. Dezember 2013 · Kommentare deaktiviert für Ungarn: Nyirbator detention center · Kategorien: Nicht zugeordnet · Tags:

Impressions from a visit at Nyirbator detention center on 12th of November:

People detained there are partially people who were arrested and detained directly after arriving in Hungary, others are people who were detained after being deported to Hungary from other EU countries based on „Dublin II“ or other bilateral agreements.

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16. Dezember 2013 · Kommentare deaktiviert für 11.10. Schiffskatastrophe: pressure mounts on Malta – „a case of political bravado gone wrong?“ · Kategorien: Italien, Libyen, Malta · Tags: , , ,

http://www.independent.com.mt/articles/

Lampedusa tragedy – a case of political bravado gone wrong?

by Neil Camilleri

Documents, maps and eye-witness accounts seem to indicate that the Maltese government took what was the riskiest and least logical of the six choices it had available on 11 October, when the country was charged with coordinating the rescue of hundreds of Syrian migrants off Lampedusa.

Any of the other five choices could have prevented the migrant tragedy, but all the available evidence leads to the conclusion that Malta had tried to rescue the migrants on its own, instead of asking for the assistance that was available.
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16. Dezember 2013 · Kommentare deaktiviert für „Close the camps!“ – Mapping of migrant camps · Kategorien: Nicht zugeordnet · Tags: ,

Mapping of migrant camps

A dynamic and interactive mapping of migrant detention in Europe and beyond. This site aims to:

  • Record the sites, forms and conditions of migrant detention and their serious human consequences
  • Enable access to information concerning migrant detention sites and contact with detained persons
  • Mobilise all those who oppose migrant detention and removal measures to protect migrants human rights

via Close the camps > English – Mapping of migrant camps

16. Dezember 2013 · Kommentare deaktiviert für „Malta loses European Court appeals on shorter detention periods“ – timesofmalta · Kategorien: Malta · Tags: , ,

Migration: Malta loses European Court appeals on shorter detention periods

Malta has lost a final appeal against two European Court of Human Rights judgments demanding that migrants are kept in detention for shorter periods and that conditions at closed centres be improved.

The original judgments – in which Malta was also fined €60,000 – were handed down by the ECHR in July but they were not final as either party had three months to request that the case be referred to the Grand Chamber of the Court.

The government challenged the decisions, requesting a referral to the Grand Chamber in October but the request was rejected last week, meaning the judgments are now final and legally bind the government to pay the penalties and move to implement the ECHR’s recommendations.
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16. Dezember 2013 · Kommentare deaktiviert für Flüchtlingsprotest Berlin: Henkels Amtssitz wird Flüchtlingscamp – taz · Kategorien: Nicht zugeordnet

„Henkels Amtssitz wird Flüchtlingscamp

Als Antwort auf die Ankündigung, den Oranienplatz räumen zu lassen, ziehen Demonstranten zum Amtssitz von Innensenator Henkel. Ihr Ziel: Die Zukunft der Flüchtlinge soll nicht mehr nur Bezirkssache sein.

Ausgerechnet Zeltstangen verhinderten, dass der Protestmarsch pünktlich losging. Einige der Demonstranten, die gestern Nachmittag vom Flüchtlingscamp auf dem Kreuzberger Oranienplatz zum Sitz von Innensenator Frank Henkel CDU ziehen wollten, hatten ihre Flaggen an ineinandergesteckten Zeltstangen befestigt.

„Zeltutensilien mitzuführen ist verboten“, sagte Polizeisprecher Stefan Redlich, gecampt werden dürfe nicht. Eine Teilstange pro Person sei okay, der Rest müsse abgegeben werden, vorher gehe es nicht los. „We are one“, rappte derweil die Band „Antinational Embassy“

Denn die Demonstranten, die sich bei Einbruch der Dunkelheit schließlich auf den Weg machen, wollen nach Zwischenkundgebungen auf dem Alexanderplatz und dem Weihnachtsmarkt am Roten Rathaus vor Henkels Dienstsitz übernachten.

„Ups, Camp in Mitte“, twitterte die grüne Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann dann auch schon in der Nacht zu Sonntag.Genau zwischen den beiden verläuft schließlich die Konfliktlinie: Der Innensenator beharrt darauf, dass die Zukunft der Flüchtlinge, die noch auf dem Oranienplatz campieren, Angelegenheit des Bezirks sei, notfalls lasse er am 18. Januar räumen. Herrmann findet eine Räumung „unverhältnismäßig“ und setzt auf eine gemeinsame Lösung. […]“

via Asyl: Henkels Amtssitz wird Flüchtlingscamp – taz.de