Zurück in die Armut: Massenexodus äthiopischer Gastarbeiter aus Saudi Arabien
„Saudis zuerst!“ Weil das Ölland mit steigender Arbeitslosigkeit kämpft, deportiert es Zehntausende Arbeitsmigranten, vor allem Äthiopier. In ihrer armen Heimat stehen sie vor dem Nichts.
Die Charta von Lampedusa – Vom 31. Januar bis 2. Februar 2014 (deutsch)
Local government could boost border security, says NGO
By Houda Mzioudet.
Dutch local government NGO VNG International held workshops yesterday in Tripoli to support the building of democratic local government in Libya, showing how local government could boost border security. Weiterlesen »
nzz 20.12.2013
„[…] Die Schweiz hat die Konten des Ben-Ali-Clans für weitere drei Jahre eingefroren. Die Rückgabe der Gelder des Ex-Präsidenten an Tunesien ist hürdenreich, auch weil die finanziellen Verhältnisse des Staates immer noch intransparent sind.
Annette Steinich, Tunis
Seit mehr als zwei Jahren tauscht Tunesien mit der Schweiz, Kanada und EU-Ländern Rechtshilfegesuche aus, verhandelt bei bilateralen Treffen und internationalen Konferenzen, um die Rückgabe von ins Ausland geschafften Geldern des Ex-Diktators Ben Ali, seiner Frau Leila Trabelsi und ihrer Grossfamilie zu erreichen. Libanon hat im April 25 Millionen Franken zurückerstattet; Frankreich und die Schweiz gaben je ein Flugzeug, Spanien und Italien je eine Jacht zurück. Die auf Schweizer Konten gesperrten 54 Millionen Franken konnten bisher jedoch nicht zurückerstattet werden. Nun hat die Schweiz die Sperrfrist um drei Jahre verlängert […]“
„[…] Am 14. Januar 2011 verlässt der tunesische Machthaber Zine al-Abidine Ben Ali mit seiner Frau fluchtartig Tunesien. Am 19. Januar 2011 beschliesst der Bundesrat mit Berufung auf seine Notrechtskompetenzen in der Verfassung die Blockade von 54 Millionen Franken auf 48 Konten von Mitgliedern und Vertrauten des Clans.[…]
http://www.elwatan.com//actualite/
Détenus dans des centres de rétention bulgares depuis des mois
Les prisonniers algériens lancent un SOS aux autorités
A peine avons-nous soufflé après le passage de la frontière, voilà que les gardes-frontières bulgares nous tombent dessus.
Nous avons subi des sévices et le pire des traitements, on nous a roués de coups de matraque et de coups de pied, j’en garde les séquelles jusqu’à aujourd’hui», témoigne Samir, de Boumerdès, 23 ans, rencontré à Sofia.
Traverser la frontière turco-bulgare est un risque que doivent absolument prendre les harraga et ce n’est pas toujours gagné d’avance, même avec les passeurs.
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